Dieser Junge baute sein eigenes Haus mit nur 13 Jahren selbst!

Den Traum von den eigenen vier Wänden träumen wir alle hier und da. Doch wir wissen auch, wie teuer ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung sind. Nicht jeder kann sich diesen Traum erfüllen.
Es ist kein Geheimnis, dass der Bau eines eigenen Hauses eine schwierige Aufgabe ist. Es erfordert viel Geld, Zeit und Mühe.

Diese Geschichte könnte Sie jedoch inspirieren: Luke Thill konnte mit nur 13 Jahren sein eigenes Haus bauen und gab nur 1.500 US-Dollar für das gesamte Projekt aus! Wie ist das möglich? Diese Idee wird Sie faszinieren. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie der Junge das geschafft hat …

1. Luke wollte schon immer anders sein

Luke war schon seit seiner frühesten Kindheit anders als andere Kinder. Seine Mutter berichtet, dass der Junge immer versuchte so viel Zeit wie möglich im Freien zu verbringen. Er langweilte sich, wenn nicht raus konnte. Das war auch der Grund, warum er nach Abwechslung suchte. So entstand die Idee, nach einer kreativen Idee im Netz zu suchen.

Abgesehen von der Faszination war ein weiterer Grund, warum Luke sich entschied, ein Haus zu bauen, dass er sich in den Sommerferien gelangweilt hatte! Im Gegensatz zu anderen Kindern, die sich entschieden haben, drinnen zu bleiben und Videospiele zu spielen, blieb dieser Teenager aktiv, indem er sein eigenes Zuhause baute.

2. Die Vorbereitungen konnten beginnen

Der 13-jährige Junge wusste zwar, wie er das Haus bauen möchte, er kannte sich in seinen jungen Jahren aber natürlich nicht mit der kompletten Planung aus. Deswegen beschäftigte er sich tagelang mit den Plänen. YouTube war die Hauptquelle seiner Informationen.
Und endlich war der Tag gekommen, an dem es losgehen konnte.

Sobald er nach mehreren YouTube Videos in der Lage war, das Gebäude selbstständig zu planen, musste er eine weitere Mission erfüllen. Luke musste seine Eltern um Erlaubnis bitten! Zum Glück war dies nicht schwierig, da seine Eltern seine Entschlossenheit sahen. Sie gaben ihm die Erlaubnis, irgendwo auf dem Grundstück zu bauen. Luke legte noch am selben Tag los.

3. Was die Eltern zu der Idee sagten

Obwohl Lukes Eltern seine Idee anfangs nur für ein Hirngespinst hielten, wollten sie ihren Sohn nicht entmutigen. Sie erteilten ihm die Erlaubnis im Garten zu bauen. Der Junge war so glücklich, dass die Eltern wussten, sie haben die richtige Entscheidung getroffen. Luke stellte seinem Vater schließlich die Pläne zu seinem eigenen Haus vor. Dieser war überrascht und erstaunt zugleich.

Lukes Vater Greg gab seinem Sohn drei einfache Regeln für den Bau. Zuerst musste Luke selbst Geld sammeln. Zweitens musste er es auch selbst bauen. Schließlich würde er der Besitzer des Hauses sein. Es ist erstaunlich, dass Luke sich nicht entmutigen ließ und weiter auf sein Ziel hinarbeitete!

4. Es wird schwer!

Als sein Vater die Pläne für das Haus sah, wusste er, dass manche Dinge einfach nicht von seinem 13-jährigen Sohn gemacht werden konnten. Er sagte ihm das aber nicht am Anfang. Er redete mit Lukes Mutter und die beiden beschossen dem Jungen bei seinem Vorhaben zu helfen. Direkt am nächsten Tag konnte es losgehen.

Am Ende zwang Greg seinen Sohn nicht, alles selbst zu handhaben. Er stellte jedoch sicher, dass er nur bei Bedarf assistierte. Dies erwies sich als eine gute Sache, da der Teenager lernen konnte, wie man ein Haus verkabelt, eine Struktur bildet, mit Erwachsenen umgeht und kluge finanzielle Entscheidungen trifft.

