„Wir müssen zum Tierarzt?“ Die Blicke dieser 23 Tiere sind urkomisch

Wir lieben unsere Vierbeiner und anderen Haustiere über alles! Genau das ist auch der Grund, weshalb wir es ihnen gelegentlich zumuten müssen, sie zum Tierarzt zu schleppen. Ein Vorgang, welcher den meisten Haustieren nicht sonderlich behagt. Aber was sein muss, muss sein, schließlich sollen unsere Lieblinge ja gesund bleiben und so lange wie möglich leben!

Leider können wir ihnen nicht erklären, was dieser „fiese Prozess gegen ihren Willen“ zu bedeuten hat. Uns tut es ja selbst weh, wenn sie bereits im Wartezimmer anfangen zu zittern und zu schreien. Ein Tierarztbesuch ist für so manches Herrchen und Frauchen kein Zuckerschlecken. Und für das Tierchen erst recht nicht…

1. Hilfe!!!

Offensichtlich hat dieser Vierbeiner soeben gecheckt, dass sein Herrchen am versprochenen Park vorbeigefahren ist, in welchem er mit ihm Gassi gehen wollte. Möglicherweise verriet er sich aber auch durch eine Aussage, welche den Hund an den letzten Tierarztbesuch erinnerte. Hunde sind sehr klug und können sich einiges zusammenreimen, sie spüren instinktiv viele Dinge, die selbst wir nicht spüren.

Wie wir sehen können, ist der Vierbeiner extrem verunsichert und überlegt sich, ob es nicht das Beste wäre, still und leise aus dem Auto zu verduften, sobald Herrchen anhalten würde. Doch Moment mal, dafür bräuchte es leider Hände um die schweren Autotüren zu öffnen. So ein Mist aber auch!

2. Bitte bring mich hier weg!

Dieser Hund musste mit sämtlichen Kräften seines Herrchens zum Tierarzt gebracht werden. Und jetzt umklammert er diesen, da er offensichtlich ganz genau weiß, was ihm bevorsteht. „Bitte Papa, bring mich hier wieder weg, ich bin auch ganz lieb!“ Doch Papa weiß nun mal am besten, was gut für seinen kuscheligen Liebling ist.

Armes Kerlchen, seine Hilflosigkeit und seine Furcht sind auf dieser Aufnahme deutlich zu erkennen. Doch wir gehen davon aus, dass er den Besuch gut hinter sich gebracht und inzwischen wieder friedlich zu Hause ist. Nun ja, zumindest bis zum nächsten Besuch beim Tierarzt… Aber wenigstens steht ihm diesbezüglich ja sein Papa bei.

3. Ich geh da nicht rein!!!

Dieser wuschelige Vierbeiner setzte sich mit allen Kräften zur Wehr, so dass seinem Besitzer nichts anderes übrig blieb, als ihn auf seiner Schulter in die Praxisräume zu befördern. Und das sieht gar nicht mal so einfach aus, da der Vierbeiner über eine stolze Größe verfügt.

Hat der Hund bereits schlimme Erfahrungen beim Tierarzt machen müssen, dass er sich wirklich mehr als sträubt? Oder ist er schlichtweg nur eine Mimose, welche panische Angst vor Spritzen hat? Wir wissen es nicht, aber was wir wissen, ist, dass beide, Hund und Herrchen, nach Verlassen der Praxis bestimmt mehr als erleichtert waren. Und dass der Besitzer eventuell Muskelkater hatte.

4. Sie tauchte ab

Und noch ein verängstigter Stubentiger, welcher nichts unversucht ließ, sich der Behandlung beim Tierarzt zu entziehen. Diese Katze flüchtete in das Waschbecken der Praxis und linste vorsichtig über den Rand hinaus. „Werden sie mich hier entdecken? Ganz bestimmt bin ich hier erstmal sicher!“

Es grenzt schon an fiesen Sarkasmus, dass wir uns hier über ein vermeintlich lustiges Bild amüsieren, während die arme Katze höchstwahrscheinlich Todesängste ausstehen musste. Hatte sie für einen kurzen Moment tatsächlich Hoffnung, dass sie dort niemand finden würde? Eine clevere Katze hätte es eigentlich besser wissen müssen. Und trotzdem finden wir ihre Kreativität, der Behandlung zu entfliehen, echt lustig.

