Diese Taucher machten eine außergewöhnliche Entdeckung

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Diese mysteriöse kleine Geschichte über das Forscherteam und seinen seltsamen Fund hält wohl noch längere Zeit die Wissenschaft auf Trab. Das einst ganz anders geplante Abenteuer nimmt eine wirklich fantastische Wendung und zieht langsam seine Kreise. Höchstwahrscheinlich hätten sich die Forscher nie erträumen lassen, was da alles auf sie zukommt.

Und dieses spektakuläre Ereignis findet auch noch mitten in der Ostsee statt. Doch was haben die Forscher gefunden? Und warum sind sich so viele Wissenschaftler uneinig über die geheimnisvolle Entdeckung? Ist es doch nur eine große Lüge oder eine echte Seltenheit?

Die nachfolgende Story der Forscher ist so spannend, sie könnte aus einem Film sein.

1. Mysterien der Erde

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Das Leben eines Tauchers kann hart sein. Einerseits kann es unglaublich aufregend sein. Andererseits kann es ebenso frustrierend sein. Einige werden ihr ganzes Leben lang ohne einen außergewöhnlichen Fund verbringen. Doch die Technologie ist aufseiten der Entdecker. Sie hilft uns auch an den schwierigsten Orten forschen zu können und sehr schwer zu erreichende Plätze zu entdecken.

Es ist aufregend und zugleich erschreckend, wenn man sich überlegt, wie viele Orte noch unentdeckt sind. Ganz zuschweiße vom gesamten Universum. So viele Orte auf unserer blauen Kugel sind noch unentdeckt. Was hier wohl noch alles im Verborgenen liegt? Es ist also noch viel zu tun.

2. Lindberg, Ansberg und die Tauchmission Swedish Ocean X

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Bei den meisten Forschungsmissionen auf der Erde sind die tiefen und weiten des Ozeans die ultimative Herausforderung um lang versteckte Schätze und Geheimnisse jeglicher Art zu entdecken. Dieser Entdeckungsdrang der Menschen und der unerschrockenen Helden dieser Geschichte ist es zu verdanken, das die Menschheit immer mal wieder etwas Ungewöhnliches und Unerklärliches findet.

Peter Lindberg, Dennis Åsberg und ihr schwedisches Ocean X Tauchteam traten im Juni 2011 ihre geheimnisvolle Reise an und hätten sich nicht im Traum erhofft, so etwas Merkwürdiges und Unbegreifliches zu entdecken. Eigentlich suchten sie nach etwas ganz Anderem. Bestimmt rechneten sie nicht mit dem, was da auf sie zukam.

3. Die Mission

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Das Tauchteam und die Forscher wollten eigentlich auf Schatzsuche gehen. Und zwar sehr tief in der nördlichen Ostsee. Etwa 100 Meter tief im Bottnischen Meerbusen. Sie wollten die Überreste eines versunkenen Schiffes finden. Dabei mussten sie einige Hürden überwinden. Denn das eiskalte Wasser war sehr dunkel und fast pechschwarz. Das Navigieren war deshalb sehr kompliziert. Doch sie stießen immer tiefer vor. Doch was sie dann entdeckten war etwas ganz anderes.

Ein elektronisches Signal ertönte in der stillen See. Sie wurden ganz aufgeregt und suchten nach Schätzen, wie Gold oder altem Schmuck. Erst wussten sie nicht, was das mysteriöse Piepen zu sagen hatte. Doch dann wurde es ihnen bewusst.

4. Was ist das für ein Geräusch?

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Das merkwürdige Geräusch kam nicht etwa aus den tiefen des Meeres. Nein. Es war ihr eigenes Sonargerät. Die Geräte der Forscher leuchtete auf einmal wie verrückt auf und dann sahen sie das merkwürdige Bild, welches sich ihnen auf dem Sonar bot. Das Bild kam von unter ihnen. Genau dort, wo die Taucher schwammen.

