Marineschiffe sieht man immer gerne. Sie sind einfach etwas ganz Besonderes. Oft zu sehen bekommt man sie aber dennoch nicht, denn sie sind meist schwer bewaffnet und befinden sich auf dem endlosen Meer. Außerdem sollten sie auch am besten unbedingt geheim bleiben, um vor sie vor feindlichen Gegnern zu schützen und mehr Sicherheit für alle Beteiligten zu gewähren.
Ein U-Boot zu entwickeln, ist nicht einfach und man muss viel Zeit und Geld dafür aufwenden. Für ein U-Boot muss über Jahre hinweg viel erforscht werden. Zudem kostet der Bau sehr viel Geld und eine korrekte Planung ist unerlässlich. Viel Spaß beim Lesen unseres Artikels!
1. Bedrohungen abwehren
Am Ende kommt ein mächtiges Schiff zutage, welches unter dem Meer liegen kann und mit dem man perfekt kämpfen kann. Die US-Marine arbeitet ständig an neuen U-Booten, denn es gilt, die russischen Forscher dahingehend zu schlagen. Lesen Sie nachfolgend, was die US Navy gerade so plant, um vor den Russen ein neues Modell zu haben. Die neuen U-Boote sollen sich hervorheben können!
Es ist klar, dass die US-Navy eine neue U-Bootserie entwickeln möchte, um sich vor Bedrohungen zu schützen. Bisher gelten die russischen Boote als die Besten und Russland will ebenfalls an einer neuen Serie arbeiten. Was genau dort geplant ist, steht in den Sternen.
2. Der erweiterte Stealth-Modus
Das neueste U-Boot der Navy soll noch besser werden, als die Los Angeles Klasse. Dieses ist bisher das beste U-Boot. Es handelt sich um ein Atom-U-Boot. Aber doch soll dieses von der neuen Konstruktion um Längen geschlagen werden. Die Navy hat vor, ein sehr beeindruckendes U-Boot ins Leben zu rufen. Es soll, Berichten zufolge, sogar 70 Mal besser werden, als die Los Angeles Klasse.
Man darf gespannt sein, was sich die Entwickler einfallen lassen. Die neuen U-Boote werden SSN (X) Klasse genannt. Dies steht schon einmal fest. Sie sollen einen größeren Waffenbestand mit sich bringen, was wohl zu schaffen ist.
3. Der eigentliche Bau beginnt erst spät
Die US-Marine ist in der Planung. Im Jahre 2031 soll die SSN (X) Serie ein Debüt feiern können. Aber der Bau selbst beginnt erst im Jahre 2034. So ist es auf jeden Fall derzeit geplant. Warum aber muss man so lange warten? Was ist der genaue Hintergrund? Gute U-Boote werden doch schnell gebraucht, oder nicht?
Die Experten brauchen diese Zeit, um genau auszutüfteln, was die neuen U-Boote alles mit sich bringen müssen. Der Entwurf steht, muss aber noch vervollständigt werden. Außerdem befassen sich die Forscher mit den feindlichen Booten, diese müssen geschlagen werden. Somit hat das Gute also auch Zeit verdient.
4. Bessere Ausrüstung soll geboten werden
Die Ausrüstung von einem U-Boot ist natürlich extrem wichtig. Bei dem neuen Modell sollen vor allem die Tomahawk Marschflugkörper aufgerüstet werden. Man spricht davon, bis zu 50 dieser Flugkörper integrieren zu wollen. Die neue U-Boottechnologie soll der Seawolf-Klasse ähnlich sein. Nur um Längen besser. Schon diese besondere Klasse nutzt nukleare Technologien. Und auch die SSN (X) Serie wird wohl darüber verfügen.
Aber auch die Netzwerkfunktionen sollen perfekt werden. So soll die neue Klasse dazu in der Lage sein, sich mit Schiffen, Flugzeugen und anderen U-Booten austauschen zu können. Gerade bei der Verfolgung von feindlichen Schiffen ist der Informationsaustausch enorm wichtig.
5. Viele Faktoren spielen eine wichtige Rolle
Es ist ein großes Team vonnöten, um sich der neuen Klasse zu widmen. Die Forschung selbst kostet schon Geld. Dann ist es wichtig, die bestimmten neuen Punkte auch geheim halten zu können. Außerdem ist auch die Überlebensfähigkeit der Klasse von Wichtigkeit.
Bei all den kleinen Faktoren ist verständlich, dass die Forschung noch lange dauern wird. Denn wer möchte schon, dass bei so viel Geld, das U-Boot hinterher scheitert? Man möchte eine Besonderheit ins Leben rufen. Besser als alle anderen Modelle bisher. Besser als die Modelle der Konkurrenz. Dazu gehört auch die Transitgeschwindigkeit. Das neue U-Boot muss eine Multi-Mission Fähigkeit besitzen.