5. Keine Hemmungen durch Verzweiflung

Katzen sind für ihre Reinlichkeit und ihre Hygiene bekannt. Bevor sich eine Katze freiwillig in einen Mülleimer begibt, muss schon einiges passieren. Zum Beispiel ein gefürchteter Besuch beim Tierarzt. Diese Katze legte sämtliche Hemmungen für den Moment bei Seite und hoffte stark, dass sie im Mülleimer niemand suchen würde.

„Besser einmal kurz schmutzig, als untersucht zu werden!“, sagte sich der Stubentiger und verkroch sich tatsächlich in den Papierkorb. Leider blieb auch diese Idee erfolglos und sie wurde entdeckt. Wir können uns jedoch vorstellen, dass diese Suche etwas länger dauerte, da dies doch ein ungewöhnliches Versteck darstellt.

Armes Kätzchen, hoffentlich ging es wenigstens schnell vorbei.

6. Armer Yorkie

Könnte dieser zuckersüße Yorkshire Terrier sprechen, so würde er am liebsten sagen: „Du hast mich angelogen, bin schwer enttäuscht!“ Womöglich wurde er mit Leckerlis und dem Versprechen auf einen tollen Spaziergang ins Auto gelockt und dachte sich zunächst überhaupt nichts Böses dabei.

Dies änderte sich jedoch rapide, als er später die sterile Umgebung und die Menschen in den weißen Kitteln vor sich sah. Und schon sagt sein Blick weiterhin: „Bitte hilf mir, ich will hier wieder weg!“

Armes, kleines Kerlchen. Wir wünschen ihm von Herzen, dass die Behandlung nicht schmerzvoll verlief und er nach Beendigung tatsächlich noch schön spazieren gehen durfte. Böses Herrchen…

7. Wir müssen reden!

„Wie konntest du mich nur so verraten? War ich nicht stets ein treuer Gefährte, welcher anständig und lieb war? Und jetzt tust du mir DAS an, bleib mir bloß weg!“
Könnte dieser wütende Blick sprechen, würde er genau diese Worte von sich geben. Bereits im Auto wurde dem Vierbeiner bewusst, dass jetzt bestimmt nicht zum Gassi gegangen würde.

Möglicherweise war die Prozedur auch schon bereits vorbei und der Vierbeiner war alles andere als erfreut über den schmerzhaften Piekser in seinen Schenkel. Es dürfte noch eine ganze Weile dauern, bis er seinem Besitzer diese Aktion verzieh. Da waren schon mehr als jede Menge Leckerlis und Knochen vonnöten.

8. Die Angst in ihren Augen

Dieses kleine Häufchen Elend kauert verängstigt auf der Hutablage des Autos. Die kleinen, süßen Glubschaugen weit aufgerissen vor lauter Angst. Es scheint so, als würde ihr gesamtes Leben einmal vor ihrem inneren Auge vorbeiziehen. Offensichtlich hat sie bemerkt, wo es in wenigen Sekunden hingehen wird…

Was genau ist es nur, was unseren Tieren eine solche Panik vorm Tierarzt verschafft? Selbst dann, wenn es sich nur um eine simple Kontrolle handelt? Möglicherweise liegt dort der Geruch von Angst in der Luft, welchen sie auch von anderen Tieren entnehmen können. Oder sie haben einfach kein Bock auf Spritzen und Zangen. Wer geht schließlich schon gerne zum Arzt?

9. Oh nein, das war’s…

Und auch dieser Blick spricht Bände! So sieht ein Hund aus, welchem soeben bewusst wurde, dass er in den nächsten Minuten den Tierarzt aufsuchen muss. Es scheint, als stünde der arme Vierbeiner kurz vorm Herzinfarkt und als versuchte irgendwie, sein bereits besiegeltes Schicksal zu akzeptieren.

Solch ein Bild sehen wir nicht alle Tage und es erinnert beinahe schon an einen Cartoon. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass der eigentliche Besuch kurz und schmerzlos verlief und der verängstigte Hund inzwischen schon längst wieder auf dem Sofa liegt und genüsslich an einem Knochen knabbert. Die Angst im Vorfeld ist für die Tiere meist schlimmer als der eigentliche Vorgang.