Erst dachten sie, dass sie eine Berg ähnliche Struktur gefunden hätten. Doch der erste Schein trügt. Bei genauerer Betrachtung merkte das Team, dass das, was ihre Aufmerksamkeit auf sich zog, etwas ganz erstaunliches war. Denn das, was sich ihnen nun bot, glich nichts, was sie von der Erde kannten.

5. Die Reaktion des Teams

Sie merkten sofort, dass die Entdeckung nicht auf natürliche Weise entstanden sein konnte. Es wirkte eher, als wäre das Objekt dort platziert worden. Sie waren alle sehr aufgeregt und verwirrt. Asberg erklärte den Reportern, dass sie sich alle dachten, das dies auf keinen Fall ein Schiffswrack sei.

Seine Erklärung sollte sich schon bald als richtig erweisen. Doch was es mit diesem mysteriösen Fund auf sich hatte, war nicht so leicht zu entschlüsseln. Tatsächlich war es sogar extrem schwierig festzustellen, was sie nun vor sich hatten. War es vielleicht eine Entdeckung, die nicht von unserer bekannten Welt stammt? Nun ging das Rätsel erst richtig los.

6. War etwa ihr Ruf in Gefahr?

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In den meisten Fällen gehen erfahrene Forscher nicht von etwas nicht menschlichem aus und vermeiden eher Begriffe, wie Alien oder außerirdisch. Dies wird nur dann in Betracht gezogen, wenn es sonst keine andere Erklärung gibt.

So wollten auch Asberg, Linberg und ihr Team, eine logische Erklärung für ihre Entdeckung finden. Sie hatten schon vor Augen, wie ihre Forscherkollegen sie verspotten würden und hatten Angst mit der Theorie an die Öffentlichkeit zu gehen. Eine Theorie über einen aus dem Weltall stammenden Fund, würde niemand ernst nehmen und ihr Ruf stand auf der Kippe. Wer glaubt schon jemandem, der ein außerirdisches Objekt findet?

7. Ist es vielleicht ein Relikt aus alten Kriegszeiten?

Das Team schlug vor, dass es sich um ein ungewöhnliches U-Boot handeln könnte. Eventuell aus dem Zweiten Weltkrieg. Sie diskutierten außerdem, ob es sich vielleicht um einen Kanonenlauf eines alten Schiffes handeln könnte. Eine echte Erklärung finden sie jedoch nicht. Sie sahen sich immer wieder das schwer zu erkennende Sonarbild ihres Ausfluges an. Die Erklärungen passten jedoch alle nicht zu dem, was sie auf ihren Bildern sahen.

Ihr komischer Fund war ein massives zylindrisches Objekt mit einem Durchmesser von etwa 60 Metern. Es zeigten sich außerdem einige merkwürdige Nieten, Risse oder Markierungen auf der Oberseite. Was es damit genau auf sich hatte, fanden sie jedoch nicht heraus.

8. Es ist nichts zu erkennen

Das Sonarbild war so verschwommen und körnig, dass sie so nicht viel mehr über ihren Fund sagen könnten. Es fehlten scharfe Bilder und weitere Forschung. So machten sie sich 1 Jahr später noch einmal auf den Weg ins tiefe dunkle Nass. Doch bei diesem Tauchgang waren sie gerüstet. Sie besorgten sich bessere Ausrüstung und hatten sich einen genauen Plan zurechtgelegt.

Durch die bessere Technik würden sie dieses Mal auch etwas mehr herausfinden können. Denn es könnte ein unglaublich erstaunlicher Fund mitten in der Ostsee versunken sein. Also machten sie sich ran und gingen auf eine weitere Entdeckungsreise. Es sollte endlich alles geklärt werden.

9. Doch mit neuer Technik kommen auch neue Probleme

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Gut gerüstet machte sich das Forscherteam auf den Weg. Doch je näher sie dem Objekt ihrer Begierde kamen, desto größer wurde das Problem. Als sie sich dem Tauchgebiet und dem Objekt näherten, um ein Foto zu machen, schien jedes Mal die Ausrüstung zu versagen. Dabei hatte diese noch kurz zuvor tadellos funktioniert und wurde vorher eingehend getestet. Doch fotografieren und untersuchen wurde so unmöglich.

