Frauen – zwei unterschiedliche Typen und woran man sie erkennt

Bild: Imago / Steinach

Jeder Mensch ist anders. Allerdings gibt es grob gesehen nur zwei Frauen-Typen, die sich gravierend voneinander unterscheiden. Die einen achten strikt auf ihr perfektes Aussehen und sind vor allem daran interessiert, welchen Eindruck sie auf ihre Mitmenschen machen. Die anderen versuchen, durch Witz und Originalität zu überzeugen.

Die nachfolgenden Fotos machen deutlich, wie schnell die Unterschiede erkannt werden können. Mit Sicherheit findet sich jede Frau in einem der zwei Typen wieder. Neben der Persönlichkeit spielt natürlich die Kleidung eine wesentliche Rolle, wie Mädchen oder Frauen in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden. Also, finde heraus, zu welchem Typ Frau du dich zählen kannst.

1. Bunny einmal anders

Neben den sexy gekleideten Häschen fällt das Hasenkostüm der Dame rechts doch sehr ins Auge. Und das ist wohl auch Sinn und Zweck des Ganzen. Wahrscheinlich haben die anderen Damen sehr viel Mühe und Zeit in ihr Styling gesteckt. Anders die Frau im knuffigen Hasenkostüm.

Sie musste sich noch nicht mal schminken, um allen anderen die Show zu stehlen. Einfach die Sonnenbrille aufgesetzt und fertig. Da macht es auch nichts aus, dass dieses Häschen ein paar mehr Pfunde auf die Waage bringt, als die anderen.

Hier ist schön zu erkennen, wie unterschiedlich die zwei Frauentypen sind. Beide allerdings können auf ihre Weise Aufmerksamkeit erregen.

2. Schon in der Schule unterschiedlich

Bereits früh lässt sich bei jungen Mädchen erkennen, zu welchem Typ Frau sie tendieren. Diese beiden Freundinnen könnten unterschiedlicher nicht sein. Erscheint die eine gestylt und modisch gekleidet zum Unterricht, legt die andere weniger Wert auf ihr Outfit.

Es ist alles eine Frage der Einstellung. Denn wer morgens nicht lange im Bad und vor dem Kleiderschrank verbringen möchte, schlüpft eben einfach in die Wohlfühlklamotten. Und das wird in er Regel dann auch im späteren Leben ähnlich sein.

Bei allen Unterschieden heißt dies jedoch nicht, dass sich beide Typen von Frauen nicht anfreunden könnten. Gegensätze ziehen sich bekanntlich an. Und letztlich zählt doch nur das Innere.

3. Sexy versus originell

Frauen müssen nicht immer sexy gekleidet sein, um die Blicke auf sich zu ziehen. Das wird an diesem Beispiel klar erkennbar. Jeder, der das Foto betrachtet, schaut wahrscheinlich zunächst auf den weiblichen Gandalf mit seinem unwiderstehlichen Wallebart.

Dagegen wirken die Schnurrbarthaare, die zum Kostüm der Dame links gehören, eher unspektakulär. Stellt sich die Frage, welche Frau mehr Mut beweist. Und vor allem, welche von ihnen mehr Spaß hat.

Frauen, die immer darauf aus sind, attraktiv zu wirken, tun dies oft nur, um den Erwartungen anderer zu entsprechen. Selbst beim Kostümieren stellen sie ihr hübsches Aussehen in den Fokus. Auch mal Mut zur Hässlichkeit zu beweisen, kann ebenfalls anziehend wirken.

4. Zweimal Schneewittchen

Wer an Schneewittchen aus dem Märchen denkt, hat meist ein biederes und adrett gekleidetes Mädchen vor seinem geistigen Auge. Aber es geht auch anders, wie man sieht. Welches Schneewittchen von beiden erregt wohl größeres Aufsehen? Man weiß es nicht. Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.

Klar ist allerdings, dass sich hier wieder zwei total unterschiedliche Frauentypen zeigen. Allerdings kommt es manchmal doch vor, dass sich eine eher unscheinbare Frau aus irgendeinem Anlass plötzlich in einen Vamp verwandelt. Die Ausnahme bestätigt auch hier die Regel.

Welches Schneewittchen auch bevorzugt wird, jede der Damen hat ihre eigene, attraktive Ausstrahlung. Ganz speziell eben.

5. Die zwei Arten Halloween zu feiern

Unterschiedlicher könnten die Halloween-Kostüme der beiden Frauen wirklich nicht sein. Und unterschiedlicher wohl auch nicht ihre Trinkgewohnheiten. Die eine begnügt sich, irgendwie passend zum unauffälligen Kostüm. Mit einem Fruchtdrink, die andere bevorzugt ein alkoholisches Getränk.

Spaß wollen wohl beide haben, aber auf ihre eigene Art. Nicht immer muss Alkohol im Spiel sein, wenn es um die gelungene Party geht. Vielleicht hat die junge Frau aber auch andere Gründe, keinen Alkohol zu trinken.

Es muss auch kein sexy Kostüm sein, um Halloween so richtig zu feiern. Jeder sollte das tun, was ihm gefällt. Nur so kommt es wirklich zu einem gelungenen Abend.

