7 skurrile Sextipps aus dem 19. Jahrhundert

1. Tot stellen

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Gemäß Smythers‘ Buch von 1894 sollten Frauen sich tot stellen, wenn der Ehemann Lust signalisiert, um jegliche Regung zu vermeiden. Falls Geschlechtsverkehr unausweichlich ist, sollte er in vollkommener Dunkelheit stattfinden.

Diese absurden Ratschläge verdeutlichen die extremen und repressiven Ansichten über Sexualität im 19. Jahrhundert, die darauf abzielten, Frauen zu unterdrücken und Männer als triebgesteuert darzustellen. Es zeigt auch, wie weit die Gesellschaft seitdem in Richtung eines gesünderen und gleichberechtigteren Verständnisses von Sexualität vorangeschritten ist.

Interessant: Wie viele Knochen hat ein Baby im Vergleich zu einem Erwachsenen?

Babys werden mit etwa 300 Knochen geboren, während Erwachsene nur 206 Knochen haben. Viele der Knochen eines Babys verschmelzen im Laufe der Zeit zu größeren, stabileren Strukturen. Dieser Prozess beginnt kurz nach der Geburt und setzt sich bis ins junge Erwachsenenalter fort. Das Verschmelzen der Knochen hilft dabei, den Körper zu stabilisieren und die Belastbarkeit zu erhöhen, was besonders wichtig ist, wenn Kinder wachsen und sich körperlich entwickeln.