11 Enthüllungen über Meghan und die Royals

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Meghan und Harry haben schon seit Beginn ihrer Beziehung immer wieder für Schlagzeilen gesorgt. Immerhin war die Schauspielerin aus den USA nicht gerade die Traumbesetzung als Ehegattin für Prinz Harry. Doch das interessierte das junge Paar nicht wirklich und das, obwohl es ihnen das Königshaus nicht gerade einfach gemacht hat. 

Immer wieder wird diskutiert, warum sich Meghan und Harry letztlich für den Ausstieg aus dem englischen Königshaus entschieden haben. Die nächsten elf Bilder zeigen die großen Unterschiede zwischen den beiden Prinzen und ihren Frauen und werden vermutlich dazu beitragen, dass mehr Leute den Ausstieg von Harry und Meghan verstehen und nicht mehr kritisieren werden. 

1. Die Bräutigame

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Sowohl Prinz Harry als auch Prinz William hatten in der Vergangenheit dem Militär gedient. Daher ist ganz normal an der Hochzeit die Uniform des Militärs zu tragen. Dies ist eine alte Tradition des Königshauses. William trug eine rote Uniform. Dies ist aufgrund seines Grades als Oberst beim Militär.

Prinz Harry ist eigentlich ein General bei der königlichen Marine. Entschied sich jedoch für ein anderes Outfit. Er trug die Uniform eines Hauptmannes. Prinz Harry liebte es eben schon immer ungewöhnliche Entscheidungen zu treffen und etwas aus der Reihe zu tanzen. Daher passt er auch so gut mit Meghan zusammen. Eigentlich hat die Kleiderwahl niemand so wirklich überrascht.

2. Die Verlobungsringe

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Die Verlobungsringe beider Damen sind sehr ausgefallen und natürlich nicht gerade preiswert. Kate bekam einen Ring, der früher Prinzessin Diana, Williams und Harrys Mutter, gehört hatte. Er hat 12-Karat und einen blauen Saphir in der Mitte. Der Wert wird auf rund 340.000 Euro geschätzt. 

Während Meghan zwar ein paar Diamanten aus Dianas Kollektion beinhaltet, kommt das Centerstück aus Botswana. Prinz Harry hatte es dort erworben, da sich das Paar dort kennen und lieben gelernt hat. Der Wert des Ringes wird auf etwa 210.000 Euro geschätzt. Also durchaus um einiges weniger als der Ring von Kate. Wer wohl entscheidet, wie viel für den Ring ausgegeben wird?

3. Kates Kleid zu Meghans Hochzeit

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Es gibt eine ganz klare Regel für die Kleiderwahl an Hochzeiten. Es kann jede Farbe getragen werden, eben nur nicht weiß. Immerhin ist diese Farbe der Braut vorbehalten. Daher hat sich Meghan sicher darauf eingestellt die einzige Frau in einem weißen Kleid an ihrer Hochzeit zu sein. Doch was hat Kate denn da getragen zur Hochzeit von Meghan? 

Es gab schnell Gemunkel aus den Reihen, dass die Herzogin ein weißes Kleid trägt. Während es zwar auf den ersten Blick tatsächlich so aussieht, ist es bei genauerer Betrachtung eigentlich gar nicht weiß. Tatsächlich hat es einen leichten Gelbstich. Dennoch finden wir die Farbwahl für dieses Kleid nicht wirklich angepasst.

4. Die Kleidung der Familie Middleton

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Kate Middletons Eltern waren natürlich auf beiden Hochzeiten vertreten. Immerhin gehören Michael und Carole Middleton zu Elitemitgliedern der britischen Gesellschaft. Die Familie hat eine langwierige Geschichte von prominenten Anwälten und sie sind für ihre hohe Bildung bekannt. Die Middletons hatten bereits vor der Hochzeit ihrer Tochter eine gute Beziehung zum Königshaus. 

Die Middletons machten sich bei der Hochzeit von Meghan und Harry keine große Mühe. Sie trugen ein sehr ähnliches Outfit zu dem von Kates und Williams Hochzeit. Zwar gibt es ein paar kleine Unterschiede, aber es sieht nicht so aus, als wäre hier viel Aufwand hineingesteckt worden. Da hätten sie gleich dieselben Outfits noch einmal ausgraben können. 

5. Das Tiara

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Königliche Hochzeiten sind immer etwas ganz Besonderes und das weiß die ganze Welt. Immerhin schalten nicht umsonst Millionen von Menschen aus der ganzen Welt den Fernseher ein, wenn ein Mitglied der königlichen Familie heiratet. Von dem Outfit bis zur Feier muss hier alles etwas ganz Besonderes sein. 

Kate trug zu ihrer Hochzeit die Tiara, welche die Queen selbst zu ihrem 18. Geburtstag bekommen hatte. Meghan dagegen bekam zwar auch eine Tiara von der Queen aus dem Jahre 1932 aber sie war nur halb so spektakulär. Tatsächlich tauschte sie den Saphire auf dem Centerstück der Tiara für die Hochzeit durch einen Diamanten aus. 

