In letzter Zeit hört man viel über die Gesundheit von Fürstin Charlène von Monaco. Sie leidet schon seit längerem unter gesundheitlichen Problemen, leidet an einer Hals-Nasen-Ohreninfektion und steckt deshalb in Südamerika fest, da es ihr gesundheitlicher Zustand nicht zulässt in ein Flugzeug zu steigen.
Aus diesem Grund kann sie also derzeit nicht in ihr Heimatland einreisen. Deshalb ist sie zudem schon seit einiger Zeit von ihrem Mann und ihren Kindern getrennt. Schon seit Mai muss sich Fürst Albert alleine um die gemeinsamen Kinder kümmern. Doch jetzt überrascht Fürstin Charlène von Monaco alle Fans und Menschen, die ihre Geschichte in den letzten Monaten verfolgen.
1. Fürst Albert: Kontakt zu seinen anderen Kindern
Fürst Albert hat nicht nur gemeinsame Kinder mit Fürstin Charlène, sondern auch mit seinen früheren Partnerinnen Nicole Coste und Tamara Rotolo. Beide haben je ein Kind mit Fürst Albert bekommen – Alexandre Coste und Jazmin Grace Grimaldi. Zu diesen beiden hat Albert Kontakt und Fürstin Charlène schien über diese Tatsache eigentlich nicht allzu sehr glücklich zu sein.
Doch ein enger Freund des Fürstenpaares hat nun bestätigt, dass etwas ganz anderes der Fall sei. Denn eigentlich soll Fürstin Charlène von Monaco ihren Ehemann in der Tat sogar dazu ermutigt haben, eine gute Beziehung mit seinen beiden älteren Kindern aufzubauen und zu pflegen.
2. Charlène will, dass Albert Kontakt zu den beiden hat
Der enge Freund des Paares erzählte außerdem, dass „Charlene wirklich diejenige war, die versucht hat, die ganze Familie zusammenzuhalten“. Sie will also nicht nur, dass Albert sich um die Kinder aus der gemeinsamen Beziehung mit Charlène kümmert, sondern auch um die beiden Kinder aus früheren Beziehungen.
Aber war Charlène etwa schon immer dieser Meinung oder hat sich ihre Einstellung zu den älteren Kindern von Fürst Albert geändert und sie akzeptiert die komplette Familie erst seit kurzem? Denn eigentlich sind die beiden Kinder ja keine leiblichen Verwandten von ihr, sondern nur von ihrem Ehemann Albert. Wie ist also ihre Einstellung zu den Kindern?
3. Alberts ältere Kinder
Erst kürzlich in der aktuellen People-Augabe gab Fürst Albert selbst in einem speziellen Interview bekannt, dass sich die Einstellung seiner Frau zu seinen älteren Kindern und die damit verbundene Beziehung zwischen einander „mit der Zeit weiterentwickelt hat“. Denn inzwischen soll Fürstin Charlène von Monaco die Kinder deutlich mehr akzeptieren. Allerdings wurde durch den Insider zudem angemerkt, dass ihre Bemühungen doch mit „bestimmten Grenzen und Abmachungen“ zusammenhängen würden.
Prinz Albert erzählte außerdem: „Sie hat sich in gewisser Weise für die Kinder eingesetzt. Ich kann jedoch nicht behaupten, dass sie sie die ganze Zeit um sich haben will, weil es an vielen Fronten Streit gibt.“