3 Fischer erlebten die Überraschung ihres Lebens, als sie ein Tier auf einem Eisberg sahen

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Es sollte ein Tag wie jeder andere werden, als sich drei Fischer an einem Tag aufs Meer begaben. Ihr Ziel war es nur Krabben zu fangen und diese zu verkaufen. Mit einer Sache hatten sie jedoch nicht gerechnet.

Als die drei gerade auf dem Wasser unterwegs waren, konnten sie nicht ahnen, was ihnen an diesem Tag widerfahren würde und wie abenteuerlich der ganze Tag endete. Was jedoch als gewöhnlicher Krabbenfang auf dem Meer begann, endete in einer Hilfsaktion eines Tieres in Not.

Glücklicherweise ging es dem Tier später gut, doch der Zustand war nicht das einzige, was die Fischer schockierte.

1. Tier in Not

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Als drei Fischer eines Tages auf der Suche nach Krabben waren, stießen sie auf eine Überraschung. Sie konnten erkennen, wie ein kleines Tier auf einem Eisberg gefangen war, der immer weiter zu schmelzen schien.

Zunächst glaubten sie, dass es sich bei dem Tier um einen Seehund handelte. Als sie jedoch näher herangingen, stellten sie fest, dass es ein ganz anderes Tier war, was sie sehr überrascht hatte. Dieses Tier hatte auf dem Eisberg überhaupt nichts zu suchen und es stellte sich die Frage, wie es überhaupt darauf landete.

Wie sie es retten konnten, war ihnen nicht sofort bewusst. Sie wussten jedoch, dass sie etwas tun mussten.

2. Ein ganz gewöhnlicher Tag

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Das Trio, das aus einem kleinen Fischerdorf stammt, waren nicht mehr als begeisterte Bootsfahrer. Schließlich wagten sie jedoch den Sprung und gründeten ein eigenes Fischereigeschäft, um ihr Hobby zum Beruf zu machen.

Mallory und ihre Crew machten sich an diesem Tag wie immer auf den Weg. Ihre Aufregung hält sie wachsam und auf ihre Umgebung aufmerksam, was notwendig ist, da es viele Gefahren gibt, die sie beachten müssen, wenn sie auf See sind, einschließlich wechselnder Wetterbedingungen und Wildtieren.

Mit ihrem Fischerboot sah das Trio alle Arten von Meerestieren. Aber Fische und Krabben sind nicht die einzigen Dinge, die sie auf dem kalten nördlichen Wassers sehen können.

3.Achtung vor Eisbergen

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Die Besatzung fängt täglich große Mengen an Fisch, daher ist es nicht ungewöhnlich, dass einer von ihnen Essen aus seinem täglichen Fang zubereitet, während die anderen ihre Aufgaben auf dem Schiff erledigen.

An diesem Tag war Mallory auf der Hut, während einer ihrer Schiffskameraden den Fisch für den Versand und das Essen vorbereitete. Mallory hatte eine Weile am Meer gearbeitet, daher war sie sich der Gefahren bewusst, die im offenen Wasser lagen.

Dies schließt manchmal riesige Eisberge ein. Dank der Titanic wissen wir alle, dass selbst wenn ein Eisberg weit entfernt zu sein scheint, er für ein Boot jeder Größe katastrophal sein kann.

4. Viele Tiere auf dem Eis

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Eisberge sind ein häufiger Anblick vor der Küste. Während sich das Wasser in der Gegend erwärmt, nehmen die Sichtungen von Eisbergen tatsächlich zu, wobei große Stücke arktischen Eises zu jeder Jahreszeit früher und früher nach Süden treiben.

Mallory und ihre Schiffskameraden blieben auf Kurs, waren sich aber der Gefahr des Eises um sie herum bewusst. Wenn sich die Besatzung in diesen gefährlichen Situationen befindet, müssen alle Hände an Deck sein, um sicherzustellen, dass sie sicher sind und nicht zu den Gletscherriesen driften.

Einige der Tiere, die auf Eisbergen leben, sind Robben, Pinguine und Eisbären. Es ist somit nicht ungewöhnlich, dass Mallory und ihre Crew diese Tiere auf ihrer Reise sahen.

5. Das unbekannte Tier

An einem Tag fischten sie nach Krabben, als sie auf etwas ganz anderes stießen. Auf einem großen und schnell schmelzenden Stück Eis entdeckten sie ein ungewöhnliches Tier.

Aus der Ferne dachten die Fischer zunächst, das Tier sei ein Seehund, der entspannt auf einem schwimmenden Eisberg lag, der fast vollständig geschmolzen war. Aber als sie näher kamen, machten sie sich langsam Sorgen.

Es war kein Seehund. Die Kreatur war klein und pelzig und sah verängstigt aus. Und es war richtig, Angst zu haben, denn es dauerte nicht lange, bis der Eisberg vollständig zusammenbrechen würde. Die Besatzung hatte Angst davor, weil sie nicht sicher war, wie dieses Tier auf sie reagieren würde.

6. Sie fanden einen Fuchs!

Als das Boot nahe genug kam, stellten die Fischer fest, dass sie einen winzigen und frierenden Polarfuchs gefunden hatten.

Es war klar, dass der Fuchs nicht so weit draußen auf dem Meer hätte sein dürfen, und es gäbe für ihn keine Möglichkeit, wieder ans Ufer zu schwimmen, wenn er vom Eisberg fallen würde.

