Die 11 lustigsten Bilder aus dem IT-Support-Center

Bild: Freedom my wing / Shutterstock.com

Jeder, der ein bisschen mehr mit einem Computer machen kann als Excel und Word zu benutzen, wird schon einmal den Satz „Du kennst dich doch mit Computern aus, kannst du mal … „.

Dabei kommen die lustigsten Fragen von „Wie kann ich Druckertinte downloaden“ bis hin zu „Ich habe das Internet gelöscht, kannst du das mal neu machen?“ heraus. Sicher diese Fragen sind lustig und manchmal nervt es auch ein bisschen. Aber weißt du, wer die wirklich schlimmen Fälle abbekommt und die größten Katastrophen sieht?

Genau, der Tech-Support. Dabei sind manche der Probleme, die der Tech-Support lösen muss, manchmal einfach nur absurd und manchmal gerade zu aberwitzig.

1. Irgendetwas funktioniert da nicht! Was kann es nur sein?

Irgendetwas funktioniert heute einfach nicht. Das Intranet ist nicht erreichbar und an Internet ist gar nicht zu denken. Die ganze Firma steht kopf und langsam breitet sich Panik aus. Wie soll man auch ohne ein gutes Katzenvideo den Tag im Büro überstehen?

Aber zurück zum eigentlichen Problem. Was könnte schieflaufen, sodass gleich das ganze Internet ausfällt? Rechnung? Bezahlt! Kabelanschluss ist auch da und das Kabel steckt sogar. Könnte vielleicht etwas an diesem Server kaputt sein? Uns beschleicht das Gefühl, dass bei diesem Server irgendwo ein einzelnes Kabel nicht da steckt, wo es stecken sollte. Welcher Praktikant muss nun daran glauben und jedes einzelne Kabel überprüfen bis der Fehler gefunden wurde?

2. Falscher Port, Baby!

„Hey, ich hab meinen USB-Stick in den Laptop geschoben, aber er wird einfach nicht angezeigt. Ich hab wirklich alles ausprobiert. Da muss irgendwas mit dem Stick sein. Kannst du das mal reparieren?“

Sicher hast du wirklich alles ausprobiert. Alles außer den richtigen Port zu benutzen. Dieser User hat nämlich seinen USB-Stick nicht in den USB Drive geschoben, sondern in den Port für das Netzwerkkabel.

Nicht zu wissen, wo bei einem USB-Stick oben und unten ist und es mehrmals versuchen zu müssen ist vollkommen normal, das geht sogar den Profis so. Aber um einen USB-Stick in einen Netzwerkport zu schieben, muss man fast schon gewalttätig werden, das fällt einem doch auf, oder?

3. Konfetti ist schlimm aufzuräumen? Versuchs mal mit Toner!

Wer schon einmal eine dieser peinlichen Einladungen mit dem Konfetti im Umschlag bekommen hat, weiß, was für ein Aufräumalptraum das ist. Das Konfetti fällt aus dem Umschlag und verkriecht sich fast automatisch in jeder Ritze. Noch Monate später findet man es überall.

Aber das ist ein Witz im Gegensatz zu dem, was auf einen zukommt, wenn einem ein Tonerbehälter bei einem Drucker kaputtgeht. Die einzelnen Partikel sind mikroskopisch klein und lassen sich nicht einfach aufwischen. Die meisten müssen sogar Reinigungsunternehmen engagieren, die das erledigen und das ist nicht billig.

Denn Toner lässt sich nur mit antistatischen Putztüchern aufnehmen. Ein normaler Staubsauger wird diesem Zeug auch nicht Herr. Ein teurer Unfall.

4. Hier brennt’s!

Das ist schon einer der etwas extremeren Fälle. Der User an diesem Computer hat folgende Mail an den Tech-Support geschrieben: „Hallo, mein Computer fährt immer wieder ohne Vorwarnung herunter und irgendwas hier riecht, als ob es brennen würde. Können Sie sich das einmal anschauen?“

Als der Techniker dann an den Arbeitsplatz kam, traf ihn der Schlag. Dieser Computer hat buchstäblich um Hilfe geschrien, indem er sich immer wieder abgeschalten hat. In diesem Fall war es der Lüfter, der das Problem verursacht hat. Nicht dass er nicht funktioniert hätte, das hat er, aber weil der User den PC nie sauber gemacht hat und sich eine riesige Staubschicht gebildet hat.

5. Er ist mir runtergefallen. Wirklich!

Eines Montagmorgens kam dieser Supportmitarbeiter in die Arbeit und fand diesen Laptop auf seinem Tisch. Als er den Mitarbeiter danach fragte und wissen wollte, wie es zu dem Schaden kam, meinte der Mitarbeiter, dass er ihm heruntergefallen sei. Auf dem Weg zum Auto.

Der Supportmitarbeiter glaubte diese Erklärung nicht einen Moment lang. Warum nicht? Erstens, so ein Schaden kann nicht beim Herunterfallen passieren, so empfindlich sind Laptops nicht. Zum anderen war an dem Wochenende vor diesem besagten Montag der Superbowl. Anscheinend hatte da das Team des Mitarbeiters verloren.

6. Die Maus leichter machen

Diese Maus sieht schlimm mitgenommen aus und trotzdem funktioniert sie sogar immer noch. Aber was wollte derjenige eigentlich damit erreichen? Na ganz einfach, die Maus sollte ergonomischer und schneller werden, damit man Vorteile hat.

