Die Katze soll das beliebteste Haustier sein. 2020 lebten mehr als 15 Millionen Stubentiger in deutschen Haushalten. Verglichen mit anderen westeuropäischen Staaten ist Deutschland Spitzenreiter und hält die meisten Katzen. Die süßen Vierbeiner bringen sehr viel Freude und schaffen teils auch wirklich lustige Momente. Eine Katze zu haben, kann sehr bereichern. Ihre Schnurren beruhigt und senkt den Blutdruck.
Der witzige einzigartige Charakter der Vierbeiner bringt uns zum Schmunzeln. Nicht umsonst sind Katzen so beliebt. Unsere Übersicht zeigt, was Katzen so besonders macht. Ihr Eigensinn und Ihre Neugier macht die Schmuse Tiger so beliebt. Die lustigsten Fotos der drolligen Fellnasen gibt es hier. Einige Katzenhalter unter Ihnen kennen bestimmt ähnliche witzige Momente.
1. Die Katze bevorzugt Enge
Jede Katze ist einzigartig und hat ihren eigenen Charakter. Viele Katzen mögen jedoch die Enge. Sie quetschen sich daher in diverse Behältnisse und scheinen dies zu genießen. Kartons, Schüsseln und weitere Behältnisse sind vor manchen Stubentigern nicht sicher. Katzen mögen derartige enge Rückzugsmöglichkeiten. Man vermutet, dass die Möglichkeit, sich zurückzuziehen, einen direkten gesundheitlichen Nutzen für die Stubentiger haben könnte.
Suchen Katzen bei Stress derartige enge Behältnisse, so hilft es ihnen bei der Entspannung. Stress schwächt nämlich das Immunsystem und kann die Tiere anfälliger für Infektionskrankheiten machen. Es sieht zwar unbequem und witzig aus, soll aber entspannungsfördernd bei vielen Katzen wirken. Der Katze hier stand möglicherweise keine andere Rückzugsmöglichkeit zur Verfügung.
2. Akrobatische Höchstleistungen
Katzenhalter staunen oft wegen der unglaublichen Körperbeherrschung ihrer Freunde auf vier Pfoten. Selbst die tollkühnsten Verrenkungen oder Kletteraktionen wirken stets elegant, agil und geschmeidig. Die Samtpfoten klettern besser als Spiderman und nutzen ihre körpereigenen Fähigkeiten. Selbst beim Herumräkeln werden wahre akrobatische Künste offensichtlich, die stets Bewunderung hervorrufen. So entstehen die tollsten Fotos, die auch wirklich witzig sind.
Die Katze vom Foto sieht sehr verrenkt aus, aber auch entspannt. Katzen sind diese einzigartigen Fähigkeiten möglich. Sie sind sehr wendig. Ihre kräftigen Hinterbeine, ihr Tasthaare und ihre empfindlichen Pfötchen erlauben die waghalsigsten Aktionen. Ihre Sprungküste und ihre Fähigkeit zum Balancieren sind einzigartig.
3. Wasser und Enge
Viele Katzen trinken nicht gern aus Näpfen. Besonders bevorzugen sie daher Trinkbrunnen oder Wasserhähne. Einige Katzen sind jedoch wasserscheuer als andere. Die Katze vom Foto hat gleich zwei Leidenschaften miteinander kombiniert – Wasser und auch das enge Waschbecken. Im Waschbecken halten sich einige Stubentiger besonders gerne auf.
Die Vorliebe für Wasser ist bei manchen Katzenrassen stärker ausgeprägt. Der britisch Kurzhaar Katze sagt man beispielsweise nach, dass sie Wasser liebt und sogar gerne schwimmt. Jedoch gibt es innerhalb der Rasse sicherlich Ausnahmen. Die Katze vom Foto trinkt das Wasser direkt aus dem Hahn. Das ist ja auch aufregender, als aus dem Napf zu trinken….
