13 Leute, die vom Leben eine gewischt bekamen

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Wenn das Leben dir saure Zitronen serviert, dann solltest du daraus leckere Limonade machen. So oder so ähnliches lautet eine Lebensweisheit, um in schweren Situationen des Lebens klar zu kommen.

Ist das Glas halbvoll oder halbleer? Es kommt immer auf die Sichtweise an. Doch seien wir mal ehrlich: Es gibt einfach Situationen im Leben, da gibt es einfach zu viele saure Früchte auf einmal. Wenn du glaubst, du hattest bereits viel Pech im Leben, dann beweisen wir dir das Gegenteil! Diese Galerie zeigt Unglücksraben im Alltag, die sicherlich keine Lust mehr auf Limonade haben, nach dem Ereignis das passiert ist.

1. Google-Maps als Zeit- und Kostenfresser

Zu damaligen Zeiten war es vonnöten auf einen Atlas zurückzugreifen, um mit dem Auto entfernte Zielorte zu erreichen. Google-Maps hat das Reisen revolutioniert und selbst kleine Wegstrecken werden heute mit Smartphones bewältigt. Doch folgendes Beispiel zeigt, dass blindes Vertrauen in die Technik nicht immer gut endet!

Glücklicherweise gab es im aktuellen Beispiel keine Schäden. Denn es gibt durchaus Fälle, in denen Menschen von der Brücke gefahren sind, weil sie blind den Anweisungen des Navis folgten. Der nachfolgende Nutzer hat hoffentlich nicht blind auf das Navi gehört. Denn Google-Maps hat ihm eine Alternativroute vorgeschlagen, aufgrund einer Straßensperrung. Jedoch beträgt die Gesamtreise 6.203 Kilometer!

2. Die Spuren der Vergangenheit im Mauerwerk

Das Alltagsleben ist nicht immer so ungefährlich, wie wir es im ersten Moment annehmen. Nicht selten passieren Unfälle in den eigenen vier Wänden. Sicherlich hat jeder mal einen schlechten Tag und verletzt sich beim Schneiden, donnert den Kopf an der Decke beim Gang in den Keller oder stößt sich den Zeh an der Ecke des Tisches.

Eine Person hat es jedoch besonders hart erwischt! Dummerweise ist sogar ein Andenken im Haus geblieben, wie das Bild zutage bringt. Hier hatte jemand einen ordentlichen Aufprall gegen die Wand erlebt. Der Schaden an der Wand gibt deutlich wider, wie schmerzlich der Sturz sein gewesen muss.

3. Der letzte Schnappschuss mit der Filmkamera

Mit aktuellen Kameramodellen lassen sich Tausende Fotos machen, dank moderner Speicherkarten. Damals war dies leider nicht so leicht und jeder Knopfdruck sollte gut überlegt sein, denn ein Fotofilm war teuer. Folgendes Pärchen hat dies wohl nicht beherzigt. Es war das letzte Foto, das sie machen konnten von ihrem Trip.

Zumindest die Position des Protagonisten wurde abgelichtet und ein Stück von der Landschaft ist ersichtlich. Doch bleiben wir bei der Wahrheit: Es hat nichts gebracht! Die Freundin hat die Aufnahme sichtlich vermasselt. In Zeiten, wo es noch keine Smartphones gab und keine SD-Karten, dürfte dies eine mittelschwere Katastrophe gewesen sein!

4. Der langersehnte Urlaubstraum zerbrochen

Es gibt kaum so schöne Ereignisse im Jahr, auf die wir so sehnsüchtig warten, wie auf unsere Urlaubstage mit Freunden. Voller Elan fiebern wir dem Ereignis entgegen, doch hier war wohl jemand übermotiviert und hat sich beim Skifahren übernommen. Es war nur ein kurzer Moment des Glücks im Urlaub und hätte eigentlich länger andauern sollen.

Folgende Person hat einen Skiausflug mit Freunden geplant. Alle Beteiligten konnten es kaum abwarten bis es so weit war. Wie dem auch sei, es hat für einen Beteiligten nicht lange gedauert bis er seinen Urlaub abbrechen musste. Er hat sich bereits bei der ersten Fahrt den Hügel herunter das Schlüsselbein gebrochen.

