Die Mutter geht zur Toilette – die Kellnerin steckt ihrem Mann einen Zettel zu…

Als die Mutter zur Toilette geht, steckt die Kellnerin ihrem Ehemann einen Brief zu. Das Ehepaar hatte gerade erst ihr drittes Kind auf die Welt gebracht.

Stressbedingt haben sie einige Probleme in ihrer Ehe zu bewältigen. Aus dem Grund entschieden sie sich, auszugehen und in entspannter Lage gemeinsam mit ihren Kindern im Restaurant zu essen, aber ihre Kellnerin hatte andere Pläne. Die Kellnerin hatte eine Nachricht auf dem Tisch hinterlassen, die Jackies Blut zum Kochen brachte.

Anstatt eine Szene zu machen, hat Jackie sich entschieden, sich wieder ruhig an den Tisch zu setzen und die Sache zu ignorieren. Als zwei Minuten vorbei waren, wusste Jackie, dass sie etwas unternehmen musste.

1. Eine Kriegsheldin

Soldaten der US-Armee sind harte Leute, mit denen man sich nicht anlegen möchte. Sie haben viel erlebt und sich für ihr Land und die Menschen stark gemacht und eingesetzt. Es sind Kämpfer, die sich nicht leicht unterkriegen lassen. Jackie ist selbst eine Veteranin. Nach ihrem Dienst beschloss sie, ihr Leben als Mutter und der Erziehung ihrer drei Kinder zu widmen.

Die Kellnerin schien sich von Jackies starker Persönlichkeit nicht beeindrucken zu lassen. Sie hinterließ ihrem Mann eine Nachricht, die die junge Mutter zum Weinen brachte.

Was könnte jemanden wie Jackie so emotional machen? Ihr Mann war ebenfalls über ihre Reaktion schockiert.

2. Hinter ihrem Rücken

Sie forderte ihren Mann Tom auf, ihr zu zeigen, was genau die Kellnerin auf den Tisch gelegt hatte.

Das Mutter-Dasein war definitiv nicht leicht, und Jackie Johnson-Smith war sich dessen auch bewusst. Abgesehen von allem, was sie durchgemacht hat, ist nichts davon vergleichbar mit der Begegnung in einer Pizzeria in Des Moines, Iowa.

Die Kellnerin, die für die Familie zuständig ist, fühlte sich mutig genug, Jackies Ehemann eine Nachricht auf dem Tisch zu hinterlassen. Jackie hat die Nachricht direkt gesehen, als sie von den „Örtlichkeiten“ zurückkam. Sie nahm sie an sich und konnte es nicht glauben, was sie dann las.

3. Unsicherheiten

Sie war sich bewusst, dass sich ihre Ehe erst kürzlich verändert hatte. Bei drei Kindern ist das kein Wunder. Ihr Leben dreht sich um das Wohl der Familie. Kinder stehen an erster Stelle. Sie brauchen Unterstützung und Aufmerksamkeit, um sich zu entfalten. Da bleibt die Ich-Zeit manchmal auf der Strecke.

Jackie fühlte sich nicht mehr wie die junge, kluge, attraktive Frau, die sie einmal war. Beeinträchtigte dies ihre Beziehung?

Jackie fühlte sich oft unsicher in Bezug auf ihre Beziehung zu ihrem Ehemann. Sie schob diese Gedanken immer zur Seite, aber dieses Abendessen im Pizzaladen führte dazu, dass ihre Gefühle eskalierten.

4. Nicht sehr glamourös

Mutter zu sein, das ist ein anstrengender Job. Obwohl Jackie sich nach dem Windelwechseln und dem Abwasch den ganzen Tag über immer etwas schmuddelig fühlte, sah sie so gut aus, wie sie es eben konnte. Nach einem Tag mit Kindern, sieht man nicht so aus, dass man direkt in ein schickes Restaurant ausgehen kann.

Für Kinder zieht man sich sportlich und praktisch an, nicht sexy. Ihr Mann hingegen sah stets gut aus und erregte immer Aufmerksamkeit.
Es war offensichtlich, dass andere Frauen ihren Ehemann attraktiv fanden, aber sie achtete immer darauf, nicht eifersüchtig zu werden.

Aber diese Kellnerin war auf einer anderen Ebene und Jackie konnte ihre Gefühle nicht zurückhalten.

5. Mit der Familie ausgehen

Anstatt sich für ein romantisches 2-er Date zu entscheiden, nahmen Tom und Jackie ihre drei Kinder mit. Die ganze Familie macht sich fertig, um gemeinsam eine Kleinigkeit essen zu gehen. Es war schwer, ihr Neugeborenes bei einer Familie oder einem Babysitter zu lassen, es war erst 1 Monat alt.

