17 Situationen, die beweisen, dass nicht jeder ein Boot fahren sollte

Auch Sie waren sicher schon mal mit einem Boot unterwegs. Leidet man nicht an akuter Seekrankheit, so macht das in der Regel sehr viel Spaß. Wenn es darum geht, ein Boot zu fahren, ist es nicht ganz so einfach wie Autofahren. Allein durch die Begebenheiten auf dem Wasser können Pannen entstehen. Zum Beispiel dann, wenn man nicht weiß, wie man in der Strömung richtig navigiert.

In einigen der folgenden Fälle, konnte das Boot nicht einmal auf das Wasser gelangen, weil es vom Anhänger kippte, während es noch auf der Straße unterwegs war. Von versunkenen bis hin zu brennenden Booten und Kollisionen zeigen wir Ihnen Gründe, warum nicht jeder ein Boot fahren sollte.

1. Schräg eingeparkt

Wir sind keine Experten, wenn es im Boote geht, aber wir sind sicher, dass man so sicher nicht am Hafen parkt. Was ist hier wohl schiefgelaufen? Vielleicht hat das Boot etwas gerammt und dadurch ist ein Leck entstanden. Wegen des Wassers im Boot könnte es zur Seite gekippt sein. Das Foto muss unmittelbar vor dem Sinken aufgenommen worden sein.

Man beachte den Mann im Hintergrund, der einfach nur dasteht und zuschaut. Irgendwann muss man wohl akzeptieren, dass nichts getan werden kann, bis Hilfe eintrifft. Es ist bestimmt nicht sein Boot, sonst wäre er nicht so entspannt. Auch bei der nächsten Situation musste man das Boot bergen.

2. Zu viel Schwung

Der Fahrer dieses Bootes fuhr so schnell, dass es vom Wasser über den Strand direkt in ein Gebäude gerutscht ist. Boot und Gebäude haben dabei erheblichen Schaden genommen. Wir hoffen sehr, dass niemand ernsthaft verletzt wurde. Ein Krankenwagen schien jedenfalls nicht nötig gewesen zu sein.

Das Verrückte daran ist, wie unsicher die Männer alle aussehen. Ein Mann kratzt sich verlegen am Kopf, drei Männer stehen herum und unterhalten sich und ein Mann steht im Boot mit den Händen in den Taschen. Sie scheinen alle mit der Situation und den Konsequenzen überfordert zu sein. Auch bei der nächsten Situation hätten sie ähnlich reagiert.

3. Gas und Bremse verwechselt

Wir können uns nicht vorstellen, dass jemand sein Boot mit Absicht in ein anderes Boot reingefahren hat. Es gibt jedoch viele Möglichkeiten, wie so etwas passiert. Vielleicht hat derjenige, der Hinter dem Steuer stand, zu tief ins Glas geschaut. Es kann auch sein, dass ihm vom anderen Boot die Vorfahrt genommen wurde. Möglicherweise hat er auch Gas und Bremse verwechselt.

Es ist offensichtlich, welches Boot für dieses Desaster verantwortlich war, da das blaue Boot an einem Dock festgebunden ist. Das bedeutet, dass der Fahrer geradewegs und mit voller Geschwindigkeit auf das stehende Boot zufahren sein muss. Bei Situation Nummer 7 muss es ähnlich gewesen sein.

4. Abgefackelt

Es passiert nicht so schnell, dass es auf dem Wasser anfängt zu brennen. Wasser wird schließlich, unter anderem, zum Löschen von Bränden eingesetzt. Dieses Bild beweist jedoch eindeutig, dass Wasserfahrzeuge genauso entflammbar sind wie Landfahrzeuge. Es ist lediglich fraglich, wie das Feuer entstanden ist. Es scheint zumindest so, dass sich niemand auf dem Boot aufgehalten hat.

Zum Glück konnte sich das Bootsfeuer nicht ausbreiten, weil es mitten auf dem Wasser liegt. Das hielt die Flamme jedoch nicht davon ab, das Boot selbst zu zerstören. Wir hoffen, dass der Eigentümer eine gute Versicherung hatte. Bei Szene Nummer 11 zahlt sicher keine Versicherung.

5. Im Sand verbuddelt

Erinnern Sie sich daran, als Kind etwas im Meer verloren zu haben. Dank kindlicher Naivität hofft man in dieser Situation, dass es wieder an den Strand gespült wird. In diesem Fall war der verlorene Gegenstand kein Spielzeug, Ball oder Boogie-Board ist, sondern ein richtiges Boot. Wie es so tief im Sand stecken kann, ist uns ein Rätsel.

Wir können uns lediglich vorstellen, dass der Besitzer dieses Bootes auf dem Meer unterwegs war und plötzlich evakuiert werden musste. Vielleicht kippte das Boot auch um und der Fahrer musste an Land schwimmen. Nun gleicht es eher einem dreckigen Swimmingpool und sollte auf dem Schrottplatz entsorgt werden.