5. Die ersten finanziellen Einplanungen

Der 13-jährige Junge musste sich zuerst um das nötige Geld für den Bau seines kleinen aber eigenen Hauses kümmern. Doch wie um alles in der Welt sollte er an so viel Geld kommen? Anfangs dachten seine Eltern noch, er würde aufgeben. Doch Luke dachte gar nicht daran. Er überlegte sich, was er in seiner Freizeit beisteuern konnte.

Luke begann damit, Geld im Internet zu sammeln, Rasen zu mähen und wiederverwendbare Materialien zu sammeln. Er tauschte auch seinen Besitz gegen zusätzliche Hilfe. Luke machte viele Pläne für sein Vorhaben, von denen einige nicht zustande kommen konnten. Dennoch würden sich die meisten von ihnen als erfolgreich herausstellen.

6. Die Nachbarschaft unterstützt ihn

Greg war mehr als stolz auf seinen Sohn, der trotz der finanziellen Hürden nicht von seiner Idee abzubringen war. Luke machte sich auf den Weg durch die Nachbarschaft, um nach Möglichkeiten zu suchen, wie er alles finanzieren könnte.

Luke konnte im Austausch für verschiedene Dienstleistungen ein gutes Geschäft machen. Sein Nachbar bat ihn, die Garage zu putzen. Im Gegenzug half er, das Haus zu verkabeln. Luke schloss auch einen Deal mit einem Pfadfinder. Die Bedingungen? Rasen mähen für Teppichverlegung! So fand Luke nach und nach alles, was er brauchte, um sein Haus bauen zu können. Der Junge war aufgeregt und konnte es kaum erwarten bis es endlich losgeht.

7. Wie ein 13-Jähriger alle erstaunte

Der Junge tat alles, um den Bau seines eigenen Hauses mit nur 13 Jahren voranzutreiben. Allem voraus trieb ihn die Idee an, dass er schon bald in seinen eigenen vier Wänden seine Ruhe haben konnte. Bei der Finanzierung konnte Luke die Kosten senken, indem er seine Verwandten und Bekannten nach unerwünschten Gegenständen fragte.

Seine Großmutter gab ihm übrig gebliebenes Abstellgleis und ein Freund seines Onkels schenkte ihm eine Haustür! „Ich mochte den Minimalismus“, sagte Luke frühreif. „Und ich wollte ein Haus ohne große Hypothek haben.“ Er klingt definitiv älter als 13 Jahre finden wir. Das sagen seine Eltern und Nachbarn übrigens auch.

8. Ein ganz besonderes Projekt das die Umwelt schützt

Was besonders an dem Häuschen von Luke war, sind die Materialien. Der Junge hat fast nichts neu gekauft. Er holte sich alles, was er umsonst kriegen konnte. Der Bau lief sehr schnell und das Haus nahm langsam aber sicher seine Form an.

Umweltaktivisten werden diese lustige Tatsache lieben: Das winzige Haus wurde zu 75 % aus recycelten Baumaterialien hergestellt! Die Fenster wurden ebenfalls recycelt. Die meisten Häuser sind nicht so nachhaltig wie dieses. Schließlich kostet eine solche umweltfreundliche Struktur in der Regel weitaus mehr. Es ist gut, dass Luke dies alleine geschafft hat, um der Welt zu zeigen, dass man auch aus Material, das andere wegwerfen viel Neues bauen kann.

9. Und was ist mit der Größe?

Natürlich fragen wir uns alle, wie groß das Haus des Jungen geworden ist und ob man im Garten wirklich ein Eigenheim für einen Teenager errichten kann. Ja! Das Haus des 13-jährigen Lukes ist 10 Fuß (ca. 3 m) lang und 5.5 Fuß (ca. 17 m) breit.

Es hat einen Dachboden sowie ein Außendeck. Vergessen wir nicht, dass das Abstellgleis zu 50 % aus Zedernholz und zu 50 % aus Vinyl besteht. Wir sind wirklich beeindruckt von Lukes Grundriss! Was ist mit dem Innenbereich? Sie werden erfreut sein zu hören, dass er eine Küche mit einer Theke hat! Es gibt auch eine Sitzecke für eine Spielkonsole, einem an der Wand montierten Fernseher und einem Klapptisch. Beeindruckend, finden Sie nicht?