10. Ich bin fertig mit dir!

Dieser niedliche Knopf macht keinen allzu ängstlichen, aber durchaus genervten Eindruck. „Willst du mich eigentlich veräppeln? Ich bin erstmal fertig mit dir!“ Ganz offensichtlich war der Vierbeiner nach seinem regelmäßigen Besuch beim Tierarzt äußerst beleidigt mit seinem Besitzer.

Offensichtlich waren hier sehr viele ausgiebige Streicheleinheiten und diverse Leckerlis nötig, um die Missgunst des Hundis wieder zu besänftigen und seine Liebe zurückzugewinnen. Ganz zu schweigen von langen Spaziergängen, welche ihn wieder auf andere, positive Gedanken bringen konnten.

Wenn wir unseren Liebsten doch nur erklären könnten, dass ein Besuch beim Tierarzt lediglich ihrem eigenen Wohle dient. Leider ist das so nicht möglich…

11. Nicht dein Ernst, oder?

Dieser Gesichtsausdruck wirkt wirklich mehr als schockiert. Ob dieser Hund soeben die gefürchteten Pforten der Tierarztpraxis erblickte oder lediglich nur die Transportbox sah, in welcher es regelmäßig dorthin geht? Sein Blick lässt zumindest darauf schließen, dass er nicht allzu erfreut über das Vorhaben seiner Besitzer war.

Dieser Hund erinnert an eine Mutter, welche soeben das schlechte Zeugnis ihrer Kinder zu Gesicht bekam. Der Schock steht ihm wortwörtlich ins Gesicht geschrieben. Hoffentlich behandelte ihn sein Besitzer mit Vorsicht, da es ein bisschen so aussieht, als wäre er jederzeit zur Konfrontation bereit. Ob die eigentliche Behandlung tatsächlich zum Fürchten war? Wir hoffen, es war nicht allzu schlimm.

12. Kannst mich mal…

Dieser Vierbeiner sieht so aus, als hätte er soeben einmal das gesamte Behandlungsspektrum vom Tierarzt erfahren, von welchem er nicht allzu begeistert war. Dies verdeutlicht er seinem Besitzer mit seinem Blick auf dem Heimweg im Auto. „Wenn du nochmal so was mit mir abziehst, trete ich dir gehörig sonst wo rein! Keine coole Aktion, mein Freund!“

Es scheint so, als hätte die Vertrauensbasis von Hund und Herrchen massiv unter dem vergangenen Besuch beim Tierarzt gelitten. Ob er ihm jemals wieder seine Zuneigung und sein uneingeschränktes Vertrauen schenken wird, bleibt offen. Nun ja, zumindest bis zum nächsten Leckerli… Zum Glück sind solche ungeliebten Besuche oft bald wieder vergessen.

13. Ich muss mich verstecken…

Diese Katze ist bereits am Ende ihrer gefürchteten Reise angekommen. Sie befindet sich bereits im Behandlungssaal und versucht nun verzweifelt, sich irgendwo zu verkriechen. Und Katzen sind in dieser Hinsicht ja von Natur aus kreativ, sich stets ein neues Versteck zu suchen und können sich erstaunlicherweise oft in sehr kleine Spalte drücken. Das versucht die verstörte Katze auch hier.

Aber viel zu verstecken gab es wohl nicht, denn wo sich diese Katze zu verstecken versuchte, das sieht man nicht alle Tage.
Tatsächlich wollte sie sich in der Schublade, wo der Tierarzt seine Utensilien aufbewahrt, verstecken. Egal, alles nur keine Spritze in den Po! So dachte sie vielleicht und versuchte ihr Glück. Allerdings ohne Erfolg.

14. Doppelt hält besser

Diese beiden Katzen warteten auf ihr Schicksal beim Tierarzt, als ihnen plötzlich die rettende Idee kam, sich in dessen Schrank zu verstecken. Und dies gleich im Doppelpack. Haben sie sich möglicherweise untereinander abgesprochen? Wie konnte es der Besitzer nur wagen, sie zuerst in eine Transportbox zu verfrachten und sie anschließend an einen Ort des Grauens zu bringen?

