26 Fälle des absoluten verrückten Parkens

Bild: Imago / Agencia EFE

Autofahren ist für manche Leute ein Fluch und für andere ein Segen. Jedenfalls ist es für fast alle eine tägliche Aufgabe. Ob zur Arbeit oder zum Einkaufen, zum Sport oder zum Restaurant – das Auto ist unser liebstes Fortbewegungsmittel.

Doch vor allem in den Städten gibt ein großes Problem am Autofahren: Das Parken. Egal wo einen der Weg hinführt, es ist ein Wunder, wenn ein freier Parkplatz auf Anhieb gefunden wird. Die Parkplatzsuche verursacht häufig viel Ärger und Stress, spätestens wenn einem schlecht geparkte Autos begegnen. Doch für manche steigt der Ärger der Parkplatzsuche auf ein ganz neues Level – wie zum Beispiel in diesen 26 Fällen.

1. Doppelt falsch ist immer noch falsch

Eine der, zum Glück, am meisten respektierten Fahr- und Parkregeln ist das Freilassen der Behindertenparkplätze. Kaum einer wagt es einen der Parkplätze für sich zu beanspruchen, egal wie voll das Parkhaus oder das Gelände sind.

Doch leider gibt es wie bei jeder Geschichte Menschen, die das System noch nicht ganz verstanden haben. Schauen wir uns dieses wunderbar geparkte Auto einmal an.

Dieses steht nicht nur auf einem, sondern gleich auf zwei Behindertenparkplätzen. Und das ist noch nicht alles – denn es steht auch noch falschrum drauf. So viel Ignoranz und Dreistigkeit verdient schon fast einen Orden. Oder eine große Rechnung des Abschleppdiensts.

2. Näher geht’s nicht

Es gibt viele Malheurs, die beim Einparken geschehen können. Wer zu nah an ein anderes Auto fährt, kann es schnell mal zerkratzen oder beim Türöffnen eine schöne Delle als Andenken hinterlassen.

Doch manche Missgeschicke sind schon fast zu verrückt, um wahr zu sein. Vielleicht hat die Dame hier auf dem Bild vergessen die Handbremse zu ziehen. Vielleicht hat sie auch einfach das Ende des Stegs nicht gesehen.

Oder sie wollte so schnell und nah wie möglich an der Yacht parken – es bleibt ein Mysterium. Auf jeden Fall hätte sie wohl keinen Stellplatz mit noch weniger Fußweg zur Yacht finden können.

3. Die Brücke

Dieses Bild hier wirft viele Fragen auf und könnte fast schon als Skulptur gelten. Die wildesten Szenarien könnten dafür verantwortlich sein, dass dieser Wagen auf dem Dach des anderen gelandet ist. Rückwärtsfahren ist wohl eine Kunst für sich.

Ob hier der Fahrer selbst nicht drauf geachtet hat wo er hinfährt, oder eine Dritte Person falsche Anweisungen gegeben hat bleibt zu klären.

Auf jeden Fall kann der Fahrer sehr dankbar sein, dass dieser Fiat zu dieser Zeit an diesem Ort stand. Sonst wäre aus unserer Autobrücke schnell ein Totalschaden geworden. Manchmal können Pech und Glück wohl doch gleichzeitig auf unserer Seite stehen.

4. Qual der Wahl

Manchmal sind öffentliche Verkehrsmittel wie die U-Bahn schneller als ein Auto. Dies liegt vor allem am städtischen Verkehr. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, wenn sich sonst gebürtige Autofahrer auch mal für die U-Bahn entscheiden. Jeder braucht manchmal eine Pause vom stressigen Verkehr, vom Hupen, von Ampeln und vor allem von Stau.

Ungewöhnlich wird es eher, wenn man am liebsten beides hätte. Ob dieser Autofahrer sich nicht entscheiden konnte oder zufällig in dieser misslichen Lage gelandet ist – ungewöhnlich ist es alle Mal. Was bleibt ist die Hoffnung, dass diese Person nächstes Mal vielleicht einfach auf das Autofahren verzichtet und direkt die U-Bahn nimmt.

5. H steht nicht für halten

Das Problem des Parkens betrifft wohl unstreitig in erster Linie Autofahrer. Doch auch andere Verkehrsteilnehmer können unerwartete Probleme bekommen – wie zum Beispiel Hubschrauber.

