Herzzerreißend: Weshalb wir diese 11 Tierarten schützen müssen

1. Großer Panda

Der große Panda ist das Wappentier der Organisation WWF. Dies mit gutem Grund, denn das beeindruckende Tier ist stark gefährdet. In China leben nur noch etwa 1864 Exemplare seiner Art. Gern ist der Pandabär in hohen Bergregionen zu Hause. Zudem kann nur dort leben, wo Bambus wächst. Trotz einem von Chinas auferlegtem Schutz von Bambuswäldern wird der Lebensraum des Pandas immer kleiner.

Wer das Glück hat, einen Pandabären in freier Wildbahn zu Gesicht zu bekommen wird beeindruckt sein. Das Tier frisst fast den ganzen Tag und scheint nicht satt zu kriegen. Ganze 18 Kilo Bambus verdrückt ein erwachsenes Tier pro Tag. Der Grund für die Vielfrässüßigkeit des Einzelgängers ist sein Wiederkäuer-Magen.

Interessant: Wussten Sie, dass in der Sahara einst Krokodile lebten?

Vor tausenden von Jahren, als die Sahara noch kein Wüstengebiet war, lebten dort Krokodile. Diese Tiere haben sich an die sich ändernden klimatischen Bedingungen angepasst oder sind verschwunden. Fossilienfunde zeigen, dass die Sahara einst von üppigen Wäldern und Flüssen durchzogen war, die ein ideales Habitat für Krokodile und viele andere Tierarten boten. Die Entdeckung dieser Fossilien gibt uns einen faszinierenden Einblick in die Erdgeschichte und die evolutionären Anpassungen von Tieren an ihre Umwelt.