Feuerwehr rettet Welpen, die gar keine Welpen sind

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Nachdem die Feuerwehr in Colorado Springs einen sehr merkwürdigen Notruf erhalten hatte, eilten sie sofort zu der Adresse. Dort angekommen fanden die Männer heraus, dass sie einen Wurf Welpen aus einem Abwasserkanal retten sollen.

Doch das, was die Feuerwehrmänner danach erwartet, ist alles andere als eine alltägliche Geschichte. Als sie die Welpen aus dem Abwasserkanal holen und überprüfen wollen, ob mit den Tieren alles in Ordnung ist, stellen sie fest, dass die Welpen gar keine Welpen sind. Was waren das für kleine Kreaturen, die da aus dem Kanal an die Oberfläche geholt wurden? Wusste der Anrufer, dass es keine Welpen waren?

1. Was wohnt da im Abflusskanal?

Obwohl die Feuerwehr dafür zuständig ist, Feuer zu löschen, erhalten die Notrufstationen immer wieder ungewöhnliche Anrufe und Bitte der Bürger, die gar nicht in ihrem Aufgabenbereich liegen. Mal ist es die Katze auf dem Baum, ein anderes Mal sollen sie einer alten Dame bei etwas helfen.

Die Feuerwehr in Colorado Springs kennt solche Anrufe. Doch dieser eine Einsatz wird ihnen allen im Gedächtnis bleiben. Sie haben einen Notruf erhalten, bei dem sie einen Wurf Welpen aus dem Abflusskanal holen sollten. Was sie da aber herausholten, waren keine Welpen. Um welche kleinen Kreaturen handelte es sich hier und wie kommen sie in den Abflusskanal?

2. Aufgabenbereich

Die Feuerwehr sollte eigentlich dann gerufen werden, wenn etwas brennt. Sie stürmen auf brennende Gebäude zu, retten Leben und riskieren dabei ihre eigenen. Doch die Menschen rufen auch aus vielen anderen Gründen bei der Feuerwehr an.

Feuerwehrmänner erledigen viele Aufgaben, die nicht in ihrem Aufgabenbereich liegen. Sie helfen nicht nur Menschen in Not, sondern befreien auch Tiere aus gefährlichen Situationen, wie aus hohem Wasser oder wie in diesem Fall, aus den Abflusskanälen. Die Bürger rufen die Feuerwehr in verschiedensten Situationen zur Hilfe. So gesehen beschränkt sich der Aufgabenbereich dieser Männer und Frauen schon lange nicht mehr nur auf brennende Gebäude.

3. Eine schnelle Reaktion rettet Leben

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Feuerwehrleute müssen vor allem schnell sein, wenn sie zu einem Einsatz gerufen werden. Leider kann eine zu langsame Reaktion manchmal Leben kosten. Deswegen werden die Leute besonders gut ausgebildet, um auch in gefährlichen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren und möglichst schnell richtig zu reagieren.

Die Feuerwehr von Colorado Springs verfügt über ein riesiges Notfallteam. Diese Leute reagieren auf jeden noch so gering erscheinenden Notruf in ihrem Zuständigkeitsbereich. Das Notfallteam dieser Station ist dafür bekannt, dass sie ganze 90% aller Notrufe innerhalb von nur 8 Minuten bewältigen. Das bedeutet für die Feuerwehrleute ständige Bereitschaft, viel Konzentration im richtigen Moment und vor allem sehr viel Arbeit.

4. Gute Ausrüstung macht die halbe Arbeit

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Damit die Feuerwehrleute schnellstmöglich handeln können, benötigen sie vor allem hochwertige Ausrüstung und gute Fahrzeuge.
Sie nutzen verschiedene Geräte zur Brandbekämpfung und zusätzliche Ausrüstung. Die Feuerwehr in Colorado Springs nutzt derzeit 11 Bürstenwagen, die bei Waldbränden eingesetzt werden, dazu kommen noch 1 Schlauchwagen und 1 Luftabwehrfahrzeug.

Auch ein Kontaminationsfahrzeug für gefährliche Substanzen steht der Feuerwehr in Colorado zur Verfügung. Sie sind also bestens ausgerüstet und immer in Bereitschaft, wenn es darum geht, Brände zu löschen und Leben zu retten.

Doch manch ein Notruf braucht keine Ausrüstung. In diesem Fall wurde die Feuerwehr zu einem Einsatz gerufen, der alles andere als alltäglich war.

5. Ein ganz normaler Tag

Es war ein ganz normaler Arbeitstag für die Feuerwehrleute von Colorado Springs. Sie bearbeiteten Notrufe aller Art, als plötzlich dieser Anruf einging. Es ging um einen Wurf Welpen, der in den Abwasserkanälen feststeckte. Die Feuerwehr sollte die Tiere aus dieser Situation befreien.