6. Die Beckhams

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David Beckham und seine Frau Victoria Beckham waren natürlich auch auf beiden Hochzeiten vertreten. Immerhin gehören sie zur High Society von England. Bei Kate und William erschienen die Beiden mit sehr eleganterer Kleidung und sowohl David als auch Victoria trugen einen stylischen Hut. 

Bei der Hochzeit von Harry und Meghan kamen sie dagegen etwas legerer. Das Kleid von Victoria ähnelte einem Business Kleid und David Beckham war noch nicht einmal rasiert und kam auch nicht mit Zylinder. Irgendwie passt das aber auch viel besser zu Meghan und Harry. Immerhin sind beide nicht so formell wie der ältere Bruder und seine Frau.

7. Der Gang zum Altar

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Meghan und Kate waren mit Sicherheit beide vor dem Gang zum Altar sehr nervös. Immerhin würde die ganze Welt zusehen, wenn sie den langen Gang entlang schreiten. Dabei wollten natürlich beide gut aussehen und einen bleibenden Eindruck hinterlassen. 

Kate Middleton hatte für diesen Gang ihren Vater zur Seite, während Meghan Markle erst einmal alleine ging. Die Beziehung zu ihrem Vater war schon damals angeschlagen und zusätzlich war er aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht in der Lage zur Hochzeit zu kommen. Erst auf halbem Weg wartete Prinz Charles auf sie und führte sie die restliche Strecke zum Altar. Sicher kein einfacher Gang, so ganz alleine.

8. Brautjungfer oder Hotelpagen

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Es kam nicht wirklich überraschend, dass Kate Middleton ihre jüngere Schwester Pippa bat Brautjungfer auf ihrer Hochzeit zu sein. Immerhin sind die beiden sehr eng und hatten vor der Hochzeit sogar zusammengewohnt. Wir sind uns auch alle einige, dass Pippa durchaus eine gute Figur als Brautjungfer machte, als sie den Schleier trug. 

Meghan dagegen wollte keine Brautjungfer haben und das nicht, weil sie keine guten Freunde hat. Immerhin erschienen einiger ihrer Freunde zu ihrem großen Tag. Statt einer Brautjungfer trugen zwei Hotelpagen ihren Schleier bei dem Gang zum Altar. Eine interessante Entscheidung finden wir. Den Grund dafür kennen wir leider nicht. 

9. Die Hochzeitstorte

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Prinz William und seine Frau hatten eine achtstöckige Torte, welche von Fiona Cairns angefertigt wurde. Die Torte selbst war zur Hälfte mit Früchten und zur anderen mit Schokolade gefüllt. Insgesamt kostete die Torte einen stolzen Preis von ungefähr 140.000 Euro. Da bleibt einem wirklich die Sprache weg. 

Wer jetzt jedoch denkt die Torte von Prinz Harry und Meghan Markle war genauso ausgefallen, der hat sich geirrt. Es gab zwei eher fruchtige Torten, welche von Claire Ptak gebacken und verziert wurden. Der Preis für die Torte lag jedoch bei weitem unter 140.000 Euro, denn sie kostete nur 50.000 Euro. Ob die königliche Familie hier wohl sparen wollte? 

10. Einfach lächeln und winken

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Die Queen selbst ist Meisterin darin: einfach lächeln und winken. Immerhin macht sie das schon seit Jahrzehnten auf wirklich jedem Event. Tatsächlich mussten beide Bräute vorab lernen, wie sie der Menge zu winken und lächeln sollen. Dabei haben sie nicht wirklich eine Wahl, denn es gehört zum guten Ton das Volk zu grüßen und sich bei ihnen zu bedanken, dass sie zur Hochzeit gekommen sind. 

Kates winken sieht sehr formell aus. Die Finger sind alle eng aneinander und das Lächeln wirkt fast ein wenig künstlich. Meghan dagegen winkt etwas legerer und das Lächeln kommt ihr ganz natürlich über die Lippen. Sie ist die Aufmerksamkeit auch schon lange gewohnt. 

11. Der erste Kuss

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Millionen von Menschen weltweit verfolgten die Hochzeiten der beiden Prinzen live im Fernsehen. Das Highlight beider Hochzeiten war natürlich der erste Kuss. Prinz William und die Herzogin von Cambridge durften ihren Kuss auf dem Balkon des Buckingham Palace direkt nach der Zeremonie in Westminster Abbey vollziehen.

Bei Meghan und Harry war das ganze hingegen jedoch etwas weniger inszeniert. Die beiden küssten sich direkt vor der St. George’s Chapel. Vielleicht wollten sie es einfach ein wenig persönlicher. In beiden Situationen kam jedoch eines ganz klar rüber, die Liebe beider Paare füreinander. Das glückliche Grinsen konnte sich hier niemand verkneifen und das ist auch gut so.