Wir verstehen die beiden Tiger, dass sie sich definitiv nicht alles gefallen lassen wollen. Schließlich fassten sie sich ein Herz und rebellierten auf ihre Weise. Leider mussten sie sich am Ende trotz ihrer Mühen doch noch der gefürchteten Untersuchung unterziehen. Was für ein mieser Verrat!

15. Bitte Mama, ich will da nicht rein!

Dieses Bild bricht einem schlichtweg das Herz. Der kleine Hund versucht seiner Mama verzweifelt seine Angst vorm Tierarzt zu verdeutlichen, indem er sich ängstlich in ihre Arme flüchtete und sich vergrub. „Bitte Mama, lass uns wieder nach Hause fahren! Ich hab solche Angst und möchte da nicht hin. Bitte, ich bin auch immer ganz brav…“

Offensichtlich spürt seine Mama seine unsagbare Angst und versucht ihn liebevoll zu trösten – aber Zeit für ein Foto war allemal, bei dieser dramatischen Darbietung verständlich! Womöglich würde sie ihrem Schatz diese Prozedur auch von Herzen gerne ersparen, aber ab und zu muss es eben sein. Schließlich geht es um deine Gesundheit, kleiner Schatz!

16. Ist es schon wieder soweit?

Oh nein, ist es tatsächlich schon wieder Zeit für den jährlichen Besuch beim Doc? Dieser herzige Vierbeiner ist diesbezüglich anderer Meinung und würde in dieser Hinsicht am liebsten seinen Kopf in den Sand stecken. Oder eben auch in seine Decke. Diese Darstellung bekundent seinen Unmut.

Hatten ihn Herrchen oder Frauchen bezüglich des Arztbesuchs „gespoilert“? Möglicherweise gibt es tatsächlich auch Hunde, welche nicht nur die Begriffe „Sitz“ oder „Gassi“ verstehen, sondern auch kompliziertere Wörter wie „Tierarztbesuch“. Und bei diesem Wort würden am liebsten alle Tiere den Kopf ganz tief in den Sand (oder auch in die Decke) stecken… Da ist dieser Vierbeiner bei Weitem kein Einzelfall.

17. Wenn wir wieder heim gehen, tu ich alles für dich!

Der Gesichtsausdruck dieses armen Hundes verrät eindeutig, dass es nicht, wie zuerst versprochen, in den Stadtpark zum Spaziergang geht. Stattdessen geht es vielmehr zu einem Ort, welchen der Vierbeiner über alles fürchtet. So sagt sein Blick: „Ich werde alles tun, aber bitte lass uns wieder nach Hause fahren!“

Leider wird seine Flucht, welche er wahrscheinlich sehr gerne unternommen hätte, wird wohlwissend durch massive Gitterstäbe verhindert. Doch mach dir keine Sorgen, lieber Vierbeiner! Die meisten Hunde müssen mindestens einmal jährlich diese Prozedur über sich ergehen lassen und dein Schicksal ist kein Einzelfall! Es wird schneller vorbei sein, als du schauen kannst.

18. Keine glückliche Katze

Auch diese Katze hier unternahm einen verzweifelten Versuch, den „Klauen des Tierarztes“ zu entkommen und versteckte sich unter einer Vitrine. Nun ja, zumindest passte ihr Kopf darunter. Ihr hilfloser, verschüchterter Blick spricht Bände über ihre Verzweiflung und offenbar hofft sie innerlich trotz dem unvorteilhaften Versteck, nicht entdeckt zu werden.

Warum müssen die Menschen nur immer so böse sein? Diese Frage stellte sich womöglich auch die Miezi, welche von ihren Besitzern mehr als enttäuscht zu sein schien. Womöglich unternahm sie beim nach Hause kommen einen Versuch, sich bewusst an ihnen zu rächen. Katzen sind ja bekanntlich deutlich nachtragender als Hunde.