Als sie im Restaurant ankamen, fing das Baby an zu weinen und zu schreien.

Jackie wusste, dass er hungrig war, also fütterte sie das Baby am Tisch. Sie spürte, wie andere Gäste sie anstarrten, aber die Art, wie die Kellnerin sie und ihren Mann ansah, das war irgendwie neu und auf eine ganz andere Art und Weise wie der Rest.

6. Diese Blicke

Jackie hörte Leute über sie flüstern, aber sie fuhr fort, was sie tat und hielt ihr Baby ruhig. Früher hat es sie verärgert, aber sie hat gelernt, es zu ignorieren und zu akzeptieren. Menschen verhalten sich nunmal leider so. Sie hat aufgegeben, sich damit zu beschäftigen.

Jackie spürte den Blick der Kellnerin und wusste, dass dies anders war als jede andere Aufmerksamkeit, die sie jemals während des Stillens bekommen hatte. Vielleicht hatte die Kellnerin noch nie jemanden beim Stillen gesehen? Jackie hatte keine Ahnung.

Sobald eine Frau mit einem Baby ins Restaurant kommt, ziehen die Blicke hinterher. Das sollte nicht so sein, denn vor allem eine Mutter sollte von ihren Mitmenschen Verständnis bekommen.

7. Ein komisches Gefühl

Eine Mutter zu sein, ist nicht einfach und viele Mütter werden nach ihren Entscheidungen und Handlungen beurteilt. Wenn eine Mutter in der Öffentlichkeit ihr Hemd hochhebt, um ihr Kind zu füttern, sind alle Augen auf sie gerichtet.

Dass es ein natürlicher Weg ist, sein Baby satt zu bekommen, das scheint nicht zu interessieren. Jackie war an dieses Gefühl gewöhnt, da sie alle drei ihrer Kinder gestillt hatte. Dennoch hat es sie nicht davon abgehalten, aus Überzeugung ihre Kinder zu stillen, wenn sie Hunger haben.

Die ständigen Blicke und das Tuscheln hinderten Jackie nicht daran, ihre Kinder mit den richtigen Nährstoffen zu versorgen. An diesem Abend aber war es die seltsame Art, wie die Kellnerin sie anstarrte, die sie wirklich unruhig machte.

8. Die Nachricht

Bild: wavebreakmedia / Shutterstock.com

Als Jackie aufstand, um auf die Toilette zu gehen, fragte Tom nach der Rechnung. Tom war nun allein am Tisch. Das war die Situation, die die Kellnerin sofort für sich nutzte. Sie rannte zum Tisch und schob ihm eine Notiz zu, während Jackie nicht da war. Wie kann sie sowas tun? Was war hier eigentlich los?

Tom nahm die Notiz und begann zu lesen. Er hatte keine Ahnung, dass Jackie ihn beobachtete. Sie sah seinen Gesichtsausdruck und wusste, dass etwas los war. Jackie konnte die ganze Situation nicht fassen. Sie hatte ein Gefühl des Verrats, das sie noch nie zuvor hatte. All Ihre Mühen für die Familie schienen umsonst gewesen zu sein.

9. Alles war verdächtig

Jackie wurde sehr wütend auf die Kellnerin für das, was sie getan hatte. Wie kann man nur so unverschämt sein? Dachte sie wirklich, sie könnte einfach auftauchen und einen verheirateten Vater von drei Kindern stehlen? Jackie konnte nicht glauben, was sie da sah. Für Jackie brach eine Welt zusammen.

Hat Tom die Nummer dieser Frau wirklich in seinem Telefon gespeichert? Jackie rannte zum Tisch und forderte ihn auf, den Brief zu übergeben. Sie fing an zu weinen, als sie die Worte las, die auf ihrer Rechnung standen.

Die Kellnerin gab der Familie einen Rabatt auf ihr Essen. Warum tat sie das? Kannten sich die beiden von irgendwoher? Oder flirtete sie nur mit ihm, damit Jackie es sehen konnte?

10. Hatte er sich verliebt?

Sie erwartete, dass Tom die Notiz in seiner Tasche verstecken oder wegwerfen würde, bevor sie zurückkam. Stattdessen holte er sein Handy heraus! Hat er etwa vor, die Telefonnummer abzuspeichern, die die Kellnerin wahrscheinlich auf das Blatt Papier geschrieben hat?

Jackie machte sich Sorgen, dass Tom sich direkt vor ihren Augen in eine andere Frau verliebt hat. Sie stand daneben und konnte nichts tun. War er es etwa leid, drei Kinder zu haben? Ihr Herz schmerzte, als diese Gedanken durch ihren Kopf rasten.

