Herzzerreißend: Weshalb wir diese 11 Tierarten schützen müssen

1. Großer Panda

Der große Panda ist das Wappentier der Organisation WWF. Dies mit gutem Grund, denn das beeindruckende Tier ist stark gefährdet. In China leben nur noch etwa 1864 Exemplare seiner Art. Gern ist der Pandabär in hohen Bergregionen zu Hause. Zudem kann nur dort leben, wo Bambus wächst. Trotz einem von Chinas auferlegtem Schutz von Bambuswäldern wird der Lebensraum des Pandas immer kleiner.

Wer das Glück hat, einen Pandabären in freier Wildbahn zu Gesicht zu bekommen wird beeindruckt sein. Das Tier frisst fast den ganzen Tag und scheint nicht satt zu kriegen. Ganze 18 Kilo Bambus verdrückt ein erwachsenes Tier pro Tag. Der Grund für die Vielfrässüßigkeit des Einzelgängers ist sein Wiederkäuer-Magen.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Pilze Insekten kontrollieren können?

Einige Pilze der Gattung Ophiocordyceps infizieren Insekten und übernehmen die Kontrolle über deren Verhalten. Der Pilz wächst im Körper des Wirts und zwingt ihn, sich an einen hohen Ort zu begeben, wo der Insekt dann stirbt. Der Pilz sprießt anschließend aus dem toten Körper und verbreitet seine Sporen, um neue Wirte zu infizieren. Diese beeindruckende und unheimliche Fähigkeit zeigt die komplexen Interaktionen zwischen Pilzen und Insekten.