Als die Feuerwehrleute dort eintrafen, ging alles ganz schnell. Sie holten die Welpen aus dem Kanal und gaben sich direkt daran, die Tiere zu untersuchen. Alles schien in Ordnung zu sein, die kleinen Hündchen schienen gesund und munter. Doch dann verstummten alle Beteiligten. Bei dem Wurf Welpen handelte es sich nämlich gar nicht um Welpen. Doch was waren das für Kreaturen?,

6. Die Vorbereitung zählt

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Erfahrene Tierhelfer wissen, wie gefährlich die Bergung kleiner Tiere werden kann. Sie wissen auch, dass es nicht nur ausschlaggebend ist, wie sehr man dem Tier helfen möchte, sondern vor allem, dass man alle nötigen Vorsichtsmaßnahmen ergreift, um sich selbst und alle anderen Beteiligten zu schützen.

Verhält sich ein Tier aggressiv, kann das schnell zu einer bedrohlichen Situation für alle Anwesenden werden.

Feuerwehrleute wissen, wie sie sich zu verhalten haben, damit die Situation nicht eskaliert und alles möglichst gut ausgeht. So war es auch in diesem Fall wichtig, vorerst die Sicherheit der Tiere und der anwesenden Personen zu gewährleisten. Tiere reagieren aggressiv, wenn sie Angst verspüren. Das musste dringend vermieden werden.

7. Keine Sorgen sind die besten Sorgen

Es war ein ganz normaler Tag, einer der Tage, an denen man routinemäßig vorgeht. Nachdem der Notruf zur Rettung der Welpen bei der Feuerwehr einging, hielt man den Einsatz zuerst für alltäglich und problemlos. Doch es sollte anders kommen.

Das Team der Colorado Springs Feuerwehr machte sich bereit und begab sich schnellstmöglich zur gemeldeten Adresse. Als sie ankamen, fanden sie schnell heraus, wo die Welpen gefangen waren. Die Arbeit konnte sofort beginnen. Nach der Bergung der Tiere erstarrten dann aber sowohl die Feuerwehrleute, als auch die anwesenden Zuschauer. Es kostete sie nicht viel Mühe, die Welpen zu befreien. Danach mussten sie natürlich feststellen, ob es den Tieren auch gut geht.

8. Der richtige Überblick zählt

Bevor die Welpen befreit werden konnten, mussten die Helfer erstmal feststellen, wo sie feststeckten. Scheinbar waren sie unter einem Sturmgitter gefangen. Zwar war es nicht wirklich komplziert sie aus dieser Lage zu befreien, doch die Wetterbedingungen erschwerten die ganze Situation zusätzlich.

Es regnete und es war windig. Dementsprechend floss auch mehr Wasser in die Kanäle, was es schwieriger machte, die Welpen herauszuziehen.

Regen ist in diesem Fall besonders gefährlich für die Tiere, weil sie während der Bergung ertrinken könnten. Deswegen mussten die Feuerwehrleute besonders vorsichtig sein und langsam vorgehen. Doch dank der eingespielten und gut ausgebildeten Feuerwehrleute konnten die Tiere gesund und munter aus der gefährlichen Lage befreit werden.

9. Keine Mutter und keine Besitzer

Nachdem die Tiere im sicheren Bereich waren, wurden sie untersucht. Alles war in Ordnung. Doch alle Anwesenden fragten sich natürlich, wo die Mutter der Tiere geblieben ist und wie sie eigentlich in das Loch geraten waren.

Doch die eigene Neugier musste zur Seite gestellt werden. Wichtiger war es, den Welpen die nötige Hilfe zu leisten.

Schnell war klar, die Tiere waren ohne ihre Mutter dort unten und es schien auch keinen Besitzer zu geben, der nach ihnen suchte. Jetzt musste man feststellen, wie die Tiere in die Abwasserkanäle gelangt waren, wo sie fast den eigenen Tod gefunden hätten, wären da nicht die Feuerwehrleute gewesen.

10. Auf der Suche nach den Eltern

Die Feuerwehrleute durchsuchten die unmittelbare Umgebung, um die Eltern der Jungen zu finden. Doch auch hierbei mussten sie äußerst vorsichtig sein. Es ist bekannt, dass die meisten Elterntiere ihre Jungen verlassen, sobald sie merken, dass diese von Menschen berührt wurden.

Auch passiert es oft, dass Muttertiere aggressiv auf Menschen reagieren, die sich ihren Jungen nähern. Deswegen gingen die Feuerwehrleute besonders vorsichtig an die Sache heran und versuchten möglichst langsam die Umgebung nach den Eltern abzusuchen. Doch es war weder eine Mutter noch ein Besitzer in Sicht.

