Camping ist eine tolle Urlaubsform. Man kann sich entspannen, ist mitten in der Natur und schaltet ab. Noch dazu gibt es nur ein kleines Haus, aber einen großen Platz mit vielen netten Leuten, die ihren Urlaub hier verbringen und alle gechillt sind. Bedeutsam sind dann noch die Sehenswürdigkeiten in der näheren Umgebung.
Es gibt verschiedene Campingformen, zum Beispiel die des Mobilheimes auf einem Platz, aber auch die Anreise mit einem Wohnwagen oder Wohnmobil. Alle haben etwas gemeinsam. Nämlich das Ausspannen. Doch es gibt auch andere Leute, die behaupten, dass es langweilig wäre, auf einem Campingplatz Urlaub zu machen. Es gibt einige Fakten, die das Gegenteil sagen.
1. Arbeit im Freien
Viele denken, dass Camping für Entspannung steht, doch das ist nicht immer so, es gibt einige, die schaffen es einfach nicht, einmal runterzukommen und nehmen sich ihre Arbeit mit in den Urlaub. Andere machen vielleicht so lange Urlaub, dass sie von der Firma Homeoffice bekommen und der Job geht weiter.
Lustig sieht es jedenfalls schon aus, wenn an in seinem Zelt sitzt und den riesigen PC aufgebaut hat und auf eines muss man dann noch achten, nämlich, dass es nicht regnet und alles nass wird. Erholsam jedoch ist etwas ganz anderes. Ein Lagerfeuer und chillen, statt die Arbeit mitnehmen, denn diese sollte zu Hause bleiben.
2. Geheimer Campingplatz
Mitten im Wald steht ein Schild von einem geheimen Campingplatz, doch ob das die Leute wissen? Auf eine Art ist er wirklich geheim, denn mitten in diesen Wald verirren sich wohl nicht viele Urlauber, doch was ist schon geheim, wenn ein Schild dort steht.
Vielleicht ist er ja auch mysteriös und die, die das Schild sehen, kommen nicht mehr in die Welt zurück? Oder hinter dem Schild lauert der Tod? Man weiß es nicht, vielleicht sollte man lieber nicht dem Schild folgen, sondern umdrehen und sich einen anderen Campingplatz suchen.
3. Wo ist mein Handy?
Vor dem Campingurlaub kauft sich vielleicht der ein oder andere eine Hülle für sein Handy, die wasserdicht ist. Doch manchmal verpeilt man einige Dinge und schon kann das Handy im Wasser liegen. Zum Beispiel, wenn das Zelt nicht richtig gesichert ist und Wasser dort eintritt.
Meist kann man das Handy dann vergessen und auf den Schrott bringen, was schade ist, denn die Dinger sind sehr teuer und der Campingurlaub meist auch. Wenn man das Handy in eine Schüssel Reis legt, ist es meist auch nicht wieder reaktivierbar. Deshalb sind solche Dinge gleich im Vordergrund zu vermeiden, damit man einen unbeschwerten Campingurlaub genießen kann.
4. 3 in einem
Viele Menschen bauen ihr Zelt auf, nehmen ihren Schlafsack und haben noch dazu eine Regenjacke dabei. Doch das geht auch anders. Es gibt jetzt eine Kombi, da sind alle drei Dinge in einem. Eigentlich lustig, doch man liegt mitten in der Natur und wenn es doch mal regnet, kann es schon ganz schön unangenehm sein.
Wie jeder seinen Campingurlaub gestaltet, ist die eigene Sache, man kann niemanden verurteilen oder sagen, was man zu machen hat. Vielleicht ist das Zelt und der Schlafsack in einem gut für ein kleines Nickerchen auf dem Waldboden, doch für mehr eher nicht.
5. Komfort beim Campen
Meist ist Campen mit wenig Luxus verbunden. Klar kann man auch ein Wohnmobil haben, was größer ist, als eine 4 Raumwohnung und mit allem möglich Pipapo ausgestattet ist. Aber das ist eigentlich nicht Sinn und Zweck vom Campen. Man sollte sich einfach normal ein Zelt holen oder in einem kleinen Wohnwagen an sein Ziel fahren.
Luxus gehört in 4 oder 5 Sterne Hotels, nicht auf den Campingplatz, auch wenn es beim Glamping viele tolle Unterkünfte mittlerweile gibt. Man kann jedoch auch einen Kabelsalat außerhalb des Campingplatzes machen und all seine Geräte anschließen, auch das ist Camping, der leicht gemacht ist.
6. Betrunkene Ideen
Viele Ideen sind nicht gut, wenn man betrunken ist. Auch nicht die, sich ins Lagerfeuer zu hauen. Wieso sollte man das auch, es ist heiß und man bricht sich den Hals. Der ein oder andere hat wohl noch mal Glück im Unglück gehabt, wenn abends der Alkoholpegel steigt und die Menschen sich dumm anstellen und gefährliche Dinge machen.
Denn Campingurlaub ist meist mit Grillpartys und einer Menge Alkohol verbunden. Camper haben Übermut und noch dazu jede Menge dumme Ideen. Deshalb sollte man vorsichtig sein und keine krummen Dinger drehen, nicht zu viel Trinken, sondern das Ambiente genießen.
7. Camping mit Badewanne
Klar ist es manchmal ungewöhnlich, dass beim Camping nicht so auf Körperhygiene geachtet wird. In einem Zelt mitten in der Natur ist das meist auch unmöglich, es so denn, man springt in den eiskalten Bach hinein. Aber wenn keiner in der Nähe ist, fällt auch diese Idee flach.
Damit man jedoch besser baden kann, ist eine Badewanne manchmal gar nicht so schlecht. Auf dem eigenen Campinggrundstück und dann mit Wasser füllen. Vor allem an heißen Tagen hat man damit seinen ultimativen Spaß. Es muss also nicht im See oder Fluss gebadet werden, sondern kann ganz klassisch in einer Badewanne sein.
8. Campen mit Freunde
Meist kommt es zu ganz dummen Ideen, wenn man mit Freunden unterwegs ist. Vielleicht kann man sich dann mal mit einem Stift anmalen oder eine Kugel ins Auge drücken. In einer dunklen Ecke kann man dann auch gut die Leute erschrecken, die hier ebenfalls Campen. Ob das Spaß macht ist jedoch relativ.
Man muss sich was einfallen lassen, damit der Abend ein wenig lustiger wird und auch das haben mehr Menschen meistens besser im Griff als einer allein. Nun gibt es neben Gesellschaftsspielen auch noch andere Dinge, die man machen kann. Erwachsene haben da so ihre eigenen Regeln.
9. Afrika und die Welt
Campen ist manchmal ganz einfach, doch bei einigen Dingen auch wieder nicht, zum Beispiel, wenn ein Löwe einfach mal auf den Platz kommt und knurrt. Dann kann schon mancher starker Lukas umgehauen werden. Man kann nur hoffen, dass der Löwe einen guten Tag hat, sonst heißt es Beine in die Hand nehmen und losrennen.
Ein Löwe, aber auch ein Bär sollte man nicht unterschätzen. Natürlich sollte man in solchen Ländern nicht wildcampen, doch auch in Europa schauen, auf welchem Platz man unterkommt, sonst kommen solche Probleme, die keiner braucht und keiner mag und die müssen ja nicht sein.