Was ist hier los?

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Obwohl alle davon ausgingen, dass das Haus verlassen worden war, sah man überraschenderweise Leute kommen und gehen. Die Leute konnten nicht glauben, dass jemand auch nur in die Nähe des übel riechenden Hauses kommen würde, geschweige denn hineingehen will.

Was war da nur besonderes in dem Haus, dass jemand auch nur wagen würde, sich ihm zu nähern? Unglaublicherweise verschwand der Geruch tatsächlich für eine Weile und die Nachbarn gingen ihren normalen Geschäften nach. Doch welche geheimen Dinge laufen dort ab? Wenn Sie auch so neugierig sind wie wir, lesen Sie ruhig die spannende Geschichte weiter.

1. Es war nicht vorbei

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Gerade als alle dachten, ihre Sorgen seien vorbei, kam der Geruch mit voller Kraft zurück. Die Nachbarn hatten sogar ein Treffen, um das Thema untereinander zu besprechen. Zu diesem Zeitpunkt kamen alle zu dem Schluss, dass der Geruch aus dem mutmaßlichen Haus kam.

Sie wussten jedoch, dass sie nicht selbst eindringen konnten, also beschlossen sie, die Polizei zu rufen. Sie sagten den Beamten, dass der Geruch sie beunruhigte, und die Beamten hatten eine Ahnung, was es sein könnte. Sie beschlossen, das Haus näher zu untersuchen. Was war da nur los? Was verursachte bloß diesen schrecklichen Geruch?

2. Die Vorbereitungen

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Nach Erhalt des Anrufs tat die Polizei ihre Pflicht und durchsuchte das Haus. Sie fragten einige Nachbarn um Hilfe, od sie sie durch das Grundstück führen. Jedoch ahnten sie nicht, womit sie begrüßt werden würden. Sie überlegten, was sie nun tun solten.

Da die Polizei im Vorfeld nicht wusste, womit sie es zu tun hatte, trafen sie die notwendigen Vorbereitungen. Für den Fall, dass etwas schief ging, holten sie ein Team von Spezialisten hinzu, darunter unter anderem ein Gerichtsmediziner und ein Wildtierexperte. Sie waren auf alles und sogar auf das Schlimmste eingestellt. Nun konnte die Untersuchung losgehen.

3. Das Team

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Soary Randrianjafizanaka war eines der Mitglieder des Wildtierkomitees. Ihre Abteilung gehörte zu den von der Polizei eingesetzten Sachverständigenausschüssen, die bei der Durchsuchung des Hauses behilflich waren. Sie war selbst gespannt, was sich dort abspielt.

Die Abteilung wird in der Regel bei gemeldeten üblen Gerüchen gerufen. Randrianjafizanaka ist die Leiterin der Agentur, und als sie von dem Haus hörte, ging auch sie der Sache nach. Ihr eigenes Zuhause war auch in der Gegend, also war sie neugierig. Obwohl sie eine Vermutung hatte, was sie finden würden, hätte sie nicht falscher liegen können. Sind sie auch gespannt, warum sie falsch lag?

4. Der Standort

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Das Haus befindet sich genauer gesagt in Toliara, einer Stadt, gelegen an Madagaskars Südwestküste. Hier soll es recht friedlich vonstattengehen und ziemlich schön sein. Hier leben die Bewohner ohne große Probleme gemeinschaftlich zusammen. Also eigentlich ein Widerspruch, wenn man an ein Verbrechen denken würde.

Aus diesem Grund hatte die Polizei nicht daran geglaubt, dass hier etwas faul sein könnte und hier etwas sehr Schlimmes passiert sein konnte. Letztendlich kontaktierten sie dann zur Sicherheit Randrianjafizanaka, fall es sich herausstellen sollte, dass der Gestank von Tieren stammen könnte. Hoffen wir auf etwas Harmloses. Das Team stellte sich auf den Job ein und machte sich dann auf zum Haus.

5. Ein rennomiertes Team

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Die Umweltbehörde besteht schon seit sehr langer Zeit, so dass sie mehr als ihren jahrelange Erfahrung an wahnsinnigen Vorfällen mit Tieren hat. Sie haben mit Tieren aller Art zu tun gehabt, von ängstlichen Kätzchen bis hin zu wilden Raubtieren. Da gab es viele Geschichten und Ereignisse.

Es gibt wenig, was ihnen nicht von Angesicht zu Angesicht begegnet ist. Aus diesem Grund sind sie immer die erste Anlaufstelle der Polizei, wenn sie der Meinung sind, dass ein Tier in eine Untersuchung verwickelt ist. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Polizei jedoch keine Ahnung, womit sie es zu tun hatte.