Was die Feuerwehrleute aber dann feststellten, schockte alle Anwesenden nochmal mehr. Es waren gar keine Welpen, die sie da aus dem Abwasserkanal gerettet hatten.

11. Eine Entscheidung musste her

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Es gab in dieser ungewöhnlichen Situation nur zwei Möglichkeiten. Entweder konnten die Helfer die Welpen zurücklassen und hoffen, dass die Eltern zurückkommen, um sie zu holen, oder aber, sie konnten die Welpen mitnehmen, was bedeuten würde, dass die Eltern nicht mehr kommen werden. Eine Entscheidung musste her.

In beiden Fällen wären die Welpen gefährdet. Da es sich um sehr kleine Tiere handelte, die ihre Mutter noch brauchten, war es für die Retter eine sehr schwere Entscheidung. Sie mussten über das Schicksal mehrerer kleiner Tiere entscheiden, die sich selber nicht helfen konnten.
Doch es musste etwas passieren. Sie konnten die Tiere ja schlecht im Abwasserkanal zurücklassen.

12. Die einfachste Lösung

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Dieser Vorfall sollte allen Tierbesitzern eine Lehre sein. Viele Menschen besorgen sich Haustiere, um die sie sich später nicht mehr kümmern wollen oder können. Statt die Tiere an jemanden weiterzugeben, der sie gerne aufnehmen würde, passiert es leider sehr häufig, dass Welpen oder Katzenkinder im Abwasser oder in einer Mülltonne landen.

So heftig das auch klingen mag, Menschen sind manchmal die größeren Tiere. In dem oben beschriebenen Fall ging es nun darum, zu ermitteln, ob die Welpen Besitzer hatten und ob sie womöglich in den Abflusskanal geworfen wurden.

Häufig wählen Tierbesitzer die einfachste Lösung, um sich der Verantwortung zu entziehen, sie setzen die Tiere einfach irgendwo hilflos aus.

13. Ein wahres Ratespiel

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Als die Welpen alle gesund geborgen wurden, musste bestimmt werden, welche Tierart das eigentlich war. Das Ratespiel begann. Keiner der anwesenden Feuerwehrleute wusste so wirklich, um welche Hunderasse es sich handelte.

Aufgrund des Äußeren dachten die Retter, es würde sich um einen Wurf einer Labradorhündin handeln. Die Welpen waren schwarz, kurzhaarig und hatten drahtiges Fell. Diese Annahme wurde jedoch schnell als falsch widerlegt.

Zwar sahen die Tiere Labradorwelpen sehr ähnlich, doch es waren keine. Obwohl sie dunkel waren und drahtiges Fell hatten, handelte es sich bei den Jungen nicht um Welpen einer Labradorhündin. Doch was waren es dann für Tiere?

14. Die Erklärung

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Als alle Untersuchungen durchgeführt wurden, stand es dann fest. Die Welpen, die aus dem Abwasserkanal gerettet wurden, waren gar keine Welpen. Diese kleinen hilflosen Kreaturen waren keine Hunde. Alle waren geschockt, als sie das Wort „Rotfüchse” hörten.

Die Jungen waren dunkel, nahezu komplett schwarz. Allein an der spitzen Schnauze konnte man erahnen, um welche Tierart es sich hier handelte.

Rotfüchse die komplett schwarz sind? Gibt es sowas überhaupt! Anscheinend ja! Die Tiere sahen zwar aus wie eine Truppe Welpen, sie waren aber keine. Es waren laut Tierarzt definitiv kleine Fuchsbabys. Das Erstaunen war auch bei der Feuerwehr groß, die darum gebeten hatte, auf dem Laufenden gehalten zu werden.

15. Die Rückkehr der Mutter

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Der Tierarzt stellte aber direkt sicher, dass die Mutter der Jungen höchstwahrscheinlich zurückkehren wird, um nach den kleinen Füchsen zu suchen.
Seiner Meinung nach ist das Muttertier wahrscheinlich sogar in der Nähe geblieben und sucht womöglich schon nach ihren Jungen.

Deswegen riet der Tierarzt den Helfern die Fuchsbabys so schnell wie möglich zurück an den Fundort zu bringen, damit sie von ihren Eltern gefunden werden konnten.

Würde das nicht schnell genug passieren, so würde das Muttertier wahrscheinlich die Suche nach den kleinen Füchsen aufgeben. So entschieden sich die Retter die Tiere wieder zurückzubringen und abzuwarten, was weiter passiert, falls die Mutter wiederkommt.

16. Alle mussten Geduld zeigen

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Die Retter der kleinen Tiere mussten jetzt vor allem genug Ruhe und Geduld aufbringen, damit der Plan auch aufgeht. Es ging darum die Jungen zurück an den Fundort zu bringen und sie dort unterzubringen, wo man sie vorher herasgeholt hatte.