Das Team vermutete, dass der Fuchs möglicherweise gejagt hatte, als etwas schrecklich schieflief und er sich auf der falschen Seite eines Gletscherspalts verfing. Sobald der Eisberg dann wegtrieb, konnte der Fuchs wahrscheinlich nichts anderes tun, als an Bord zu bleiben, als er immer weiter ins Meer hinausfuhr.

7. Die Rettung

Das Trio rettete den hungernden und nahezu erfrorenen Fuchs und gab ihm ein warmes Bett mit Sägemehl, während sie ihn woanders hintransportierten.

Der Fuchs war unglaublich vorsichtig gegenüber den Menschen, aber mit einiger Überzeugung und ausreichend Geduld, konnten sie den kleinen Fuchs beruhigen. Die Frage, die sich nun stellte, war, womit man ihn füttern konnte.

An Bord eines Fischerboots gibt es nämlich nicht viel zu essen, was für einen Polarfuchs geeignet wäre, aber es war klar, dass die kleine Kreatur dringend Nahrung brauchte. Schließlich fütterte das Trio ihn mit Wiener Würstchen, dem einzigen halb passenden, fleischigen Snack auf dem Boot.

8. Auf dem Weg zur Besserung

Der Fuchs kuschelte sich in sein provisorisches Bett und schaffte es, etwas Schlaf zu bekommen. Es war wahrscheinlich nicht in der Lage, sich auf diesem Eisberg auszuruhen, also war dieses Nickerchen längst überfällig.

In bereits kürzester Zeit sah der Fuchs viel gesünder aus oder zumindest weniger wie eine ertrinkende Ratte. Als sie ihn fanden, fror das Tier nämlich nicht nur, es war auch vollkommen durchnässt und sah gar nicht wirklich wie ein Fuchs aus.

Ähnlich wie Eisbären, besaß der Fuchs eine schwarze Haut, die so viel Wärme wie möglich einfängt. Sein weißes Fell dient dazu, sich im Schnee zu tarnen.

9. Der Fuchs vertraute ihnen

Schließlich erkannte der Fuchs, dass die Menschen ihm nicht schaden wollten und vertraute ihnen mehr und mehr. Aber es war immer noch vorsichtig.

Zu diesem Zeitpunkt konnte der kleine Fuchs jedoch noch nicht ahnen, dass die Menschen ihm nicht nur helfen, sondern ihm auch ein neues zu Hause geben wollten. Dieses würde weit weg von gefährlichen Eisbergen sein.

Die Fischer fanden glücklicherweise ein neues Zuhause für den Fuchs: eine alte Hundehütte auf einem kargen Hügel mit Blick auf das Meer. Es war der perfekte Ort für das Tier, weil es weit genug von Menschen entfernt war, um den Fuchs sicher zu halten.

10. Sein neues Zuhause

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Der Fuchs schien den kleinen, geschlossenen Raum seines neuen Zuhauses zu schätzen, als er an der winzigen Hütte herumschnüffelte. Dann fühlte er sich deutlich mutiger als auf dem Eisberg und begann, seine Umgebung zu erkunden.

Während dieses Gebiet in den wärmeren Monaten grasbewachsen ist, ist es im Winter mit dichtem Schnee bedeckt. Genau solch eine Umgebung ist perfekt für einen Fuchs dieser Art.

Es ist eine Schande, dass der Fuchs nicht in der Lage sein wird, zu seiner ursprünglichen Heimat zurückzukehren. Wenn man jedoch bedenkt, dass der Eisberg, auf dem sie ihn fanden, beinahe komplett geschmolzen war, ist dies vielleicht das Beste.

11. Ab in die Freiheit

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Um die Umgebung besser sehen zu können, rannte der kleine Fuchs auf einen Felsvorsprung. In der Zwischenzeit beobachteten die Retter aus sicherer Entfernung die ersten Momente der Freiheit des Fuchses.

Plötzlich bemerkte der Fuchs, dass er nicht allein war und drehte sich um, um seine menschlichen Freunde zu sehen. Es war ein gutes Zeichen, dass der Fuchs sich umdrehte und weiter weglief, anstatt zurückzukehren, um eventuell nach mehr Futter zu fragen.

Offensichtlich war er aufgrund des schrecklichen Ereignisses, das ihm widerfahren war, nicht zu sehr an Menschen gebunden. Dies ist jedoch für seine zukünftige Gesundheit und Sicherheit ein gutes Zeichen.

12. Die Tiere brauchen unsere Hilfe

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Leider spüren viele Tiere wie dieser Fuchs zunehmend die negativen Auswirkungen des Klimawandels. Und in den kommenden Jahren wird es nur noch schlimmer für Füchse und andere Tiere.

Wissenschaftler schätzen, dass steigende Meerestemperaturen das verbleibende Eis an den Polen unseres Planeten in relativ kurzer Zeit schmelzen wird. Zum Glück war dieser kleine Fuchs in Sicherheit und konnte in das dichte Gras seines neuen Zuhauses rennen.

Aber nicht alle arktischen Tiere werden so viel Glück haben. Man kann nur hoffen, dass Menschen wie Mallory Harrigan und ihre Freunde zur Hand sind, um mehr Tiere zu retten, die möglicherweise in Gefahr geraten.

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Elefanten können aufgrund ihrer großen Masse und der speziellen Struktur ihrer Beine nicht springen. Ihre Knochen sind so angeordnet, dass sie sehr stabil stehen können, aber sie sind nicht flexibel genug, um einen Sprung zu ermöglichen. Trotzdem sind Elefanten sehr agile Tiere und können schnelle Richtungswechsel und Geschwindigkeiten von bis zu 40 km/h erreichen.