19. Waren es die Schuhe

Dieser kleine Wuffi sieht so aus, als hätte er ein schlechtes Gewissen. „Ist dies hier möglicherweise die Strafe für die Schuhe, welche ich kürzlich kaputt gebissen habe? Das war doch überhaupt nicht meine Absicht, musst du es mir nun auf diesem Wege heimzahlen?“

Sein reumütiger Blick gelobt Besserung, wenn ihm nur die „Strafe“ vom Tierarzt erspart bliebe. Ganz bestimmt wird er seinen Besitzern in Zukunft keine Schuhe oder anderweitige Gegenstände mehr zerstören, wenn er nur um den gefürchteten Pieks beim Tierarzt herumkommt. Hättest du dir früher überlegen müssen, kleiner Mann! Aus dieser Nummer kommst du zunächst leider nicht mehr raus…

20. Können wir nicht einfach nur kuscheln?

Auch wenn es sich bei dieser kleinen Hündin noch um einen Welpen handelt, so weiß sie trotzdem ganz genau, wo sie sich befindet. Möglicherweise wittert auch sie den Geruch von anderen, ängstlichen „Patienten“ auf vier Pfoten oder vernimmt die Schreie aus dem Wartezimmer. Ganz offensichtlich hat sie Bedenken.

Ihr verunsicherter Blick lässt fragen: „Können wir nicht einfach nur kuscheln, Mami? Was soll ich denn hier?“ Ganz bestimmt fiel es ihrer Mami nicht ganz leicht, sie zum ersten Mal in ihrem Leben zum Arzt zu begleiten. Aber was sein muss, muss nun mal sein. Diese Tatsache kann man gar nicht früh genug lernen!

21. Bleib zurück!

Diese Katze ist noch ein Baby, verhält sich aber bereits wie ein ganz Großer! Mutig sagt sie ihren Menschen und dem Tierarzt den Kampf an, sollten diese ihr näher kommen. Aufrecht stellt sie sich in eine Ecke in ihrer Transportbox und macht aus ihrer ärgerlichen Situation keinerlei Geheimnis.

Ganz offensichtlich hat diese Katze bereits mehrere Besuche beim Tierarzt hinter sich und weiß genau, dass es dort nicht immer angenehm verläuft. Um einem fiesen Stich mit der Spritze oder anderen, unangenehmen Manövern vorzukommen, geht sie rechtzeitig auf die Barrikaden und macht ihre Situation mehr als deutlich. „Bleibt weg, ihr fiesen Menschen!“

22. Welpenblick

Selbst ein ausgewachsener Schäferhund, verliert niemals die Fähigkeit, mit einem niedlichen Welpenblick zu überzeugen. Möglicherweise klappt dies regelmäßig am Mittagstisch oder beim Versuch, noch einen weiteren Knochen zu erbetteln. Aber beim Tierarzt dürfte diese Methode nicht wirklich funktionieren.

Ganz offensichtlich war es dem Vierbeiner auch bewusst, dass er in dieser Situation mit seinem Blick nicht durchkommen würde. Aber obwohl er bereits auf dem kühlen Tisch des Tierarztes lag, gab er seine hoffnungsvolle Mission noch nicht gänzlich auf. Möglicherweise geben Herrchen oder Frauchen ja beim nächsten Mal wieder nach… Allerdings stehen die Möglichkeiten diesbezüglich doch eher schlecht für den Schäferhund mit dem Welpenblick.

23. Für kein Leckerli der Welt komm ich hier raus!

Dieser Hund sah seine Transportbox und flüchtete im nächsten Augenblick bereits unter die Bank. Selbst die Versuche seines Herrchens, ihn mit einem schmackhaften Leckerli hervor zu locken, blieben zunächst erfolglos. Wie ging diese Geschichte wohl aus?
Diesbezüglich haben wir leider keinen Anhaltspunkt.

Es wäre vorstellbar, dass der verängstigte Vierbeiner am Ende doch noch hervor gelockt werden konnte und brav mit seinem Herrchen zum Tierarzt fuhr. Möglicherweise saßen die beiden allerdings auch noch bis Mitternacht in dieser Position, da der Hund beschlossen hatte, seine Seele für kein bescheuertes Leckerli der Welt zu verkaufen. Und bis dahin hatte der Tierarzt bereits geschlossen…

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Baum leben kann?

Manche Bäume können Tausende von Jahren alt werden. Der älteste bekannte Baum ist ein Bristlecone-Kiefer in den White Mountains von Kalifornien, die auf etwa 5.000 Jahre geschätzt wird. Diese Bäume haben spezielle Anpassungen entwickelt, die ihnen helfen, extremen Bedingungen zu widerstehen und ein langes Leben zu führen. Ihre Rinde und Holzstruktur sind besonders widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten.