Lehrer sind ein besonderer Beruf und wir hatten alle schon mal mit dieser Berufsgruppe zu tun. Jeder von uns hatte schon einen Lehrer. Wir erinnern uns an unsere Lieblingslehrer und verdrehen noch immer die Augen beim Gedanken an ungeliebte Lehrer. Die meisten haben wir jedoch mittlerweile vergessen.
Aber ganz gleich, wie Sie über frühere Lehrer denken, Sie werden dank der folgenden Fotos und den entsprechenden Fakten an Ihre Lehrer zurückdenken. Mit diesen Lehrerinnen macht der Unterricht gleich viel mehr Spaß, denn sie haben sicher die ungeteilte Aufmerksamkeit der Schüler. Lesen Sie weiter und sehen Sie sich die hübschesten Lehrerinnen an, die wir finden konnten:
1. Grundschullehrerin aus Russland
Bei dieser Grundschullehrerin reißen sich sicher die Väter darum zum Elternabend zu gehen. Sonst ist das meist eine trockene Pflichtveranstaltung, aber im Fall der jungen russischen Lehrerin sieht das ganz anders aus. Wir haben uns sagen lassen, dass sie auch eine sehr verständnisvolle und geduldige Lehrerin ist. Sie hat ihren Beruf nicht verfehlt.
Ihre freundlichen Gesichtszüge helfen den Grundschülern dabei ihre Schüchternheit zu überwinden. Sie geht sehr liebevoll mit ihnen um und bringt ihnen den Unterrichtsstoff mit kreativen Lehrmethoden bei. Sie ist also nicht nur durch ihr attraktives Aussehen beliebt, sondern auch eine gut ausgebildete Lehrkraft mit hohem Maß an Sozialkompetenz.
2. Die Spanisch-Lehrerin
Lehrer haben es nicht immer leicht. Sie müssen ständig ihre Schüler objektiv bewerten. Viele Lehrer geben an, dass es sehr viele Faktoren gibt, die bei der Bewertung der Schüler berücksichtigt werden müssen. Zu diesen Faktoren gehören die Beobachtung in der Klasse, die Bewertung der Arbeit der Schüler und die Leistungsbeurteilung. Es gibt aber auch einen nicht identifizierbaren Aspekt des Unterrichts, der schwierig zu beurteilen ist.
Vor diesem Problem stehen Lehrer unabhängig von ihrem Aussehen. Auch in Spanien gibt es attraktive Lehrerinnen. Man sagt den Spanierinnen sowieso nach, dass sie sehr temperamentvoll sind. In Kombination mit der schönen Sprache wirken sie von Natur aus attraktiver.
3. Junge Lehrerin aus Bulgarien
In den Ländern dauert es in der Regel 2-3 Jahre, bis Lehrer eine Festanstellung erhalten. In Deutschland geschieht dies meist in Form einer Verbeamtung. Experten sind sich einig, dass dies zu wenig Zeit ist und wollen den Zeitraum auf 5 Jahre verlängern. Dies würde im Wesentlichen die Personen aussortieren, die sich möglicherweise nicht langfristig für das Unterrichten eignen.
Die „Bill and Melinda Gates Foundation“ sammelt in diesem Zusammenhang Daten und hofft, der Gemeinschaft die Augen dafür zu öffnen. Dadurch kann der Bildungsstandard auf der ganzen Welt verbessert werden. Auf diese Weise können sie den aktuellen Unterrichtsstandard ermitteln und feststellen, wie er sich in Zukunft verbessern lässt.
4. Brünette Dozentin aus Russland
Wussten Sie, dass Lehrer im Durchschnitt 11 Stunden und 25 Minuten pro Tag arbeiten? Dies umfasst die erforderlichen 7 Stunden in der Schule, das Pendeln, die Arbeit zu Hause und zusätzliche Aktivitäten wie Nachhilfe. Stellen Sie sich vor, Sie müssten 50 Arbeiten benoten, das würde ewig dauern. Das sind wirklich einige unterschätzten Helden.
Die Zusammenarbeit mit Kollegen ist für den Unterrichtserfolg unerlässlich. Während der Zeit der Zusammenarbeit können die Lehrer Ideen und Unterrichtspläne austauschen, emotionale Unterstützung bieten und den Zusammenhalt am Arbeitsplatz fördern. Außerdem ist es sehr hilfreich zu wissen, dass Ihre Kollegen verstehen, was Sie gerade durchmachen und sie als Unterstützung zu haben.
5. Mehr weibliche Lehrer
Wussten Sie, dass 76 % der Lehrer weiblich sind? Allerdings variiert die Geschlechterverteilung je nach unterrichteter Klasse dramatisch. In den Grundschulen bzw. von der 1. bis zur 4. Klasse sind 91 % der Lehrer weiblich, während in den Stufen 9-12 nur 56 % weiblich sind. In den jüngeren Jahren sind es fast ausschließlich Frauen, die die Schüler unterrichten.
Das Durchschnittsalter eines Lehrers liegt bei 43,7 Jahren. Es gibt verschiedene Unterrichtsmethoden. Eine der verrücktesten sieht man am Beispiel von Jack Black in „School of Rock“ (2003). Die verwendete Methode wird als „Sing-Song“-Methode bezeichnet. Aber in Wirklichkeit ist jeder Lehrer ein Individuum und wirkt auf junge Kinder in einer bestimmten Weise, die bei jedem unterschiedlich ist.