Ihre Emotionen kochten über, ihre Eifersucht zeigte sich und Jackie kam in Tränen aufgelöst aus der Restauranttoilette zurück.

11 . Das Zentrum der Probleme

Dann las sie weiter und sah, die Notiz Bezug auf ihre Entscheidung nahm, und zwar an einem öffentlichen Ort zu stillen. Jackie war es gewohnt, dabei im Mittelpunkt aller starren Blicke zu stehen, aber niemand war jemals so offen gewesen, wie diese Kellnerin.

Jackie konnte sich nicht beherrschen und fing an zu weinen. Sie war beeindruckt von der Kellnerin und ihren Kommentaren. Warum sollte sie einer fleißigen Mutter solche Dinge sagen? Was war ihr Problem?
Jackie las die Notiz immer und immer wieder und sank immer tiefer in ihren Stuhl. Die Tränen flossen weiter und sie konnte sie nicht aufhalten. Der Text hat sie emotional überwältigt.

12. Ihre Notiz wurde viral

Die Notiz war erschütternd, aber sie begann Jackie zu inspirieren.
Jackie war von den Aktionen der Kellnerin so beeindruckt, dass sie sich entschied, die Notiz in den sozialen Medien zu posten. Sie wusste, dass das Stillen in der Öffentlichkeit ein umstrittenes Thema war, aber die Antworten, die sie erhielt, waren anders als alles, was sie sich jemals hätte vorstellen können.

Ihr Posten begann wie folgt: „Ich habe drei Kinder gestillt… Ich habe sie an unzähligen Orten gestillt, sowohl angenehm als auch unangenehm, diskret und im Freien. Ich habe viele Blicke bekommen und wurde angestarrt, aber heute Abend löscht jede negative Erfahrung, die ich jemals in dem Rahmen gemacht habe.“

13. Es wendet sich zum Guten

Bodi hat keine Kinder, also hat sie sich nie persönlich darum gekümmert, aber es hat sie trotzdem beschäftigt. Es störte sie, dass Frauen sich unwohl fühlten, etwas so Natürliches zu tun, wie ihre Kinder zu füttern. Sie ergriff Maßnahmen und schrieb auf die Rechnung dieser Mutter: „Ich habe eine Ihrer Pizzen bezahlt … Bitte danken Sie Ihrer Frau für das Stillen!“

Jackies Reaktion auf Bodis Freundlichkeit war erstaunlich. Sie hatte angenommen, ihr Mann habe sein Telefon herausgenommen, um ihre Telefonnummer zu speichern. Das war aber überhaupt nicht der Fall! Sie gab später zu, dass sie mit dem Schlimmsten gerechnet hatte.

14. Gefühle miteinander teilen

Die erfahrene Kellnerin war sich bewusst, wie unangenehm sich Frauen beim Stillen in Restaurants fühlen müssen. Sie bemerkte, wie andere Gäste junge Mütter und ihre Babys anstarrten und auf sie zeigten. Sie fand das Benehmen unangebracht. Wir fanden heraus, dass der Name dieser sehr empathischen Kellnerin Bodi ist.

Jackies Post sagte: „… ich habe heute Abend zum ersten Mal bei Fong gegessen. Ich hatte ein pingeliges Baby, pflegte ihn eine Weile in der Kabine und verließ schließlich früh den Tisch, um das Restaurant nicht zu stören. Die Kellnerin gab diese Quittung meinem Mann. Ich war sprachlos und emotional. “Was genau stand in dem Brief?

15. Sensibilisierung für das Stillen

Sowohl Bodi als auch Jackie begannen das Gespräch über das Stillen und machten auf das Problem aufmerksam. Das stieß auf viel Resonanz. Jackie und viele andere Mütter haben es satt, angestarrt zu werden, während sie ihre Kinder auf natürlichste Weise füttern.

Was denken sich die anderen Menschen dabei. Es ist doch etwas ganz Natürliches. Können Sie sich in solchen Momenten nicht zum Beispiel freuen, dass ein Lebewesen Nahrung bekommt und sich dann weiter um Ihre Angelegenheiten kümmern?

Diese Personen, die starren und die Situation mit Blicken bewerten, die machen das Ganze doch erst ungemütlich. Die Situation selbst ist eigentlich eine natürliche Sache, wenn diese Blicke nicht wären.