6. Die Ankunft

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Als sie an diesem Hause ankamen, stellten sie fest, dass der stechende Geruch etwas war, das sie nicht zuordnen konnten. Randrianjafizanaka war außer sich und macht sich Gedanken, was es sein könnte, also bereitete sie sich langsam darauf vor, einzutreten. Nie zuvor hatten sie so einen Geruch wahrgenommen, wie sie ihn vor Ort wahrnehmen konnten.

Randrianjafizanaka war in vielen verschiedenen Situationen, aber diese stach sehr heraus. Weder sie noch ihr Team hatten je etwas Vergleichbares gerochen, das aus dem Haus kam. Jetzt waren sie sich völlig unsicher, was sie in dem Haus erwarten würde. Gespannt, aber vorbereitet gingen sie schließlich hinein.

7. Der erste Eindruck

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Wenn man sich den furchtbaren Gestank wegdenkt, machte das Haus von außen eigentich einen guten Eindruck. Konnte man ein Messiverhalten also ausschließen? Es hatte eine stattliche Größe und so würde man niemals denken, dass sich im Inneren etwas Geheimnisvolles verbirgt. Aber welches war es nun?

Allerdings war es im Inneren so ruhig, dass man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Alle fragten sich, warum ein optisch fast makelloses Haus leer stehen sollte. Sie prüften nach, ob ein Verkauf des Hauses angedacht war, aber das war es nicht. Zumindest fanden sie keinen Hinweis. Was war der wahre Grund für diesen unheimlichen Geruch?

8. Die Untersuchung

Als sie dann gemeinsam in das Haus gingen, nahmen sie den Geruch so stark wahr, dass viele von ihnen sogar richtig benommen wurden. Sie waren völlig von dem Duft vernebelt und ihnen blieb nichts anderes übrig, als weiter ins Haus vorzudringen. Widerwillig und mit einem leichten Übelkeitsgefühl gingen sie weiter.

Trotzdem mussten sie noch herausfinden, was die Ursahe des Geruchs tatsächlich war. Alle wollten herausfinden, womit sie es zutun haben. Randrianjafizanaka kam der Einfall, dass es Abfälle von Tieren sein könnten, Hatte sie recht, oder waren es etwa menschliche? Sie gingen weiter und suchten akribisch nach der Ursache.

9. Unmögliche Bedingungen

In diesem Moment war Randrianjafizanaka eigentlich sicher, dass der Geruch von Tieren kommen musste. Ausschließlich Tiere in Gefangenschaft können so einen furchtbaren Gestank erzeugen. Ganz ausschließen konnte sie jedoch nicht, dass sich Personen im Haus aufhalten könnten. War dem denn so?

Doch so wie das Innere des Hauses aussah, stellte sie fest, dass unter solchen Bedingungen niemand dort leben und sich wohlfühlen konnte. Doch was war hier wirkliche los, was würden sie noch finden? Es hatte viele Fragen über das Haus gegeben, und sie würde bald Antworten bekommen. Wenn auch Sie neugierig und gespannt sind welche, dann lesen sie weiter.

10. Sie waren schockiert

Als sie durch das Haus gingen, blieben alle stehen, als sie gewisse Geräusche hörten. Obwohl sie jedoch nicht sehr laut waren, konnten alle diese Geräusche höen. Alle waren jetzt auf der Hut und fast sicher, dass sie nicht allein waren. Was könnte es gewesen sein?

Wie sich herausstellte, waren außer ihnen noch andere Personen unmittelbar in der Nähe. Wer sind diese Personen? Beide Parteien waren völlig geschockt. Dies hat die Polizei und die Experten nur noch verwirrter gemacht, als sie ursprünglich waren. Die Leute machten etwas sehr Seltsames, wie wir als Nächstes sehen werden. Damit hatte niemand gerechnet.

11. Die Entdeckung

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Als die Ermittler den anderen Menschen gegenüberstanden, die sie gehört hatten, sahen sie, dass sie Schaufeln in der Hand hatten. Und damit nicht genug, sie haben auch Löcher gegraben. Sie gruben die Löcher so schnell wie es ging und waren zudem von Gegenständen umringt. Aber wozu?

Das Team hatte keine Ahnung, was es damit anfangen sollte. Alles, was sie erwartet hatten, war in dem Moment aus dem Fenster heraus. Das Haus war nicht nur nicht verlassen, sondern es waren auch Leute, die Löcher gruben. Viele Fragen kamen auf. Doch was war des Rätsels Lösung? Als sie forschten und eine Reihe seltener Schildkröten fanden, wurden die Leute festgenommen.