7 skurrile Sextipps aus dem 19. Jahrhundert

3. Leiden vortäuschen

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Die Pastorengattin scheute sich im 19. Jahrhundert nicht davor, zu kleinen Lügen zu greifen, um Sex einzudämmen. Sie empfahl Frauen, Leiden vorzutäuschen, wie Krankheit, Schläfrigkeit und Kopfschmerzen, um Intimität zu vermeiden.

Diese absurden Ratschläge zeugen von einer Unterdrückung weiblicher Sexualität und fördern stereotype Geschlechterrollen. Sie verdeutlichen die rigide Kontrolle über Frauen im viktorianischen Zeitalter und stehen im krassen Gegensatz zu modernen Ansätzen, die auf gegenseitigem Respekt und Einverständnis basieren. Solche Überzeugungen sind längst überholt und haben keinen Platz mehr in einer gleichberechtigten Gesellschaft.

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Delfine nutzen individuelle Pfeiflaute, um sich gegenseitig zu identifizieren, ähnlich wie Menschen Namen verwenden. Diese einzigartigen Pfeiflaute dienen der Kommunikation und dem sozialen Zusammenhalt innerhalb der Gruppe. Studien haben gezeigt, dass Delfine auf ihren eigenen "Namen" reagieren und ihn sogar nachahmen können, um die Aufmerksamkeit anderer Delfine zu erregen.