16. An die Öffentlichkeit gewandt

Tom wollte einfach ein Bild von der Notiz machen, um es mit Freunden und der Familie zu teilen. Jackie folgte ihrem Mann und holte auch ihr Handy heraus. Facebook-Nutzer lobten Bodi und Jackie. Notizen wie diese tauchten überall auf.

Auch wenn die Zeiten hin und wieder mal etwas schwieriger sind für eine Familie, besonders mit drei Kindern, von denen eins noch ein Baby ist, steht dieser Ehemann absolut zu seiner Familie. Und zu seiner Ehefrau, auf die er sehr stolz ist. Deswegen wollte er die Nachricht teilen.

Er wollte damit der Welt zeigen, was für eine starke Frau er hat, und dass er sie liebt.

17. Alles was sie will

Bodi zeigte Jackie, dass es so viele Menschen gibt, die sie und ihre Entscheidung, in der Öffentlichkeit zu stillen, unterstützen. Das Stillen in der Öffentlichkeit mag manchen immer noch unangenehm sein, aber es gibt Fortschritte und es wird einfacher, darüber zu sprechen.

Alles, was Jackie will, ist den Respekt und die Anerkennung für eine Mutter, die ihre Kinder füttert, uns zwar dann, wenn die Babys Hunger haben. Da sollte es doch keine Rolle spielen, wo das ist.

Die Kellnerin hat das verstanden und mit ihrer Notiz ihren Respekt gezeigt. Sie hat Jackie unterstützt als sie es auch sehr dringend brauchte.

18. Das Geständnis

Obwohl dies völlig normal und natürlich ist, erhalten Frauen normalerweise kein so positives Feedback, wenn sie in der Öffentlichkeit stillen.

„Ich bemerkte, dass [Jackie] stillte und war so begeistert, dass sie es tat!“ sagte Bodi. Voller Ehrfurcht hat sie die Mutter beim Stillen beobachtet. Sie fand die Situation bemerkenswert und hat aus dem Grund die Nachricht geschrieben.

„… Ich habe versucht, nicht zu starren, weil ich nicht gruselig wirken oder sie sich unwohl fühlen lassen wollte, aber ich war so überwältigt, ich hätte am liebsten einen Hampelmann gemacht!“ Jetzt wissen wir, warum Jackie das Gefühl hatte, angestarrt zu werden … weil sie es wurde!

19. Eine starke Familie

Die Beziehung zwischen Jackie und Tom hat sich seit dem Abendessen in der Pizzeria an diesem Abend wieder verstärkt. Für Jackie war es wichtig, wie Tom sich verhalten hat. Sie konnte es kaum glauben, dass er diese Erfahrung sofort mit der Welt teilen wollte, weil er sie liebt und stolz auf sie ist.

Jackie ist auch in den sozialen Medien aktiver geworden, um ihre Unterstützung für das öffentliche Stillen zu demonstrieren und das damit verbundene Stigma zu beenden.

Die Bindung zwischen den beiden ist nun stärker als je zuvor. Die Familie ist gestärkt und das Ehepaar ist wieder sehr glücklich.

20. Für andere Frauen eintreten

Jackie sagte: „Nachdem ich mich so lange mit den Reaktionen der Menschen befassen musste, war es, als würde mir das Universum auf den Rücken klopfen. Ich war anfangs zu emotional und gerührt, um wieder hineinzugehen und der Kellnerin zu danken.“

„Obwohl ich keinen Klaps auf den Rücken brauche, um mein Kind zu füttern, fühlte es sich wirklich erstaunlich und richtig an. Es ist erstaunlich, wie wir Frauen uns gegenseitig fühlen lassen können, wenn wir uns gegenseitig stärken “, schrieb Jackie. Sie ging dann doch zurück in die Pizzeria, um Bodi zu danken.

Eine ehrliche Danksagung war das Mindeste, was sie tun konnte. Sie verdankt Bodi sehr viel.

21. Eine kleine Geste mit so großer Wirkung

Die Kellnerin Bodi hätte nie gedacht, dass ihre kleine Notiz und ihr Pizza-Rabatt jemals Jackie, Tom und so viele andere Menschen so dramatisch beeinflussen würde! Bodi hat das Leben dieser Familie auf vielfältige Weise verändert. Social Media hat dazu beigetragen, dass diese Notiz weltweit Anklang findet und so viele Menschen beeinflusst!

Im Prinzip hat Bodi nur nach ihrem Gefühl und ihren Werten gehandelt. Sie ist ein Vorbild für viele Menschen. Wenn man etwas bemerkt, was einem wichtig ist oder was anderen Mut macht, dann sollte man es auch ausdrücken.

Wie man sieht, kann das Verhalten einer Person die Welt von vielen Menschen positiv verändern.