6. Jhiawen Cheng aus China
Die junge Chinesin Jhiawen Cheng ist wirklich wunderschön und könnte auch als Model arbeiten. Zum Glück hat sie sich entschieden, den Job als Lehrerin anzunehmen und ist bei ihren Schülern sehr beliebt. Das Mikrofon ist ein Indiz für ihre weitere große Leidenschaft. Sie liebt Musik und integriert sie immer wieder in ihren Unterricht.
Sie hat wirklich den richtigen Beruf gewählt. Anfangs war sie bei ihren Kollegen nicht sehr beliebt, weil ihre Outfits oft zu viel Haut zeigten. Wie Sie auf dem Foto sehen können hat sie ihren Stil angepasst und trägt nun angemessene Kleidung. Auch wenn sie so brav und ruhig aussieht, kann sie auch sehr streng werden.
7. Freier Unterricht
Es gibt mehrere verschiedene Lehrmethoden, die immer beliebter werden. Die Alzar-Schule in Idaho konzentriert sich auf erfahrungsorientiertes Lernen in Verbindung mit Unterricht im Freien. Während die Schüler den Unterricht besuchen, verbringen sie nur die Hälfte des Semesters im Klassenzimmer und die andere Hälfte an den verschiedensten Orten. Die einzige Möglichkeit dort zu lernen ist das Tun.
Freies Lernen ist für die Wahrnehmung eines Kindes von zentraler Bedeutung. Schon von klein auf lernen sie so, nicht durch Frontalunterricht, sondern durch das Beobachten und Ausprobieren zu lernen. Im Zeitalter der modernen Technologie bringt die Fähigkeit, den Stecker zu ziehen und sich wieder mit der Natur auseinanderzusetzen, langfristige Vorteile.
8. Herzensgute Menschen
Wenn die Gehälter von Lehrern mittelmäßig und die Arbeitszeiten lang sind, warum arbeiten sie freiwillig in diesem Beruf? Lehrer sind herzensgute Menschen, die glauben, dass die Entwicklung eines Kindes von gutem Unterricht und der Schaffung einer sicheren Lernumgebung abhängt. Kurzversion: Sie sind gute Menschen, die gute Menschen fördern wollen.
Gute Lehrer sind aber auch nur so gut wie ihre Hilfsmittel. Im Jahr 1801 wurde die Kreidetafel von James Pilman erfunden, der Direktor einer Schule in Schottland war. 200 Jahre später, Ende der 2000er Jahre, wurde die Kreidetafel aufgrund von gesundheitlichen Komplikationen, die sie mit sich brachte und der Erfindung der „intelligenten Tafel“ weitgehend abgeschafft.
9. Auch in den USA gibt es hübsche Lehrerinnen
1993 entstand mit der Einführung der weit verbreiteten VHS-Videokassette eine neue Bildungswelle. Diese Methode wurde genutzt um Lehrvideos und Dokumentationen im Unterricht zu zeigen. Unter den beliebtesten war auch „Bill Nye the Science Guy“ aus dem Jahr 1993. Es war jedes Mal so aufregend, in einem Klassenzimmer zu sitzen und zu sehen, wie der Lehrer den VHS-Wagen in die Klasse fährt.
Als eine sich ständig weiterentwickelnde Industrie wurde die Online-Bildung mit dem Fortschreiten des Internets sehr populär. Als das Internet immer leistungsfähiger wurde, kamen 2011 Anwendungen wie Zoom auf, die es den Klassenzimmern ermöglichten, sich virtuell mit einer Webcam zu versammeln. In der Zeit nach dem Coronavirus wird es interessant sein zu sehen, wie virtuelle Klassenzimmer weiter genutzt werden.
10. Anne Sullivan
Wissen Sie, wer Anne Sullivan ist? Anne Sullivan ist eine der bemerkenswertesten Lehrerinnen aller Zeiten, die für ihre Arbeit mit Helen Keller bekannt ist. Anne unterrichtete Helen, ein blindes und taubes Mädchen und brachte ihr eine Sprache bei, die mit Gegenständen verbunden ist. Später unterrichtete sie Helen Gebärdensprache nach Gefühl. Sie ist eine Inspiration für so viele Lehrerinnen und Lehrer auf der ganzen Welt.
Wie geht das Sprichwort: „Alles ist größer in Indiana“? Wussten Sie, dass in Indiana 9 von 10 der größten High-School-Turnhallen in Amerika stehen. Und in Kalifornien sprechen 45 % der Schüler zu Hause eine andere Sprache als Englisch. Die USA sind wirklich ein vielfältiges Bildungsland.
11. Revolutionäre Lehrmethoden
In den 1840er Jahren begannen die Menschen zu glauben, dass eine kostenlose Bildung die Gesellschaft verbessern, bessere Bürger hervorbringen und die Kriminalität verringern würde. Erst 1867 wurde in den USA die erste kostenlose Schule eingerichtet. Und sehen Sie sich an, wo wir heute stehen, wo jeder Distrikt oder Bezirk mehrere öffentlich finanzierte Schulen betreibt.
Die Idee, dass Hochschulbildung, wie das College, kostenlos sein sollte, ist nicht revolutionär. In der Tat bieten Norwegen, Finnland, Schweden, Frankreich und Deutschland ihren Bürgern eine kostenlose Hochschulbildung an. So ist es auch Schülern möglich einen Universitätsabschluss zu erhalten, wenn sie aus keinem wohlhabenden Elternhaus stammen.