Das ist die Wahrheit! Jetzt spricht Albert von Monaco über seine Ehe

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Endlich meldet sich Albert von Monaco zu Wort! Die Gerüchteküche um seine Ehe brodelt schon seit Monaten. Es soll bekanntermaßen schlecht um die Partnerschaft des monegassischen Fürstenehepaars bestellt sein. Angeheizt wurden die Spekulationen durch den monatelangen Aufenthalt der Zwillingsmutter in ihrer Heimat Südafrika.

Zwar wurde bekannt, dass ein schwerwiegendes gesundheitliches Problem bei Charlene vorliegt, doch es wäre durchaus möglich, dass dies nur ein vorgeschobener Grund ist, um nicht nach Monaco zurückzukehren, zu müssen. Fotos, die Charlene auf Instagram vom Besuch ihrer Familie in Südafrika postete, konnten die Zweifel am Fortbestand ihrer Partnerschaft mit Albert nicht beseitigen. Nun bezieht das monegassische Oberhaupt Stellung.

Die Fürstin ist nicht im Zorn gegangen

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Charlene wäre nicht im Exil, stellte der monegassische Fürst klar! Sauer wäre seine Ehefrau auch nicht, weder auf ihn, noch auf sonst jemanden, klärt Albert auf. Die Möglichkeit, dass seine Ehefrau im Zorn nach Südafrika gegangen wäre, dementiert er ebenfalls. Dies sind klare Worte, doch weshalb meldet sich Albert erst jetzt zu Wort?

Er habe sich neben seiner Arbeit um die sechsjährigen Zwillinge Gabriella und Jacques gekümmert und gehofft, die Gerüchte würden verstummen, gesteht der Fürst. Albert offenbart, dass sowohl ihm, als auch Charlene die Gerüchte durchaus zusetzten. Unrat einfach vorbeischwimmen lassen, ist eben nicht immer die beste Methode. Albert spricht auch über den wahren Grund von Charlenes fernbleiben.

Charlenes Gesundheitszustand ist das Problem

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Im Mai habe sich Charlene ein Problem im Hals-Nasen-Ohren zugezogen, dass ihr große Probleme bereite, berichtete der Fürst. Eine mehrstündige Operation musste in Südafrika durchgeführt werden und natürlich dauere es, bis die Zwillingsmutter vollständig genesen sei. Albert und die Kinder besuchten die Fürstin im August in Südafrika. Wie sehr sich Charlene darüber freute, teilte sie der Welt via Instagram mit.

Nun musste die Fürstin vor kurzem erneut ins Krankenhaus eingeliefert werden, da sie aufgrund von Komplikationen ihrer HNO-Infektion zusammengebrochen war. Allein ihr gesundheitlicher Zustand und die medizinischen Komplikationen, wären die Ursache für Charlenes Verweilen in Südafrika, stellt der Fürst klar. Doch weshalb reiste die Fürstin überhaupt allein in ihre Heimat?

Sie wollte in Südafrika nur ihre Arbeit verrichten

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Der 63-jährige Fürst stellt klar, dass ursprünglich lediglich eine Aufenthaltsdauer von Charlene in Südafrika von 8 bis 10 Tagen vorgesehen war. Sie wollte die Arbeit ihrer Stiftung prüfen und sich eine kurze Auszeit mit ihrem Bruder und einigen Freunden gönnen. Charlene ist es ein großes Anliegen sich gegen die Nashorn-Wilderei in ihrer Heimat einzusetzen.

Das Horn der Dickhäuter ist sehr wertvoll und wird von den Wilderern meist illegal nach Asien verkauft. Dort wird Medizin daraus hergestellt. In Naturreservaten werden deshalb Nashörner zu ihrem Schutz enthornt. Die Fürstin lebte in ihrer Jugend in Südafrika und ist in Simbabwe geboren. Der Fürst hofft nun, dass seine Frau bald wieder genesen nach Monaco zurückkehrt.

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Bäume kommunizieren miteinander durch ein Netzwerk von Pilzen, das als "Wood Wide Web" bekannt ist. Über dieses Netzwerk tauschen sie Nährstoffe aus und senden Warnsignale bei Schädlingsbefall. Diese symbiotische Beziehung zwischen Bäumen und Pilzen hilft dem Waldökosystem, sich besser an Umweltveränderungen anzupassen und widerstandsfähiger zu werden.