Wie genau man dadurch Vorteile bekommt, das können wir uns selbst auch nicht erklären. Sicher, sie schaut nun mehr aus wie eine der berühmten Steelseries Mäuse, aber schneller kann man dadurch nun auch nicht klicken und die Exceltabelle bearbeitet sie auch nicht für einen.

Aber der Mitarbeiter hat sich Mühe gegeben. Nicht nur das er die Maus mit schicken Löchern versehen hat, nein, er hat die Maus auch noch mit dem Sandstrahler behandelt damit sie leichter wird.

7. Es geht noch schlimmer

Wenn du das letzte Bild schon schlimm gefunden hast, dann wirst du bei diesem wahrscheinlich in Angstschweiß ausbrechen. Kannst du dir vorstellen, so einen Kabelsalat zu produzieren, oder noch schlimmer, ihn wieder in Ordnung bringen?

Das ist eine Aufgabe, die wirklich keiner gerne übernehmen will und die wahrscheinlich am Ende auch einige Tage, wenn nicht sogar Wochen in Anspruch nehmen kann. Wirklich keine schöne Aussicht. Hoffentlich wurde der Handwerker, der diese Kabel eingezogen hat, nicht für diese schlampige Arbeit bezahlt, weil das ist wirklich keine gute Leistung. Wir hoffen, dass der Firma nicht so schnell eines der Kabel kaputtgeht, weil dann geht das große Suchen los.

8. Ich wollte aber eine Funk-Maus!

Dieser Mitarbeiter wollte unbedingt eine Funk-Maus haben. Sicher, ist ja auch eine tolle Sache. Kein Kabel, das einem im Weg umgeht und die totale Freiheit auf dem Schreibtisch. Wir selbst sind auch ab und an von unseren Mäusen und den Kabeln genervt, aber was kann man schon groß tun, außer sich eben eine Funk-Maus zu kaufen? Na ja, man kann ja auch eine normale Maus nehmen und einfach das Kabel durchschneiden, wird schon funktionieren, oder?

Aber vielleicht war es auch einfach ein Versehen. Immerhin können diese elenden Plastikverpackungen durchaus Ärger machen und schwierig zu öffnen sein. Aber dabei gleich das Kabel durchzuschneiden, da gehört schon ordentlich Gewalt dazu.

9. Bitte nicht löschen

Zugegeben, das hier werden nur die älteren verstehen, die noch mit Disketten aufgewachsen sind. Es war einmal in einer längst vergessenen Zeit, als man Daten noch auf Magnetbändern speicherte und diese dann in Disketten verstaute.

Die Disketten selbst waren nur eine Art Hülle, die wahre Magie hat sich in ihnen abgespielt. Auf den Magnetscheiben im inneren wurden die Daten gespeichert. Sage und Schreibe dreieinhalb Megabyte konnte man darauf verstauen.

Das Lustige an diesem Bild ist aber, ein Magnet vernichtet die Daten auf der Diskette. Diese System Notfall Diskette ist also vollkommen unbrauchbar, seit dem ein Genie sie mit einem Magneten angeheftet hat. Na das kann ja lustig werden, wenn das System ausfällt.

10. Staub kann eine echte Plage sein

Lüfter sind wichtig, damit der PC nicht überhitzt. Damit der Lüfter das aber leisten kann, muss er auch Luft durchlassen können. Das wird aber nicht funktionieren, wenn der Lüfter voller Staub ist.

Zugegeben, dieser Lüfter ist schon ein besonders extremes Beispiel. Aber solche und ähnliche Fälle kommen immer wieder vor. Die Benutzer der Computer kommen dann immer zum Tech-Support und beschweren sich, dass der Computer einfach runterfährt oder ohrenbetäubend laut ist.

Aber das ist ja auch nicht verwunderlich, wenn der Lüfter so aussieht wie dieser. Da kann man den Staub ja mit einer Schaufel rauskratzen und muss nicht nur mit dem Staubsauger drüber gehen.

11. Das ist nun mal kein Touchscreen, versteht das doch endlich!

Dieser Tech-Support-Mitarbeiter hat eine schwere Zeit, denn das ist nicht das erste Mal, dass dieser Computer zu ihm gebracht wurde, um repariert zu werden. Der Benutzer meinte nur, dass der Touchscreen an diesem Mac nicht funktionieren würde.

Dabei hat dieser Mac gar keinen Touchscreen und der Tech-Support-Mitarbeiter hat den PC also sauber gemacht und wieder an den Benutzer übergeben, mit dem Vermerk, dass es keinen Schaden an diesem Gerät gäbe.

Rate mal, was er am nächsten Morgen wieder auf seinem Schreibtisch gefunden hat? Genau. Diesen PC. Der Tech-Support-Mitarbeiter sollt wirklich ein Schild an diesem Mac anbringen auf dem steht, dass dieser Computer einfach kein Touchscreen ist.

Interessant: Haben Sie jemals von der ältesten Pflanze der Welt gehört?

Die älteste bekannte lebende Pflanze ist der Jomon-Sugi, ein japanischer Zedernbaum auf der Insel Yakushima, der schätzungsweise über 7.000 Jahre alt ist. Diese uralte Pflanze hat viele historische und klimatische Veränderungen überlebt und ist ein lebendiges Zeugnis der Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit der Natur. Der Jomon-Sugi ist ein wichtiges kulturelles Symbol in Japan und zieht jährlich viele Besucher an, die seine majestätische Präsenz bewundern.