Oft sehen wir Bilder von schönen Landschaften, Aussichtspunkten und süßen Tieren. Dabei vergessen wir aber schnell, wie mächtig und überwältigend die Natur sein kann. Höchste Zeit, dass wir Dir einmal Bilder präsentieren, die Dir wieder einmal zeigen, wie eindrucksvoll die Natur wirklich sein kann.
Diese seltenen Bilder zeigen Dir die Realität der Natur auf eine Weise, die Du schon lange nicht mehr gesehen hast. Von der eiskalten Kraft der Antarktis bis zur zerstörerischen Schönheit des Ozeans werden Dir diese Fotos Schauer über den Rücken jagen.
Alles, was Du sehen wirst, ist jedoch echt und authentisch. Es passiert jeden Tag, bist Du bereit, es selbst zu sehen?
1. Ansturm eines Rhinozeros
Diese massiven Kreaturen sind eigentlich friedlich. Wenn Sie sich bedroht fühlen, werden sie aber ihre Köpfe senken und angreifen. Sie sehen nicht gut. Wenn sie also das Gefühl haben, bedroht zu werden, greifen sie an und verteidigen sich. Du solltest Dich also nicht zu nah an sie herantrauen.
Wenn ein Nashorn auf Dich losgeht, wird es wahrscheinlich ein Breitmaulnashorn sein. Nicht weil diese am aggressivsten wären, sondern weil es einfach so viele von ihnen gibt. Das Spitzmaulnashorn ist weitaus aggressiver. Unabhängig von der Art des Tieres ist es am sichersten, wenn Du auf einen Baum zu kletterst und wartest, bis es sich beruhigt.
2. Der aggressive Grizzly
Es ist keine Überraschung festzustellen, dass Grizzlybären zu den gefährlichsten Tieren der Welt gehören. Egal, wie kuschelig sie aussehen – und sie sehen unglaublich kuschelig aus – Du darfst ihnen nie zu Nahe kommen. Es ist nicht so, dass sie von Haus aus gefährlich sind oder eine Vorliebe für Menschenfleisch hätten, sie verteidigen sich einfach, wenn man ihnen zu nahe kommt.
Bären haben gerne ihren Freiraum. Sobald etwas oder jemand in ihren Raum eindringt, rennen sie entweder vor dem Problem davon oder sie greifen an. Grizzlybären würden lieber vor jemandem in ihrem Bereich davonlaufen, als anzugreifen, aber es gibt genug Berichte über Grizzlybären, die jemanden zerfleischen, um zu sehen, dass sie gefährlich sind.
3. Spinnenbehausung
Diese gruseligen Spinnen können bis zu sieben Jahre alt werden, was im Insektenreich eine lange Zeit ist. Ähnlich wie Grasspinnen neigen diese Kreaturen dazu, in ihren Netzen herumzuhängen. Während der Paarungszeit im Sommer werden Sie wahrscheinlich zwei dieser bösen Tierchen zusammen finden, möglicherweise mit Netzsäcken, welche die Gegend umgeben.
Hier ist die gute Nachricht: Scheunenspinnen beißen selten Menschen. Tatsächlich sind sie schüchterne Kreaturen, die Dich lieber ganz meiden würden. Wenn Sie jedoch von einer dieser Spinnen gebissen werden, droht Dir wenig mehr als eine kleine Schwellung. Pass aber trotzdem auf, wenn Du das nächste Mal durch eine Scheune kriechst, diese Schwellungen jucken zu sehr.
4. Brachiale Wellen
Als im Dezember 1989 gewaltige Wellen gegen den Leuchtturm von La Jument vor der Küste der Bretagne, Frankreich, krachten, befand sich der Fotograf Jean Guichard zufällig in einem Hubschrauber mit der gezückten Kamera über dem Gelände.
Zur gleichen Zeit tat der Leuchtturmwärter Théodore Malgorn sein Bestes, um oben im Laternenraum in Sicherheit zu gelangen. Die Wellen haben die Fenster am Fuß des Leuchtturms zertrümmert und die Eingangstür abgerissen. Als der Hubschrauber über ihm schwebte, verwechselte Malgorn ihn mit seinem Rettungshubschrauber und eilte nach draußen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Als er draußen auftauchte, wurde der Leuchtturm von einer riesigen Welle getroffen. Er schaffte es kaum wieder hinein, überlebte aber glücklicherweise.
5. Der König des Meeres
Wenn es um den Weißen Hai geht, weiß so ziemlich jeder eines über diese schönen und furchterregenden Tiere, dass sie auf Blut aus sind. Aber stimmt das wirklich? Es ist nicht einfach, diese Kreaturen in ihrem Lebensraum zu studieren. Ryan Johnson, ein Experte für weiße Haie beschreibt die Tiere so:
Wenn Sie jeden gefährlichen Aspekt eines jeden Raubtieres in eine Kreatur stecken würden, käme der Weiße Hai dabei heraus. Sie haben eine unglaubliche Evolutionsgeschichte, diese Tiere haben sich seit Jahrmillionen nicht mehr verändert, weil sie schon jetzt perfekt an ihre Umgebung angepasst sind. Sie sind die erfolgreichsten, gewieftesten und gefährlichsten Raubtiere des Ozeans.