4. Die Katze möchte im Mittelpunkt stehen
Katzen sind sehr eigenwillige Tiere. Sie leben die Gesellschaft ihrer Bezugsmenschen, brauchen aber auch Rückzugsmöglichkeiten. Dabei bestimmt der Stubentiger, wann er Aufmerksamkeit möchte. Sind Sie gerade mit etwas beschäftigt, wird die Katze versuchen, Ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen, wenn sie gerade Lust darauf hat.
Die Katze vom Foto lässt ihr Frauchen nicht weiter puzzlen… Häufig kommt die Katze auch beim Lesen und versucht sich etwa auf die Buchseiten zu legen. Man kann den kleinen Samtpfoten allerdings nicht böse sein und schenkt ihnen daher gern die Aufmerksamkeit, die sie gerade benötigen. Sie fordern teils so drollig Aufmerksamkeit, dass es einfach nur unglaublich niedlich und herzerwärmend ist.
5. Blitzartiger Sprungmeister
Wie ein kleiner schwarzer Blitz wirkt diese Katze auf dem Foto. Katzen sind kleine Sprungmeister. Man sagt, dass ein Sturz aus geringer Höhe für Katzen gefährlicher ist, als von weiter oben.
Immer wieder für großes Staunen sorgen Stürze aus grosser Höhe, die Katzen unbeschadet überstehen.
Katzen bereiten sich im Fall auf den Aufprall vor. Ihr Gleichgewichtsorgan reagiert blitzschnell, damit sie auf allen Vieren landen. Neben dem guten Gleichgewichtssinn ist auch das biegsame Rückrat bewundernswert. Sie kommen abgefedert auf dem Boden auf und nutzen mit gestreckten Pfoten und ruderndem Schwanz den Luftwiderstand bestmöglich. Das zweitliebste Haustier, der Hund, kann dies nicht.
6. Kuschelige Fellnasen
Katzen mögen kuschelige Plätze. Kuscheltiere und Kuscheldecken lieben sie besonders. Auf angenehmen Materialien, die genauso kuschelig sind, wie die Stubentiger selbst, treteln sie auch gern. Somit zeigen sie, dass sie sich gerade wohlfühlen. Die ausgewachsenen Katzen treteln zumeist in Situationen, in denen sie sich besonders geborgen und wohl fühlen. Dies kommt ursprünglich vom Milchtritt.
Auch der Milchtritt ist ein Zeichen des Wohlbefindens und zeigt gleichzeitig das Vertrauen, dass die Katze gegenüber ihrem Halter empfindet. Auf Kuscheltieren oder kuscheligen Decken wird besonders gern getretelt. Ein schöneres Kompliment kann Ihnen Ihre Katze nicht machen. Sie zeigt Ihnen ihr Vertrauen und dass es ihr gut geht.
7. Katze umarmt Handy
Katzen sind ja besonders neugierig. Dies betrifft auch den Laptop und das Handy. Einige Katzen legen sich sogar sehr gern auf das Handy. Die Katze vom Foto hält es in ihren Pfötchen. Das Licht der Geräte ist interessant für die Fellnasen. Weiterhin vibriert das Handy auch. Dies mögen einige Katzen. Insgesamt sind Lichtspiele für die Tiere sehr interessant. Auch Kerzen gegenüber sind sie häufig sehr neugierig.
Daher empfiehlt es sich bei echten Kerzen aufzupassen, dass die Katze nicht unbeaufsichtigt an der Kerze agiert und diese gegebenenfalls umstupst. Das Flackern des Lichtes wirkt auf die Samtpfoten verlockend. Katzenhalter sollten daher vielleicht auf LED-Kerzen umsteigen.
8. Neuer Modetrend oder vom Tierarzt verordnet?
Diese Katze hat wahrscheinlich keinen neuen Modetrend für sich entdeckt, sondern dieses Accessoire vorübergehend vom Tierarzt verordnet bekommen, um zu vermeiden, dass sich die Katze zum Beispiel an frisch operierten Stellen leckt oder mit dem Maul daran manipuliert. Es wirkt so, als ob die Katze vom Foto dieses Accessoire mit Stolz trägt. Sie wirkt sehr stolz und ernst, guckt allerdings etwas grimmig. Wahrscheinlich ist sie froh, wenn das Teil wieder entfernt wird.
