Wissenschaftler entdecken die Herkunft der Menschheit

11. Die Analyse der Nahrungsreste in der Asche

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In Shubayqa wurde nicht das erste prähistorische Brot gefunden. Durch neue Technologie können die Wissenschaftler seine Zusammensetzung jedoch genauer analysieren. Die Proben wurden an der UCLA mit Rasterelektronenmikroskopie (REM) untersucht. Lara Gonzalez Carratero war Chefin des Teams. Zuerst musste das Brot von anderen uralten Resten von Cerealien wie Porridge getrennt werden. Das Brot bestand aus einer Mischung aus Einkornweizen, Hafer, Gerste und Binsen.

Das Pflanzenmaterial war wohl zusammen zu feinem Mehl zermahlen worden. Durch den Weizen entstand ein zusammenhaltender Teig, der wohl auf einem heißen Stein oder in der Asche selbst gebacken wurde. Das Brot schenkte den Menschen die Kalorien, die in ihrer sonstigen Pflanzennahrung nicht enthalten waren.

Interessant: Wussten Sie, dass Bienen tanzen?

Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.