6. Schmetterling im Anflug

Frauen reagieren unterschiedlich auf ein Zusammentreffen mit Krabbeltieren oder anderen Insekten. Wie man hier klar sieht, gilt das auch für Schmetterlinge. Während die eine Frau ganz begeistert von dem Tierchen ist, scheint die andere in Panik zu flüchten. Zwei ganz unterschiedliche Typen eben.

Vor allem aber bei Spinnen wird deutlich, welche Frau zu welchem Typ gehört. Die meisten Angehörigen des weiblichen Geschlechts ergreift schlichtweg das Grauen beim Anblick der eigentlich nützlichen Tiere.

Das heißt jedoch nicht, dass auch Männer eine entsprechende Phobie entwickeln können. Nur bei einem gewissen Typ Frau fallen die Reaktionen wirklich extrem aus. Andere Damen wiederum bleiben einfach cool.

7. Krasser Unterschied

Bild: Dean Drobot / Shutterstock.com

Krasser könnte der Unterschied zwischen der Dame links im Bild und den restlichen Frauen nicht sein. Aber was ist es eigentlich, was den Unterschied so gravierend macht? Na ja, die sexy Häschen stehen im direkten Kontrast zu dem merkwürdigen Outfit, dass eher an das Kostüm eines Clowns erinnert.

Wie es scheint, handelt es sich hier um Teilnehmer einer Show. Jeder erfüllt seine Rolle. Dabei ist die Rollenverteilung klar erkenntlich. Würde es jedoch zu einem Kostümwechsel kommen, sähe alles wieder anders aus.

Denn wo wäre die Faszination eines sexy Bunnys, wenn es in einem überdimensionalen und unförmigen Outfit versuchen würde, die Menschen zu begeistern.

8. Sportlich, sportlich…

Entweder eine Frau ist sportlich oder eben nicht. Dies heißt jedoch lange noch nicht, dass sie überhaupt keinen Sport betreibt. Nein, nur anders. Sie besucht vielleicht ein Fitnessstudio, spielt Tennis oder widmet sich dem Nordic Walking. Dies würde sportbegeisterten Frauen jedoch niemals reichen.

Meist sind die bereits seit Kindertagen in Sportvereinen aktiv und haben schon früh ihre bevorzugte Sportart gewählt. Hervorragende Leistungssportlerinnen überzeugen dabei ihre Fans immer wieder. Aber es muss nicht der Leistungssport sein.

Frauenfußball ist ein großes Thema. Auch hier ist wieder der Unterschied zwischen den beiden Frauentypen erkennbar: Manche brennen für diesen Sport, andere können sich niemals vorstellen, in einer Mannschaft zu spielen.

9. Fertig fürs Büro

Einige Frauen stehen am Morgen zeitiger auf als andere. Und das hat einen guten Grund. Sie müssen sich komplett stylen, mit Bedacht ihr Outfit auswählen, um so im Büro zu erscheinen. Diese Frauen lege sehr viel Wert auf ihr attraktives Aussehen während der Arbeitszeit.

Auch die Schuhe müssen perfekt zum Rest passen. Aber sind sie auch bequem? Wahrscheinlich nicht. Den ganzen Tag in unbequemen Schuhen zu verbringen, ist eine Herausforderung für sich.

Demgegenüber steht die Wohlfühl-Variante, die andere Frauen bevorzugen. Sie werden am Abend entspannter das Büro verlassen können. Vor allem ohne schmerzenden Füße, die ihnen den verdienten Feierabend verderben könnten.

10. Teufel und Klempner

Ob diese Mädchen ihre Outfits für die Kostümparty bewusst ausgesucht haben? Davon ist auszugehen. Aber warum verkleidet sich die eine als Teufel, die andere als Klempner? Es sind eben zwei unterschiedlichen Frauentypen, die hier zu erkennen sind.

Während das Teufelskostüm zwar sexy wirkt, stellt es dennoch keine originelle Idee dar. Anders der Einfall des Mädchens, das auf den Gedanken kam, die Party als Klempner zu besuchen.

Sie scheint der bodenständige Typ zu sein, dem es nicht nur darauf ankommt, attraktiv auf andere Menschen zu wirken. Mit dieser Idee wird die junge Frau bestimmt für Furore gesorgt haben. Eine tolle Idee, die vielleicht Nachahmer findet.

11. Prioritäten setzen

Abschlussbälle sind für viele Mädchen die Krönung ihrer schulischen Laufbahn. Dabei steht an erster Stelle die Frage: Was ziehe ich an? Monatelang wird nach dem passenden Kleid gesucht.

Dieses Foto zeigt viele hübsche Outfits. Alle in dezentem Schwarz gehalten, nur ein Kleid fällt aus dem Rahmen. Die Lady in red sticht auf den ersten Blick hervor. Aber nicht nur sie. Was ist mit dem Mädchen, dass rechts am Bildrand zu sehen ist? Hier scheint die Chips-Tüte wesentlich wichtiger zu sein, als die Kleidung.

Das hat einen einfachen Grund, denn diese junge Frau gehörte nicht zur Abschlussklasse und kam nur zufällig auf das Foto.