Wenn das Gebüsch voller Bestien ist: Vorsicht bei der Gartenarbeit

1. Sie stürzen den Garten ins Unglück

Bild: Nenad Nedomacki / Shutterstock.com

Bei den winzigen Monstern handelt es sich um Insekten, besser gesagt, um Käfer, die ausgewachsen ca. 1,8 cm klein sind. Mit bloßem Auge sind sie also schwer zu erkennen. Und genau das ist das Problem, welches vielleicht relativ harmlose Käferchen zu Chaos verursachenden Kreaturen des Grauens macht.

Sie machen einfach alles zunichte, egal ob auf dem Boden oder in der Luft. Dank ihrer Flügel können die Käfer nämlich nicht nur auf der Erde für Unheil sorgen, auch höher gelegene Pflanzen sind vor ihnen nicht sicher. Die Flügel tragen sie außerdem auch ins Haus!

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, warum die Augen mancher Tiere im Dunkeln leuchten?

Viele Tiere haben eine reflektierende Schicht hinter der Netzhaut, das sogenannte Tapetum lucidum, das das Licht zurück durch die Netzhaut reflektiert und ihnen ein besseres Sehen bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Diese Anpassung hilft nachtaktiven Tieren, wie Katzen und Hunden, besser zu jagen und sich in der Dunkelheit zu orientieren.