Stefan Hogerborn war einer der Taucher und er erklärte später, dass jedes Mal, wenn er sich dem Objekt näherte, seine gesamte Elektrik nicht mehr funktionierte. War dies nur ein komischer Zufall oder doch ein ausgeklügelter Plan?

10. Science-Fiction oder Wahrheit?

Jeder der sich mit Science-Fiction und moderner Kriegsführung auskennt oder mal etwas darüber gelesen hat weiß, dass ein Ausfall der Elektronik immer mit fortschrittlicher Technologie zusammenhängt. Dies passiert nicht einfach so grundlos.Doch war es ein fortschrittliches EMP Feld oder eine ähnliche Waffe?

Die Ursache für dieses Phänomen wurde jedoch nicht geklärt. Obwohl um Geheimhaltung gebeten wurde, wurde das geheime Sonar Bild geleakt. So diskutierte also auch die Öffentlichkeit mit und kam zu einer anderen Meinung. Es entstand großes Interesse. Jedoch wurde die Expedition auch von vielen Seiten verhöhnt. Denn besonders die Star Wars Fans fanden, der Fund hat große Ähnlichkeit mit dem Millennium Falken.

11. Was ist es nun?

Komisch war, dass die Millennium Falken Theorie schwer zu widerlegen war. Denn die große Ähnlichkeit konnte niemand abstreiten.
Einige Forscher sowie Profis in Sachen Außerirdische wurden hingezogen, doch eine echte Erklärung blieb aus. Göran Ekberg, ein Forscher des Monterey Bay Aquarium Research Institute findet, dass der Fund sehr merkwürdig aussehe, da er ganz kreisförmig ist.

Doch er sagt außerdem, dass die Natur schon merkwürdigere Sachen hervorgebracht hätte. Eine richtige Erklärung bleibt also schon wieder aus. Doch es meldete sich noch ein weiterer Experte. Nämlich Jonathan Hill von der Mars Raumfahrtanlage. Er stellte in Frage, ob sich das Team um Linberg die Geschichte nur ausgedacht haben, um Profit und Anerkennung aus der Sache herauszuschlagen.

12. Unterstützung aus der wissenschaftlichen Gemeinschaft

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Der Wissenschaftler Steve Weiner, des Weizmann Institute of Science bekräftigte das Team. Denn der Geologe stellte fest, dass die Struktur des Objektes keine natürlich vorkommende geologische Form habe. Auch wenn er sich nicht sicher war, was er da ansah, so half er trotzdem dem Forschungsteam.

Denn das Thema spaltete mittlerweile viele verschiedene Fraktionen. Jeder hatte eine eigene Meinung und doch kam nichts genaueres dabei rum. Weiners Meinung nach, ist das Objekt aus einem Metall geschaffen, welches die Natur so nicht selbst produziert. Dies stützt die Theorien, dass das Objekt nicht von Menschenhand erschaffen wurde. Weiner bot zudem weitere Unterstützung an.

13. Eine Doku über den Fund soll alles aufklären

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Mittlerweile waren auch die Medien stark daran interessiert, dass Geheimnis zu lüften. Deshalb sollte das Ocean X Team nochmals zum Objekt fahren und es untersuchen. Nun mit der Unterstützung vieler Forscher und Koryphäen auf dem Gebiet. Außerdem war ein ganzes Kamerateam mit an Board.

Alle hofften darauf, dass durch die Mediale Unterstützung genug Finanzielle Mittel bereitstehen würden, um endlich alles aufdecken zu könne. Doch sie kamen nur zu der Schlussfolgerung, dass man dieses Objekt so nicht in der uns bekannten Natur wiederfindet. Es bleibt also abzuwarten, ob noch neue Erkenntnisse dazu kommen werden oder ob wir das Geheimnis nie aufdecken werden.