Geheimplan für den Tod von Queen Elizabeth ist an die Öffentlichkeit gelangt

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„Die London Bridge ist gefallen“, das sind die Worte, die der Premierminister zu hören bekommt, wenn Queen Elizabeth verstorben ist. Dieser Satz wäre ein Schock für ganz England. Ursprünglich waren die Pläne mit dem Codewort „London Bridge“ mehr als top Secret und so sollte es auch bleiben. Doch irgendwer hat dem ganzen geheimen Plan ein Strich durch die Rechnung gemacht.

Die Daily Mail sagt, es sei sehr wahrscheinlich, das die Pläne sich intern ihren Weg nach draußen gebahnt haben, nachdem der Geheimplan mit Rücksicht auf die neuen Corona Regeln upgedatet wurde. Ob es für den Beschuldigten eine Strafe geben wird, geschweige denn wie schwer sie sein wird, wird nächste Woche bekannt gegeben.

1. Der Plan, wenn die Queen stirbt

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Das Königshaus wird eine „offizielle Mitteilung“ freigeben, die Flaggen auf halbmast gesenkt und zum selben Zeitpunkt wird in der St. Pauls Kathedrale ein Gedenkgottesdienst abgehalten. Am Tag nach dem Tod wird Prinz Charles zum König ernannt. Den darauf folgenden Tag wird der Sarg der Queen in den Buckingham Palast gebracht. Drei Tage danach ist König Charles in Westminster Hall vertreten, um Beileidsbekundungen entgegenzunehmen.

Fünf Tage später findet dann die Prozession statt, anschließend wird es einen Gottesdienst in Westminster Hall geben. Unter dem Codenamen „Feather“ wird die Queen drei Tage lang im Westminster Palast aufbewahrt. Zum Staatsbegräbnis kommt es an Tag Zehn in Westminster Abbey. Landesweit werden um die Mittagszeit zwei Schweigeminuten abgehalten.

2. Wer ist der Schuldige?

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Die Frage, die sich wohl jetzt jeder stellen wird ist: Wie konnte so eine so wichtige und streng vertrauliche Information an die Öffentlichkeit gelangen? Viele der Palastmitarbeiter sind geschockt über die jetzige Situation. Es ist immerhin ein Muss das sie private Dinge geheim halten und diese unter keinen Umständen, egal was passiert mit irgendwem aus der Öffentlichkeit teilen.

Der weitere Standpunkt ist, es soll herausgefunden werden, wie diese wichtigen Dokumente an die Presse und an die Öffentlichkeit gekommen sind. Noch wichtiger allerdings, WER diese vertrauliche Information preisgegeben hat. Die Angestellten sind über den Vorfall sehr sauer, wie die Daily Mail berichtet.

3. Wird es eine Strafe geben?

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„Es ist zutiefst beunruhigend, dass solche privaten Informationen, die nicht nur sehr persönlich für die Königin sind, sondern auch weitreichende Auswirkungen auf die Sicherheit haben, enthüllt wurden“, spricht eine königliche Quelle gegenüber dem Mirror Portal aus.

Es kann jedenfalls aufgrund, welche Version des Dokumentes veröffentlicht wurde, bei der Suche nach dem Täter bei den Mitarbeitern eingeschränkt werden, denn unterschiedliche Angestellte haben Zugriff auf die verschiedenen Versionen der Papiere. „Wir werden uns ansehen, welche Version aufgetaucht ist und in der Lage sein zu bestimmen, ob diese Pflichtverletzung eine formelle Untersuchung der Regierung erfordert“, gibt nun jemand von dem Kabinettsbüro nun bekannt.