Dabei war natürlich äußerste Vorsicht geboten. Zum einen bestand die Gefahr, dass das Muttertier aggressiv reagieren könnte, wenn die Helfer mit den Jungen entdeckt werden, zum anderen könnte es wieder regnen und die Fuchsbabys könnten möglicherweise im Abwasserkanal ertrinken.

Das Vorhaben war eine alles andere als leichte Aufgabe auch für die erfahrenen Feuerwehrleute von Colorado Springs. Doch sie wussten, dass sie handeln müssen, wenn sie das Beste für die Tiere erreichen wollten.

17. Das Wesen der Rotfüchse

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Rotfüchse gelten als sehr intelligente Tiere. Sie sind schnell und äußerst aufmerksam, vor allem bei der Jagd. Rotfüchse verbringen den größten Teil ihres Tages in Höhlen und warten, bis die Nacht einbricht.

Die Helfer brachten die Fuchsjungen also wieder in den Abflusskanal zurück und warteten ab. Entgegen ihrer Natur kam die Fuchsmutter aber in dieser Nacht nicht zurück. Die Helfer warteten geduldig bis zum nächsten Morgen.

Doch dann, früh am Morgen tauchte die Mutter der Jungen doch noch auf. Sie kroch langsam an den Ort heran, wo sie ihre Jungen zurückgelassen hatte. Alle atmeten auf und waren gespannt, was nun passieren würde.

18. Angenommen oder verstoßen

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Die Fuchsmutter hatte ihre Jungen zwar entdeckt, sie ging aber nicht wie erwartet auf sie zu. Es dauerte sogar mehrere Nächte, bis sie sich heranwagte. Die ersten zwei Nächte schlich die Fuchsmutter um das Loch herum, blieb aber immer im Hintergrund.

Rotfüchse verstoßen ihre Jungen oft, sobald sie merken, dass Menschen mit ihnen in Kontakt waren. Deswegen ist es besonders wichtig kleine Tiere, die in einer Gruppe irgendwo liegen in Ruhe zu lassen. Das Muttertier ist meistens in der Nähe und sucht nach Nahrung.

So ist es auch bei den Rehen, die ihre Jungen in hohes Gras führen und dort liegen lassen. Man sollte unbedingt von den Tieren fern bleiben.

19. Die Rettung in der Not

Bild: https://www.woodlandvetclinic.net/our-clinic.html

Dieses Mal ging der Plan der Tierretter nicht wie gedacht auf. Die Fuchsmutter hat die Jungen am Ende doch verstoßen und kam nicht wieder, um sie zu holen. Hilfe musste her. Die Tierklinik Woodland Park ist auf die Rehabilitation aller Arten von Tieren spezialisiert.

Sie würden sicherstellen, dass die geretteten Babys mit der richtigen Pflege versorgt werden, bis sie in der Lage sind, alleine für sich zu sorgen. Und während sie jetzt gepflegt wurden, war das noch nicht das Ende dieser Geschichte.

Was passierte weiter und kam die Mutter doch noch zurück? Wie helfen Tierschutzorganisationen in solchen Fällen am besten weiter?

20. Dunkel und still mögen es die Füchse

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Auf Rotfüchse kann man in der Wildnis Colorados oft treffen. Sie mögen ruhige, stille und dunkle Plätze, Höhlen und Löcher, in denen sie Schutz für sich und ihre Jungen suchen. In diesem Fall passierte etwas, was niemand erwartet hätte.

Obwohl man die Fuchsmutter bereits für verschollen hielt, passierte ein wahres kleines Wunder. Nachdem die Jungen in der Tierklinik entsprechend versorgt wurden, plante man sie in der Nähe in die Wildnis zu entlassen. Hierzu wählte man die unmittelbare Umgebung des Fundorts aus. Ob man es glaubt oder nicht, die Jungen, die mittlerweile schon stabile kleine Füchse waren, fanden ihre Mutter wieder.

21. Wie die Natur ihren Weg findet

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Obwohl niemand mehr gedacht hätte, das die Mutter zurückkehren würde, hat die Natur für ein Zusammentreffen zwischen Mutter und Kindern gesorgt. Da fragt sich natürlich jeder, wie so etwas nach Monaten möglich ist. Die Erklärungen der Experten wirft Licht ins Dunkle.

Die Fuchsmutter lebte in der Umgebung. Sie hat wahrscheinlich schon mehrere Male ihren Wurf in der unmittelbaren Umgebung des Fundorts versteckt. Da sie sich nie aus ihrem Lebensumfeld entfernte, war es nur eine Frage der Zeit, bis die jungen Füchse wieder zu ihr finden. Die Geschichte nimmt hier ein glückliches Ende. Die Moral dieser Geschichte für alle ist, sich nicht in die Hand der Natur einzumischen.

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