6. Endstation Schlamm

Es gibt nichts Besseres, als mit seinem Boot über ruhige Gewässer zu gleiten. Was man sich in dieser Situation nicht wünscht ist, im Schlamm unter dem seichten Wasser stecken zu bleiben. So ist der schöne Ausflug auf einen Schlag beendet und man muss überlegen, wie man da wieder wegkommt. Manchmal reicht es auf die Flut zu warten, doch oft muss man Hilfe holen.

Der Mann mit der Angelrute ist noch guter Dinge. Vielleicht fängt er in der Wartezeit noch den ein oder anderen Fisch. Wir wünschen viel Glück! Wenn Sie dachten, es sei eine Herausforderung, ein Auto aus dem Schlamm zu ziehen, stellen Sie sich vor, dies mit einem Boot zu tun.

7. Ab auf die Straße

Dieses Boot wollte wohl auf direktem Weg die Straße nehmen. Ein durchdachter Plan sieht jedenfalls anders aus. Es ist erstaunlich, dass seine Nase noch intakt ist. Erstaunlicherweise ist sie nicht gegen die Felsen geprallt. Stattdessen rutschte das gesamte Boot den felsigen Abhang hinauf. Erst die Leitplanke brachte das Boot zum Stehen.

Wir fragen uns, wie weit es ohne die Leitplanke gekommen wäre. Normalerweise sollen Leitplanken verhindern, dass Autos in das Wasser fahren. In diesem Fall war es ein Boot, das vor der Straße und einer möglichen Kollision mit einem Auto geschützt wurde. Auch das nächste Boot ist dort, wo es nicht hingehört.

8. Weit gesprungen

Der Fahrer dieses Bootes muss ein Zauberer gewesen sein, denn er hat es geschafft das Boot auf den Steg zu befördern. Das fragen sich auch die Polizisten, die zu der Szene gerufen wurden. Eine andere Erklärung fällt uns jedenfalls nicht ein. Wir sehen auch keine Rampe, die dem Boot zu diesem Sprung verholfen hätte können.

Zum Glück hat sich im entscheidenden Moment keine Person auf dem Steg befunden, denn das wäre übel ausgegangen. Dieses Szenario könnte auch aus einem Film stammen, in dem eine rasende Verfolgungsjagd zu einer solchen Situation führt. Eine solche Szene wäre ähnlich unrealistisch wie die Erklärung für diese Situation.

9. In den Felsen geparkt

Wenn Sie schon einmal beim Schwimmen von einer Strömung erfasst wurden, dann wissen Sie womöglich, dass sie von Felsen magisch angezogen wird. Man sollte von diesen also dringend Abstand halten. Deshalb sollten Leute, die Yachten steuern, besonders vorsichtig sein, wenn sie durch felsige Gebiete fahren. Sie könnten, im schlimmsten Fall, so enden wie dieses chice Boot.

Dennoch sollte man stets aufmerksam sein und gefährliche Gebiete meiden. Was haben die Insassen von dieser Yacht bloß getan? Haben sie das Boot stundenlang treiben lassen? Nachmachen sollte man das auf keinen Fall. Wir hoffen, dass es bei dieser Aktion nur wirtschaftlichen Schaden gegeben hat.

10. Das Boot wollte im Wasser bleiben

Dieser Mann wollte sein Boot mit einem Anhänger aus dem Wasser holen. Das sollte eigentlich nicht allzu schwer sein. Es gelang ihm das Boot auf den Asphalt zu ziehen, doch dann war er mit der Situation überfordert. Wir fragen uns, ob das Boots vom Anhänger gerutscht ist oder ob er einfach nicht weiß, was er da tut.

Wir finden es sehr unterhaltsam, wie er ratlos neben dem Boot steht und versucht herauszufinden, wie um alles in der Welt das passiert ist. Nachdem das Boot über den Asphalt gerutscht ist, muss dieses nun sicherlich repariert werden. Auch bei der nächsten Situation hätte man sich im Vorfeld mehr Gedanken machen sollen.

11. Ob das wohl gut geht?

Bei diesem Foto waren wir einfach nur sprachlos. Anscheinend gab es keine andere Möglichkeit den Bus über das Wasser zu transportieren als auf zwei kleineren Paddelbooten. Wenigstens hat man sich hier Mühe gegeben den Bus zu sichern. Ob die Gurte den Bewegungen der Wellen standhalten, ist jedoch sehr fraglich.

Die Boote sind auch schon ein wenig in Schieflage geraten. Der Mann auf dem Dach des Busses sollte schnellstmöglich herunterklettern, bevor er durch eine starke Welle herunterfällt. Wir hoffen sehr, dass diese Aktion heil ausgegangen ist und raten eindringlich das nicht nachzumachen. Den jungen Mann auf dem nächsten Foto sollten Sie sich ebenfalls nicht zum Vorbild nehmen.