Man sollte meinen die Möglichkeit sich in die Lüfte zu erheben und davon zu fliegen erspart Hubschraubern den Parkstress. Doch manchmal machen Autofahrer überraschend auch ihnen Probleme. Dieser Hubschrauber wollte nur auf dem für ihn vorgesehenen Platz landen, hatte die Rechnung aber ohne den silbernen PKW gemacht.

Warum genau der Fahrer es für nötig hielt, auf dem Hubschrauberlandeplatz zu parken, oder wie er das große H übersehen konnte, bleibt ungeklärt. Doch hoffentlich wird ihn ein Strafzettel davon abhalten weiterhin fremde Parkplätze zu blockieren.

6. Aus zwei mach vier

Was ist schlimmer als jemand der gleich zwei Parkplätze einnimmt? Eine Person die satte vier Stück für sich beansprucht! Das soll es nicht geben? Dann werfen wir mal einen Blick auf dieses Foto.

Vielleicht besteht für den Eigentümer dieses silbernen Toyotas ein Reiz darin, etwas Verbotenes zu tun. Vielleicht war er auch einfach nur zu faul richtig einzuparken. Fakt ist – auch auf einem leeren Parkplatz ist das Einnehmen von gleich vier Parkplätzen unangebracht.

Das gilt auch, wenn man sich vier Parktickets holt. Was auch immer die Gründe für dieses Handeln sind, es lässt den Eigentümer mindestens als schlechten Autofahrer dastehen.

7. Die Einkaufswagenbucht

Wer kennt sie nicht – die nervigen Autofahrer, die sich offensichtlich nicht in der Lage sehen vernünftig einzuparken! Das Spektrum an schlecht geparkten Autos ist groß. Mal steht der Wagen schief, mal über der Linie und manchmal – so wie hier – einfach auf zwei Parkplätzen.

Kaum etwas ist ärgerlicher als auf einem vollen Parkplatz jemanden zu haben der gleich zwei Plätze für sich beansprucht. Das dachte sich wohl auch jemand anderes und parkte den Wagen kurzerhand mit anderen Wagen zu.

Und zwar mit Einkaufswagen. Da wird der Eigentümer des Autos sehr viel kämpfen müssen, bevor er sich von dem Parkplatz verabschieden kann.

8. Die Freigeister

„Wer braucht schon die Linien auf dem Boden zum Einparken? Im Leben wird einem schon viel zu viel vorgeschrieben, da muss nicht auch noch das Parken reguliert werden.“ – Das dachten sich wohl die beiden roten Autos in der Mitte auf diesem Bild.

Wieso ordentlich parken, wenn man schief stehend gleich vier Parkplätze blockieren kann? Interessant wird es vor allem für die anderen Autos drumherum.

Diese haben versucht sich bestmöglich an die beiden Autos anzupassen und dabei das Park-Chaos noch erweitert. Hoffentlich ist dabei kein großer Schaden entstanden und vielleicht achten unsere beiden Parker beim nächsten Mal dann doch auf die dicken weißen Linien.

9. Klein gegen Groß

Der Fahrer dieses Pickup Trucks hielt sich wohl für besonders großartig. Anstatt, wie jedes andere Auto, normal zu parken stellte er seinen Wagen quer hin. Was auch immer das werden sollte, ob eine merkwürdige Machtdemonstration oder einfach nur ein Zurschaustellen von schlechten Einparkkünsten, der Fahrer hat wohl nicht mit diesem Smart gerechnet.

Klein und unscheinbar hält ihn dieses Mini – Auto nun davon ab auszuparken. Das nennt man wohl „mit den eigenen Waffen geschlagen“. Da bleibt dem Pickup – Truck Fahrer wohl nichts anderes übrig als abzuwarten, bis der kleine Smart entfernt wird. Vielleicht hält diese Aktion den Fahrer das nächste Mal vom ignoranten Parken ab.

10. Das Verbrecherfoto

Oft genug im Leben begegnet man egoistischen Autofahrern. Dies geschieht dabei nicht selten im Parkhaus. Gerade zu den Hauptbetriebszeiten scheinen manche Menschen das Konzept eines Parkhauses noch nicht ganz verstanden zu haben.

So auch der Fahrer dieses silbernen Kleinwagens. Er hätte diesen Wagen ohne Probleme auf einen der beiden breiten Parkplätze stellen können, ohne den zweiten zu blockieren. Zum Glück war der Ersteller des Flugblattes vor Ort, um diesen Moment festzuhalten und den Fahrer des Wagens auf seine Parkkünste hinzuweisen. Hoffentlich reicht das, um das Ego des Fahrers so weit zu drücken, dass es auch wieder auf einen Stellplatz passt.