5. Vom Jäger zum Gejagten

Wissenschaftliche Arbeiten unterliegen einer strengen Kontrolle, denn das geistige Eigentum von anderen Autoren soll geschützt werden. Deshalb sind Professoren in der Pflicht Arbeiten auf Plagiate zu untersuchen. Folgender Nutzer wurde scheinbar dabei ertappt und stand unter Tränen als die Professoren ihn stundenlang damit konfrontierten.

Doch der vermeintliche Betrug hat sich als Farce entpuppt und sorgte für Spott und Gelächter. Die Professoren haben ein „Plagiat“ entdeckt, welches der Beschuldigte selbst geschrieben hat. Es waren seine eigenen Beiträge von seiner eigenen Seite, welche die Professoren im Internet gefunden haben. Dummheit kann wehtun, vor allem dann, wenn sie bei Professoren zugange ist.

6. Wichtiges Detail beim Backen vergessen: stundenlange Arbeit umsonst!

Die nächste Person hat stundenlang Zeit mit dem Zubereiten eines Kuchens verbracht. Zum Backen ist es leider nicht mehr gekommen. Die Rezeptliste war lang und es wurde viel Mühe und Liebe in das Vorhaben investiert. Doch manchmal passieren gerade dann Fehler, wenn wir versuchen alles perfekt zu machen. Der Hang zu Perfektion wurde dieser Person zum Verhängnis!

Im Grunde war der Kuchen bereit in den Ofen geschoben zu werden, doch dieser hat sich selbstständig gemacht und ist über dem Tisch ausgelaufen. Denn es wurde der Boden vergessen! Kein schöner Anblick und die stundenlange Arbeit war dahin. Das nächste Mal wird die Person bestimmt den Kuchen im Supermarkt kaufen.

7. Plastikhalm aus Stahl?

Übliche Trinkbecher aus Plastik sind in der Regel robust und halten einiges aus. Und Plastikhalme sind alles andere als stabil und knicken schnell ab. Umso verblüffender ist deshalb die nachfolgende Aufnahme, die das Gegenteil demonstriert. Hier hat sich ein Strohhalm aus Plastik durch den Trinkbecher durchbohrt, sodass die Cola ausgelaufen ist.

Es gibt Kampfmönche, die können eine Nadel durch Glas werfen. Eventuell hatte der Mitarbeiter spezielle Fähigkeiten und konnte die Gesetze der Physik außer Kraft setzen. Oder es ist blanker Frust gegenüber seinem Arbeitgeber. Es ist jedenfalls verblüffend, wie er dieses Kunststück fertiggebracht hat. Schade nur um das schöne Auto des Käufers.

8. Post ist da!

Wie schön, dass sich hochwertige Geräte bequem im Internet bestellen lassen. Zahlreiche Dienstleister liefern innerhalb weniger Tag das Objekt der Begierde an den gewünschten Ort, oder etwa nicht? Folgende Person hat sich sichtlich über die Lieferung des nagelneuen Laptops gefreut. Der Zusteller war zuvorkommend und professionell und hat ein Foto vom Paket gemacht, welches er abgestellt hat.

Alles gut? Nein, denn mit Professionalität hat es nur bedingt funktioniert. Ein Detail hat die Vorfreude der Person in Schock umgewandelt. Der neue Laptop ist bei einem falschen Haus abgestellt worden. Offensichtlich hat sich der Zusteller in der Straße oder in der Hausnummer geirrt.

9. Wenn die Medikamente verwechselt werden…

Hoffentlich hatte der nachfolgende Pechvogel keinen wichtigen Termin, wie ein Meeting oder Treffen mit Freunden. Jedenfalls wollte jemand seine Kopfschmerzen loswerden. Eine Aspirin ist in solchen Fällen ein Retter in der Not. Das Tückische in diesem Fall war die farbliche Übereinstimmung mit einem anderen Mittel.

Hier wurden Aspirin-Tablettenn mit dem Mittel Senna-S verwechselt. Letzteres ist ein Abführmittel und hat sicherlich für noch mehr Kopfzerbrechen gesorgt. Der Rest des Tages wurde bestimmt in der Toilette verbracht. Folglich ist es wichtig beim Griff zu Tabletten auf das Kleingedruckte zu achten! Anderenfalls können unerwünschte Nebenwirkungen auftreten, wie es hier der Fall gewesen ist.