6. Die neue Klasse wird viel kosten
Es ist natürlich auch klar, dass die neue SSN (X) Klasse viel Geld verschlingen wird. Wer die beste Ausrüstung bieten möchte, muss viel in diese hineinstecken. Man geht schon jetzt davon aus, dass eine Einheit der neuen Klasse Milliarden kosten soll. Genauer gesagt, sollen es wohl an die 5,5 Milliarden US-Dollar werden. Dies ist viel Geld, aber wenn es sich lohnt, ist diese Investition gut angelegt.
Entstehen soll nicht nur ein gut ausgerüstetes U-Boot. Es soll noch größer werden als die Seawolf-Klasse. Der Rumpf muss bei einer guten Ausrüstung natürlich auch viel größer sein. Und daran müssen die Experten auch erst einmal arbeiten.
7. Die Russen gelten noch als die Besten
Die russischen U-Boote sollen sehr gut sein. Sie gelten sogar bisher als unübertroffen. Aber dies kann sich nun ändern! Die Russen haben die U-Boote Alfa und Akula entwickelt. Diese gelten als die größten U-Boote der Welt. Aber dies hat Russland mit der Yasen Klasse sogar noch übertroffen.
Außerdem bietet diese Klasse Heimlichkeit und eine wahre Feuerkraft. Man könnte meinen, dass die Russen nichts Besseres mehr schaffen können. Und dass die USA daran arbeiten muss, dies zu schlagen. Aber auch russische Forscher schlafen nicht! Daher hat sich die Navy vorgenommen, dieses Mal in der Forschung besser zu sein. Unschlagbar besser zu sein!
8. Der Motor braucht viel Planung
Zu einem guten U-Boot gehört natürlich auch ein Motor. Auch dieser muss gut ausgeklügelt werden. Das Schiff braucht viel Kraft, soll sich aber dennoch gut fortbewegen können. Der neue Motor muss viel aushalten können. Daran arbeiten die Forscher ebenfalls. Herauskommen soll ein Motor, der nuklear und dieselelektrisch betrieben wird.
Betrachtet man dies, ist klar, warum der Bau noch lange geplant werden muss. Erst einmal muss das Geld vor dem Bau bereitstehen. Dann muss vorher noch alles genau studiert und geplant werden. Es muss ein einzigartiges Betriebskonzept entstehen. Eines das unschlagbar gut ist, denn die Konkurrenz schläft nicht und forscht ebenfalls.
9. Die 545 Laika Klasse muss geschlagen werden
Die Forscher haben einiges zu tun. Denn die Russen planen das neue Projekt 545 Laika. Die russischen Streitkräfte sollen so noch stärker werden. Aber ob man das gute alte U-Boot noch übertreffen kann? Man wird es leider sehen! Bis dahin müssen die Forscher der US-Navy einfach mehr zu bieten haben.
Die Russen schlafen nicht und gaben bekannt, dass Laika stolze 40 Meilen (ca. 64 km) unter Wasser schaffen können soll. Dies sind sehr hohe Zahlen, die machen uns natürlich viel Sorge. Aber wir wollen einfach unbedingt hoffen, dass die Navy etwas schafft, was noch besser ist und dies übertreffen kann.
10. Alte Klasse dienen als Vorbild
Alle U-Boot Klassen, die es bisher bei der Navy gibt, können durch verschiedene Merkmale überzeugen. Was früher gut war, soll auch übernommen werden. Aber dazu gehört auch, kleine Mängel der Vergangenheit auszulöschen. Die neue Klasse soll absolut fehlerfrei sein und nur das Beste zu bieten haben. Neue Technologien machen genau dies möglich. Es ist nur schade, dass man noch lange warten muss!
Da die US-Navy in der Vergangenheit besorgt war, soll sich dies in der Zukunft ändern. Die russischen Schiffe sind deutlich angestiegen, vor allem deren Aktivitäten an der Ostküste der Vereinigten Staaten. Daher muss reagiert werden, denn keiner möchte sich bedroht fühlen!
11. Fazit
Die Navy muss sich sehr viel einfallen lassen, um Angriffen in der Zukunft entgegenwirken zu können. Es gibt viele Länder, die sich mit dem Bau von U-Booten beschäftigen, um das eigene Land verteidigen zu können. Derzeit gehören China, Russland und die USA allerdings zu den besten Entwicklern von diesen besonderen Schiffen.
Russland soll jedoch geschlagen werden, dies hat die Navy vor. Umso besser die neue Klasse ausfällt, desto eher lässt sich Russland verdrängen. Wir wollen nur hoffen, dass es zu keinem besonderen Krieg mehr kommen wird. So interessant die U-Bootentwicklung auch sein mag, sie kann aber auch viel Angst bereiten!