11. Der Hund namens Stellplatz

Es gibt nicht wenige Alltagshelden, deren Werk wir in unserem Leben bewundern dürfen. Doch manche bringen uns besonders zum Schmunzeln. Man stelle sich vor, es wird ein Stellplatz für das geliebte Auto gesucht. Der Parkplatz oder die Tiefgarage sind komplett voll. Und das sieht man da? Ein, schönes seltenes Exemplar eines ignoranten Parkens.

In diesem Fall hatte wohl noch jemand die Nase voll von schlecht geparkten Autos und hat ein Hinweisschild vorbereitet. Man nenne ihn den Robin Hood der Parkhäuser – doch eine Frage bleibt: Wie viele dieser Zettel mussten schon verteilt werden? Die Hoffnung, dass zumindest paar Parksünder ihre Lektion gelernt haben bleibt.

12. Parkregeln?

Es kommt öfter vor, dass eine Person falsch oder ignorant parkt und dadurch andere Teilnehmer des Straßenverkehrs behindert. Manchmal sind es auch zwei Schuldige, die zusammen ein Hindernis darstellen.
Und dann gibt es noch Situationen wie diese auf dem Bild. Hier steht nicht ein Auto falsch und auch nicht zwei. Es sind 10 Wagen, die wild durcheinander geparkt wurden und sich dabei gegenseitig blockieren.

Zuparken bekommt hier eine neue Bedeutung. Es ist schwierig zu sagen, wer diese Situation verursacht hat. Auf jeden Fall wird es für alle eine Qual, aus ihr wieder herauszukommen. Da bleibt den Fahrern nichts anderes als Warten übrig.

13. Die Königsdisziplin

Was ist wohl das schwierigste Szenario zum Einparken? Für manche mag es rückwärts sein, für die meisten ist es aber das seitliche Einparken am Straßenrand. Kaum etwas kann so frustrierend werden, wie das immer wieder erneute Rein- und Rausfahren in die Parklücke und immer neue nachjustieren.

Dabei gibt es beim seitwärts Einparken eine wichtige Regel: Der Gehweg muss frei bleiben. Schließlich sollen weder Passanten noch Kinderwagen oder Rollatoren den Weg über die Straße wählen müssen. Diese Regel hat der Fahrer des roten Wagens wohl noch nicht gehört. Dieser steht nämlich vollständig auf dem Gehweg. Die Autos vor und hinter ihm waren wohl nicht Hinweis genug.

14. Über dem Gesetz

Was ist schlimmer als ein Autounfall? Ein Unfall mit einem Polizeiauto. Es heißt so schön „Niemand steht über dem Gesetz“. Nun haben wir einen schönen Beweis für das Gegenteil.
Dieser rote Pickup steht nämlich über dem Gesetz – zumindest über dem Wagen eines Gesetzeshüters. Die Situation kann nun nicht noch unangenehmer für den Fahrer werden.

Zumindest kann er sich das Rufen der Polizei ersparen und muss auch nicht lange auf sie warten. Ein kleiner Trost in dieser durch und durch misslichen Lage. Und auch der Polizei wird Arbeit erspart – sie kann nun einfach direkt einen Bericht ausfüllen, mit sich selbst als Geschädigten, Zeugen und Polizisten.

15. So halb

Wer kennt es nicht – das Gefühl sich nicht entscheiden zu können. Manchmal scheint man stets auf der Grenze zu sitzen: „Tu ich es, oder nicht?“. So muss es auch dem Eigentümer dieses grünen Autos gegangen sein. Wollte er hier parken oder nicht? Wollte er bleiben oder fahren?
Dieses Parken ist die perfekte Illustration dieses Dilemmas.

Halb auf dem Parkplatz und halb auf der Durchfahrt steht dieser Wagen perfekt im Weg. Vielleicht sollte sich der Fahrer nächstes Mal gegen das Bleiben entscheiden und so nicht einen wunderbaren Parkplatz einnehmen. Wo auch immer diese Person ist, vermutlich ist sie gerade damit beschäftigt eine Entscheidung zu fällen. Und das kann dauern.

16. Karma

Manche Menschen haben eine unfassbare Geduld und dazu auch noch sehr viel Zeit. Das beste Beispiel hierfür ist die beeindruckende Person, die dieses Auto in ein fahrender Behindertenparkplatz – Symbol verwandelt hat.

