Babys in Gefahr! Diese Bärin zeigt ihre Mutterliebe auf ungewöhnliche Weise

1. Eiskalter russischer Winter

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Auf der Welt leben etwa 200.000 Braunbären. Das größte Vorkommen dieser Tierspezies weist Russland auf. Die Winter dort sind bitterkalt. Im Nordwesten des Landes in der Nähe des Vycozera Sees sind Temperaturen von minus 20 Grad Celsius keine Seltenheit. Futter ist in der verschneiten Landschaft kaum zu finden.

Aus diesem Grund fressen sich die Bären im Herbst eine Fettschicht an, von der sie zehren. Anschließend begeben sie sich keineswegs in Winterschlaf, sondern lediglich in eine Winterruhe. Die Tiere müssen zunächst einen geeigneten Platz zum Überwintern suchen. Eine Höhle ist ein geeigneter Ort. Ersteinmal gefunden benutzen die Tiere die Unterkunft meist mehrere Winter.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.