Zum Schmunzeln regt das Foto jedenfalls wirklich an. Die Körperhaltung der Katze in Kombination mit ihrem Gesichtsausdruck ist wirklich witzig. Katzen können die lustigsten Körperhaltungen und die witzigste Mimik zeigen.
9. Schönheitsbad
Diese Rassekatze macht Wellness und nimmt ein Schönheitsbad im Blütenmeer. Normalerweise braucht man Katzen nicht zu baden, wie etwa Hunde. Katzen putzen sich selbst und müffeln nicht. Die Katze vom Foto ist von spezieller Rasse und hat kein Fell. Auch anderen Katzen, wie etwa der Britisch Kurzhaar Katze wird nachgesagt, dass sie Wasser liebt und gerne badet. Wenn die Katze dies gern macht, ist es kein Problem.
Nötig ist das Baden der Katzen jedoch nicht. Einige Katzen mögen Wasser auch überhaupt nicht und werden sich möglicherweise mit kratzen und beißen wehren. Zur Fellpflege genügt ein regelmäßiges Bürsten. Dies lieben die Vierbeiner in der Regel sehr.
10. Katzen sind auch nur Menschen
Genau wie bei uns Menschen gibt es auch bei Katzen dicke Freundschaften. Obwohl die Tiere eigentlich Einzelgänger sind, gehen sie zu ihren Bezugspersonen oder bestimmten Artgenossen ähnlich enge Bindungen ein, wie dies bei Menschen untereinander der Fall ist. Katzen vermissen daher auch geliebte Personen und können traurig sein – ähnlich wie ein Mensch.
Die alte Denkweise, dass Katzen egoistisch seien und Menschen nur für ihre Bedürfnisse ausnutzen, ist längst überholt. Mark Twain sagte einmal, dass der Mensch profitieren würde, würde er mit einer Katze gekreuzt werden. Die Katze hingegen würde sich bei einer Kreuzung mit dem Menschen jedoch verschlechtern. Katzen sind mysteriös und haben uns einiges voraus.
11. Die Katze und das Menschenklo
Wer sagt, dass Katzen nicht erziehbar wären, da sie eigensinnig sind, der irrt. Katzen kann man sehr wohl erziehen. Sie lassen sich sogar an die Benutzung der Menschentoilette gewöhnen, wie das Foto beweist. Katzen sind sehr klug und gelehrig. Die Benutzung der Menschentoilette ist eine tolle Alternative zum herkömmlichen Katzenklo.
Sie sparen Streu und die Benutzung des Menschenklos ist insgesamt hygienischer. Sie müssen allerdings Zeit und Geduld investieren, um Ihre Katze daran zu gewöhnen. Weiterhin sollte die Katze jederzeit selbstständig an die Toilette herankommen. Heruntergeklappte Toilettendeckel wären dann nicht so gut. Ein Menschenklo macht also die Katze froh! Ob Helge Schneider seinen Song nun nochmal neu auflegt?
12. Die Katze: der Chef unter den Haustieren
Eine Katze und einen Hund gemeinsam zu halten, ist kein Problem. Die Katze wird dem Hund sehr schnell ihre Grenzen zeigen und ihn quasi erziehen. Meistens wird die Katze zum heimischen Chef unter den Haustieren. Die besten Plätze gehören ihr und sie hat auch über Hunde das Sagen. Hat die Katze einmal den Hund in seine Schranken gewiesen, hat dieser in der Regel großen Respekt vor dem Stubentiger und ordnet sich sogar unter.
Das Foto verdeutlicht dies sehr gut und ist wirklich witzig. Haben Sie auch eine Katze oder nun Lust auf eine Katze bekommen? Katzen sind tolle Mitbewohner. Bestenfalls sollte man auch ihrer Freiheitsliebe entgegenkommen.