Die Frage nach dem „Warum“ lässt sich dabei einfach beantworten: Das Auto stand unbefugt auf einem Behindertenparkplatz. Manchmal kommt das Karma schneller als gedacht. Einen großen Applaus für den Aufwand, der dort gemacht wurde, um das gesamte Auto mit Klebezetteln zu bedecken.

Und ein (nicht ernst gemeintes) Beileid an den Fahrer, der sein Auto erstmal wieder freilegen muss, bevor er sich peinlich berührt von dem Parkplatz entfernen kann.

17. Wo parkt man nochmal?

Wahrscheinlich kennt so gut wie jeder das Gefühl auf einem Parkplatz den Überblick zu verlieren. Manchmal sind diese Plätze oder Parkhäuser so groß, dass die Sorge das eigene Auto nicht mehr wiederzufinden nur allzu gegenwärtig ist.

Der Fahrer dieses blauen Autos hatte ein ähnliches Problem mit dem Überblick. Nur bezog sich dieses auf die Parklinien. Auch wenn das System der auf den Bode gemalten Symbole verwirrend sein kann, sollte es grundsätzlich klar sein, dass innerhalb der weißen Kästen geparkt wird. Und nicht mitten auf dem Fahrweg, wie hier.

Vielleicht war der Fahrer abgelenkt, vielleicht braucht er auch einfach nur eine neue Brille.

18. Dieser Parkplatz gehört mir!

Die Suche nach einem Parkplatz kann viele Menschen um den Verstand bringen. Vor allem, wenn man mitansehen muss wie viele ihre Wagen absolut falsch und unsachgemäß geparkt haben. Da kann einem auch schon Mal die Sicherung durchbrennen, wie den Fahrer dieses blauen Wagens.

Anstatt weiter nach einem freien Parkplatz zu suchen, hat er sich kurzerhand selbst einen geschaffen – indem er ein anderes Auto weggeschoben hat. Der silberne Wagen blockierte eben noch zwei Stellplätze und stand auf der Mittellinie. Jetzt hängt er im Zaun fest. Ein hartes Mittel, um gegen einen schlechten Parker vorzugehen. Auf jeden Fall wird der Fahrer des silbernen Wagens Probleme haben, sich aus dieser Situation zu befreien.

19. Wenn das Parken wirklich stinkt

Falschparker müssen wirklich ein großes Vertrauen in sich tragen, dass ihr Handeln ohne Konsequenzen bleibt. Oder die Konsequenzen sind ihnen schlechtweg egal.

So oder so – manchmal spielt das Leben ihnen dann doch einen schönen Streich. In solchen Fällen, wie hier auf dem Bild, genügt ein einfacher Hinweis nicht als Genugtuung, da muss schon eine wirkliche Rache her. Oder einfach 43 Mülltonnen.

Wo die alle herkommen? Das weiß wohl nur unser Übeltäter auf dem Bild. Aber unstreitig ist, der Fahrer hat es verdient. Wenn ihn das seine Parkkunst nicht überdenken lässt, sollte vielleicht als Nächstes die Person mit den Einkaufswagen ans Werk gehen.

20. Doppelt gemoppelt

Wir kennen bereits den Fall, dass jemand auf mehr als einem Parkplatz parkt. Meistens stehen die Wagen dreist mitten auf der Linie, manchmal dabei auch noch schief. In seltenen Fällen werden mehr als zwei Stellplätze blockiert.

Noch schlimmer wird es jedoch, wenn einer der beiden blockierten Parkplätze ein Behindertenparkplatz ist. Denn damit macht man sich selbst nicht nur zu einem ignoranten Autofahrer, man lässt sich auch noch als äußerst unsympathisch dastehen.

Während das schiefe Parken des Wagens noch verziehen werden kann, ist die 1/3 Nutzung des Behindertenparkplatzes ein absolutes No-Go. Vor allem, wenn sie, wie in diesem Fall, absolut vermeidbar gewesen wäre.

21. VIP

Manche Leute halten sich öfters Mal für was ganz Besonderes. Sie sehen sich selbst als VIP (Very Important Person) und zeigen das auch gerne in der Öffentlichkeit. Und was demonstriert Wichtigkeit besser als die komplette Ignoranz von Parkregeln?

Schließlich darf ein VIP Alles, auch eben mal kurz mitten im Weg vorm Eingang parken. Ein sehr schönes Beispiel sehen wir hier auf dem Bild. Dort hat sich ein genervter Autofahrer oder Passant einen Spaß erlaubt, um den Fahrer des roten PKW auf seine Arroganz hinzuweisen.