10. Geschwistern kann man vertrauen oder etwa nicht?

Der eigenen Familie kann man vertrauen und das gemeinsame Teilen ist wichtig. So oder so ähnlich hat es auch die nächste Person gesehen und hat seinen Laptop dem Bruder ausgeliehen. Geschwister sollten sich nun mal gegenseitig helfen. Die Ausnahme bestätig hier die Regel.

Die Geschwisterliebe hat sich hier als Fehler herausgestellt. Der ältere Bruder hat es wohl nicht als wichtig erachtet mit dem Gegenstand behutsam umzugehen. Der Laptop weist nicht nur deutliche Gebrauchsspuren auf, sondern hat einen Bruch am Bildschirm erlitten.

Wahrscheinlich wird der jüngere Bruder die Familientraditionen von nun an ändern und in Zukunft eine Leihgebühr in Rechnung stellen oder das Verleihen von Gegenständen gänzlich unterlassen.

11. Schlechtes Omen oder nur Zufall?

Die Hochzeit ist ein wichtiges Ereignis, das unser ganzes Leben prägen wird. Mit dem Partner lässt sich das Leben gemeinsam bestreiten und meistern. Doch hier ist nicht ganz ersichtlich, ob es der Partner fürs Leben ist oder ein Partner, der einem das Leben zur Hölle machen wird.

Aberglaube oder bloßer Zufall? Diese Frage dürfte den folgenden Nutzer beschäftigt haben. Er gab zu Protokoll, dass er keineswegs abergläubisch ist. Jedoch hat ihm der Sturz seines Ringes zu Bedenken gegeben. Dieser ist beim Runterfallen zerbrochen. Ein ziemlich skurriles Omen und ein denkwürdiger Start in den Bund fürs Leben oder einfach nur Zufall!

12. Online-Shopping und seine Tücken

Viele Menschen meiden den Weg zum Supermarkt aus Bequemlichkeit. Es lassen sich zahlreiche Lebensmittel online bestellen, sodass die Einkäufe zeitnah zu Hause ankommen. Eine Internetnutzerin wollte sich diese Bequemlichkeit nicht nehmen lassen und wollte einen kleinen Vorrat bestellen. Vor allem in Zeiten der Pandemie ist es gut Vorräte zu haben. Doch dieser Vorrat würde im Notfall nur für einen Hamster reichen.

Die Käuferin hat das Kleingedruckte außer Acht gelassen. Statt einen ganzen Rosenkohl zu ordern, ist ein Rosenkohlblatt bestellt worden. Eine ziemliche Umweltbelastung, denn es wurden lediglich 34 Gramm über den Lieferdienst transportiert. Sie hat dafür 4 Cent bezahlt.

13. Nah am Millionengewinn vorbei

Das Foto sorgt für schrecklichen Nervenkitzel, selbst wenn man nicht betroffen ist. Umso schlimmer muss es dem nachfolgenden Lottospieler ergangen sein, der nah am Millionengewinn war. Es ist sicherlich schmerzhafter so knapp am Gewinn vorbeizugehen, als gänzlich falsche Zahlen zu tippen.

Hätte er nur die Zahl minimal anders getippt, würde er in einer Villa wohnen und ein teures Auto fahren. Doch die Betonung bleibt bei „hätte“. Die Gedankenspiele müssen schlimm gewesen, doch vielleicht klappt es beim nächsten Mal. Das Glück ist manchmal so nah und doch so fern! Das macht das Lottospiel zum reinen Nervenkitzel. Und ist wahrscheinlich auch der Grund, warum es süchtig macht.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Fische auf Bäumen klettern können?

Der Schlammspringer ist ein bemerkenswerter Fisch, der sowohl im Wasser als auch an Land leben kann. Diese Fische sind in der Lage, mit ihren Brustflossen auf Bäume zu klettern und auf dem Boden zu "springen". Ihre Fähigkeit, sowohl Wasser- als auch Landlebensräume zu nutzen, macht sie zu einem einzigartigen Beispiel für die Anpassungsfähigkeit von Lebewesen.