10. Seine Freunde haben ihn ausgelacht!

Lukes Plan wurde von seinen Schulfreunden kritisiert! Sie lachten ihn sogar für die Idee aus! Unglaublich aber wahr. Es ist gut, dass den Jungen das nicht aus der Bahn werfen konnte. Luke hat einen Weg gefunden über diesen Provokationen zu stehen. Anscheinend konnte ihn nichts davon abhalten, seine Träume zu verwirklichen!

Es würde nicht lange dauern, bis sich die Nachricht im Rest der Stadt verbreitete! Immerhin hatte die Stadt eine kleine Bevölkerung von 58.000 Einwohnern. Luke wurden viele Fragen zu dem Projekt gestellt, daher entschied er, dass die beste Vorgehensweise darin bestand, seinen eigenen YouTube-Kanal zu starten. Sein winziges Haus würde schließlich große Aufmerksamkeit der Medien auf sich ziehen!

11. Die Schule beginnt und mit ihr der Stress

Luke ging wieder zur Schule. Als sein Projekt in den sozialen Medien und in der ganzen Stadt an großer Beliebtheit gewann, wurde Luke immer wieder gerufen, um den Schulleiter zu sehen. Er war ein guter Schüler und das war ziemlich ungewöhnlich. Der Junge wusste nicht, warum er zum Direktor gerufen wurde, weil er bis dahin noch nie Probleme in der Schule gehabt hatte.

Luke würde jedoch bald Erleichterung erfahren. Er wurde nur gebeten, ins Büro zu gehen, weil der Schulleiter gute Beziehungen zu einem Reporter hatte, der mehr über das Projekt erfahren wollte! Haben Sie jemals einen Reporter getroffen, der mit 13 Jahren einen Artikel über Sie schreiben wollte? Wahrscheinlich nicht!

12. Niemals aufgeben!

Nicht alles läuft immer nach Plan. Das musste Luke lernen! Luke hat während der Bauzeit seines Hauses viele Dinge gelernt, aber eine der größten Lektionen war die Überwindung von Enttäuschungen. Nicht alles lief nach Plan. Er erzählt sogar von seinem sogenannten „Counter-Top-Fail“.

Er verwendete zerbrochenes farbiges Glas für eine Lackoberfläche. Als er anfing, den Lack zu gießen, wurde er zu flüssig! Er gab jedoch nicht auf! Luke konnte einen Weg finden, das Problem zu lösen. Damit die Dinge funktionieren, befestigte Luke eine traditionelle Oberfläche über der Lackoberfläche. Zum Glück hat diese Idee auch gut geklappt, sonst müsste der arme Junge von vorne anfangen.

13. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!

Als Luke endlich fertig mit dem Bau seines Hauses war, konnte niemand seinen eigenen Augen trauen. Er hatte im Inneren eine komplette Küche, eine fertige Sitzecke, einen Fernseher, einen Schlafplatz und ein Fenster, das in den Garten ausgerichtet war eingebaut. Das Haus hatte alles, was man zum Leben braucht.

Selbst seine Schulfreunde, die ihn zuvor wegen seiner Idee ausgelacht hatten, waren begeistert und haben sich vor seinem Haus versammelt, um sich mit ihm zusammen über das fertige Haus zu freuen. Lukes YouTube anal wurde ein echter Renner und die ganze Stadt jubelte mit dem 13-Jährigen, der das Unmögliche möglich machte. Dieser Junge ist ein echter Held!

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In der Tiefsee gibt es eine Vielzahl von Lebewesen, die Biolumineszenz nutzen, um Licht zu erzeugen. Diese Fähigkeit hilft ihnen, Beute anzulocken, Raubtiere abzuschrecken oder Partner zu finden. Beispiele für solche Lebewesen sind der Anglerfisch und verschiedene Quallenarten. Biolumineszenz ist ein bemerkenswertes Beispiel für die Anpassungsfähigkeit des Lebens an extreme Umgebungen.