Während VIP hier sicherlich ironisch gemeint ist, ist eine andere Abkürzung deutlich passender: Very Ignorant Parker.

22. Über das Ziel hinaus

Beim Einparken gibt es viele verschiedene Dinge zu beachten. Unter anderem ist es sehr wichtig, seine Umgebung im Blick zu haben. Schließlich möchte niemand einem anderen Auto einen Kratzer verpassen oder gegen eine Säule fahren.

Auch möchte niemand sich auf einmal mit der Nase nach unten, senkrecht von einer Kante hängend wiederfinden. Doch genau das ist diesem Autofahrer passiert. Manchmal ist „ein bisschen weiter noch“ eben doch ein Stück zu weit.

Sicherlich wollte der Fahrer nur perfekt parken und ist dabei über das Ziel hinausgeschossen. Immerhin steht das Auto, wenn auch unklar ist, wie es da jemals wieder wegkommen soll.

23. Nein zum Smart

Wer kennt es nicht – von weiten sieht man einen leeren Parkplatz. Man freut sich, fährt näher und muss schnell feststellen, dass der Parkplatz doch belegt ist. Und zwar von einem Smart. Smarts haben die einmalige Fähigkeit, überall einen Parkplatz zu finden. Durch ihre Größe passen sie in die kleinsten Lücken und manchmal auch in solche, in denen gar nicht geparkt werden darf.

So einen Fall haben wir hier. Der Smart Fahrer schien wohl davon auszugehen, dass Regeln für ihn nicht gelten. Schnell wurde er durch eine handwerklich begabte Person in seine Schranken gewiesen. Parkverbote gelten schließlich auch für die kleinen Smarts.

24. Eine Lieferung durch die Haustür

Immer mehr Leute kaufen online ein und warten dann gespannt auf die Lieferung ihrer Pakete. Meistens heißt es dabei: „Wir liefern bis vor die Haustür“, dieser Paketbote hat den Grundsatz wohl etwas zu ernst genommen. Aus „vor die Haustür“ wurde hier wohl eher in das Haus rein.
Da hat der Fahrer wohl die Höhe der Einfahrt ein wenig überschätzt.

Auf jeden Fall kann sich der Kunde nicht über eine unzureichende Lieferung beschweren – auch wenn es fraglich bleibt, wie sehr der Empfänger diese direkte Lieferung in sein Haus wertschätzen konnte. Zumindest bleibt ihm eine Erinnerung an den außergewöhnlichen Lieferservice in Form von Deckenschäden zurück.

25. Das royale Parken

Auf dieser Welt gibt es leider viel zu viele Autofahrer, die einfach parken, wie sie wollen als würden Straßenregeln für sie nicht gelten. Es ist fast schon so als würden sich diese Fahrer als königlich ansehen. Schließlich gelten Regeln nur für die niederen Untertanen, oder nicht?

Dieses Gefühl muss wohl auch der Fahrer dieses Autos gehabt haben. Wer achtet schon auf gestrichelte Flächen? Parkverbote scheinen für diese Person nicht zu gelten. Das konnte wohl noch jemand anderes nicht mitansehen und musste den Fahrer auf seine royalen Parkkünste hinweisen. Hoffentlich hat das unserer „Prinzessin“ einen schönen Denkzettel verpasst und der Fahrer hat was daraus gelernt.

26. Ein Parkplatz um jeden Preis

Die Parkplatzsuche ist manchmal ein wahrer Kampf. Es geht darum schneller und besser zu sein als all die anderen suchenden Autos und nicht selten kommt es zu kleinen Auseinandersetzungen um Parkplätze.

Schließlich wollen manche um jeden Preis parken. Oft findet man sich auch in der Situation wieder, sich selbst zu fragen: „Pass ich da noch rein?“. Und sind wir mal ehrlich, meistens heißt die Antwort darauf: „Nein“.

Diese Antwort hätte jemand dem Autofahrer auf diesem Bild geben sollen. Dieser wollte wohl unabhängig davon was es kostet noch einen Parkplatz haben. Zumindest den Respekt für das in die Lücke kommen hat er verdient.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Farben das menschliche Auge unterscheiden kann?

Das menschliche Auge kann etwa 10 Millionen verschiedene Farben unterscheiden. Diese Fähigkeit beruht auf den drei Arten von Farbrezeptoren, die auf rotes, grünes und blaues Licht reagieren. Die Kombination dieser Signale ermöglicht es uns, eine breite Palette von Farben wahrzunehmen und komplexe visuelle Informationen zu verarbeiten.