12. Er gibt nicht auf

Dieses Schnellboot ist fast vollständig im Wasser versunken. Das hält den jungen Mann jedoch nicht davon ab, für ein Foto zu posieren. Er will wenigstens sein Boot nicht aufgeben, auch wenn ihm das Wasser schon fast bis zum Hals steht. Zum Glück trägt er eine Schwimmweste, denn er wird bald mit dem Boot untergehen.

Trotz der aussichtslosen Umstände trägt er ein Lächeln im Gesicht und scheint sehr entspannt zu sein. Haben Sie schon bemerkt, dass es an einem Steg festgebunden ist? Es wird ihm zumindest nicht verloren gehen. Wir hoffen, dass er eine gute Versicherung hat. Auch bei Foto Nummer 14 kann man das Boot kaum noch retten.

13. Schlechter Parkplatz

Sind Sie jemals in eine Situation geraten, aus der Sie nicht mehr ohne Hilfe herauskommen sind? Genau das ist mit dieser Yacht passiert. Wir können uns nicht vorstellen, wie jemand dieses Boot an dieser Stelle geparkt hat. Ohne Hilfe wird er sein Boot jedenfalls nicht mehr bewegen können.

Die Yacht steckt nicht nur zwischen zwei Stegen fest, sondern auch zwischen zwei der Holzbalken, auf denen der Steg befestigt ist. Eigentlich hätte das Boot perfekt in die Lücke zwischen den Stegen gepasst. Dem Besitzer war das wohl zu einfach. Er scheint bereits das Telefon in der Hand zu haben, um Hilfe zu holen.

14. Auf den Kopf gestellt

Hier hat wohl ein heftiger Sturm gewütet und hat das Boot komplett auf den Kopf gestellt. Dieses kleine Boot war offensichtlich nicht richtig angedockt, weil es durch die Wellen einmal komplett umgedreht wurde. Hoffentlich war zu dem Zeitpunkt keine Person auf dem Boot, denn das wäre gefährlich geworden.

Dieses Boot ist so klein, dass der aufgewühlte Schlamm es schon teilweise begraben hat. Nun bleibt nicht mehr viel übrig als das Boot, der Umwelt zuliebe, zu bergen. Beim nächsten Boot sollten die Besitzer aus der Erfahrung lernen und es an einer sichereren Stelle parken, wo es vor den Wellen geschützt ist.

15. Keine Sorge

Bei der Ironie in diesem Bild mussten wir schon ein wenig schmunzeln. Es tut uns natürlich um das Boots leid, dass hier gerade versinkt. Der Name des Bootes ist nur sehr lustig, wenn man die Situation betrachtet. Vermutlich haben die Personen, die das Boot bergen sollen, auch über den Namen schmunzeln müssen.

Wir fragen uns, wie sie das Boot bergen wollen. Das andere Boot scheint kaum größer zu sein und wird wohl kaum genug Kraft haben es aus dem Wasser zu ziehen. Vielleicht haben sie nur die Passagiere der „no worries“ gerettet. Wir sind gespannt, auf welchen Namen das nächste Boot getauft wird.

16. Vollbremsung

Das ist der Moment, in dem man daran erinnert wird, dass das Boot nicht richtig festgemacht war. Wir würden ein schönes Sümmchen darauf wetten, dass der Fahrer dieses ordentlich geflucht hat, als ihm klar wurde, was hier passiert ist. Die rote Ampel kam wohl sehr überraschend und er war gezwungen stark in die Bremse zu treten.

So hatte er sich seinen Ausflug mit dem Boot sicher nicht vorgestellt. Nun muss er sich erst einmal nach einem neuen Truck und eventuell auch einem neuen Boot umsehen. Aus der Situation hat er sicher gelernt und achtet beim nächsten Mal auf eine sichere Befestigung.

17. Falsch herum

So war das nicht gedacht. Eigentlich gehört das Boot ins Wasser und der Truck auf die Straße. Der Fahrer muss in Gedanken versunken gewesen sein und hat sein Fahrzeug über die Rampe direkt ins Wasser befördert. Das Beste an diesem Bild ist, dass der Besitzer des Bootes und des Lastwagens am Ufer stehen und sich nicht aus der Ruhe bringen lässt.

Hoffentlich wird ihm bald bewusst, dass er hier etwas verwechselt hat. Der Truck ist jedenfalls ruiniert. Wir sind gespannt, wie er ihn wieder aus dem Wasser bekommt. Hierfür wird er sicherlich Hilfe rufen müssen und andere werden von seinem peinlichen Missgeschick erfahren.

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Der längste aufgezeichnete Regenbogen erschien am 30. November 2017 über Taipei, Taiwan, und dauerte fast 9 Stunden. Regenbogen entstehen durch die Brechung, Streuung und Reflexion von Licht in Wassertropfen, was zu einem Spektrum von Farben am Himmel führt. Solch langanhaltende Regenbogen sind seltene und wunderschöne Naturphänomene.