In der heutigen Zeit ist das Internet ein repräsentatives Medium. Während die Zeit weiter voranschreitet, kommen damit neue Enthüllungen. Dank der Leute, die ihre Videokameras häufiger in „intensiven“ Situationen verwenden, gibt es eine neue Art „Sheriff“ in der Stadt, und ihr Name ist Karen. Der Name „Karen“ steht dabei repräsentativ für Personen, die sich nahezu überall einzumischen versuchen und online ihre, teils dümmliche Sicht der Dinge, offenbaren.
Karen ist eine „Lästerschwester“ der besonderen Art. Karen ist mit Sicherheit die Dame, die mit dem Manager über die dümmsten Dinge sprechen möchte. Hier sind einige schöne Beispiele für eine „Karen“. Vielleicht kommt Ihnen dies bekannt vor und Sie kennen auch eine „Karen“?
1. Sie wird nicht mitmachen
Diese Frau hier hat genug von den Beschränkungen und hat entschieden, dass sie einen Tisch aufstellen muss, um allen zu sagen, dass sie sich nicht daran halten wird. Sie hat Pins und Aufkleber, die sie auch an andere verteilen kann! Sie ist offensichtlich ein Impfgegner und trägt daher einen Button mit einer rot durchgestrichenen Spritze.
Nun möchte sie auch offensichtlich andere Personen in der Öffentlichkeit missionieren und versucht scheinbar eine Welle zu mobilisieren. Ihr Blick wirkt dabei vielsagend. Das Jahr 2020 brachte für viele Menschen weltweit große Entbehrungen und Verluste und einige Menschen machten sich eine Art „Kampf“ dagegen zur Aufgabe.
2. Vermasselte Fotos?
Diese sehr schöne Weihnachtsausstellung im Einkaufszentrum sollte fotografiert werden. Die Frau, die auf der Bank saß, wollte nicht, dass Fotos gemacht wurden, während sie dort saß. Sie hat quasi die Anderen die besten Fotos vermasselt, da sie garantiert stören würde, hätte man sie mit auf das Foto genommen.
Eine Karen kann durchaus nervig, eigensinnig und egozentrisch sein, um anderen Menschen den Spaß zu verderben. Wir wollen allerdings auch nicht unbedingt gleich vom Schlimmsten ausgehen – vielleicht hat diese Karen hier einfach auch nicht weiter darüber nachgedacht und brauchte einfach eine kurze Sitzpause im stressigen Weihnachtsalltag?
3. Regeln scheinen ihr fremd
Ein Paar war auf Hochzeitsreise in einem Resort und als sie im Pool schwammen, bemerkten sie eine Frau, die am Pool rauchte.
Das einzige Problem war nur ein paar Meter entfernt ein sehr klares Rauchverbotsschild. Und genau dies scheint charakteristisch für eine typische Karen.
Sie macht ihr eigenes Ding und hält sich nicht an Auflagen. Es wirkt schon beinahe rücksichtslos, aber sicher kennen Sie eine ähnliche Person, die sich auch so verhalten würde. Karens gibt es nämlich überall auf der Welt … Meistens sind diese Karens alleine, da Mitmenschen ihre Schwierigkeiten mit ihnen haben …
4. Sie hat alles genau im Blick und regt sich gerne auf …
Hier kommt noch etwas Charakteristisches für eine typische „Karen“. Sie hat immer alles genauestens im Blick und regt sich über alles auf, was Andere tun. Sie wendet dann Zeit auf, um andere Menschen zu rügen. Vielleicht fühlt sie sich dann besser? Wie kann es diese Person wagen, auf der öffentlichen Straße vor dem Haus dieser Frau zu parken!
Sie kehrten zu ihrem Auto zurück und fanden diese Notiz an der Windschutzscheibe. Ein kleines Problem ist, dass sie „Mind“ nicht richtig geschrieben haben. Da interessieren wohl auch keine Rechtschreibfehler, wenn bei „Karen“ der Ärger über etwas überwiegt.
5. Sie versucht ein einzelnes Stück Pizza zurückzugeben
Hier ist ein weiteres Beispiel dafür, wie man ein Bild sehen muss, um zu glauben, dass es tatsächlich im wirklichen Leben passiert ist.
Sie hat ein einzelnes Stück Pizza mitgebracht, weil nicht genug Soße darauf war? Ja, das hat „Karen“ tatsächlich versucht und keine Mühe gescheut, dieses einzelne Stück Pizza am darauffolgenden Tag zurückzubringen.
Den Rest hat sie mit Sicherheit genüsslich verzehrt und verlangt nun das komplette Geld für die ganze Pizza zurück … Sehen Sie, wie dies bei der Verkäuferin für Erstaunen sorgt. „Karen“ ist dies natürlich gleichgültig … Ob sie mit dieser Rückgabe Versuch Erfolg hatte, wissen wir nicht.
6. „Karen-Kinder“ machen unweigerlich Ähnliches….
Wenn „Karens“ Kinder haben, nehmen diese das Verhalten natürlich auch wahr. Sie folgen manchmal der Strategie ihres „Vorbildes“ und machen belanglose oder sinnlose Dinge öffentlich, um auf eigenes dümmliches Verhalten hinzuweisen. Glaubte sie wirklich, dass sie die einzige Person sein würde, die den Strand genießen wollte?
„Karens“ sehen sich oft als das Zentrum der Welt. Wir vermuten, dass die Mutter hier wirklich davon ausging, dass ihr der Strand alleine gehöre und die Natur schon auf sie alleine wartete. Nicht nur dies ist sinnlos, sondern auch dieser Post ihrer Tochter, die scheinbar einige Charakterzüge ihrer Mutter zu übernehmen scheint.
7. „Karen“ versucht aus Notsituationen zu profitieren….
Ihr Gesichtsausdruck sagt alles. Sie weiß wahrscheinlich, dass das, was sie tut, falsch ist, aber es ist ihr egal. Typisch „Karen“ eben.
Vielleicht kommt sie eines Tages zur Vernunft und erkennt, dass es schlecht ist, eine Karen zu sein. Offensichtlich wollte sie die Notlage in Coronazeiten für sich selbst ausnutzen, denn in bestimmten Zeiten galt Toilettenpapier als Mangelware.
Eine typische „Karen“ schlägt gern zum eigenem Vorteil Profit aus solchen Situationen. Ob ihr wirklich jemand Toilettenpapier abkaufte, ist fraglich. „Karen“ Schwerte sich nicht darum, spielt sich als Wohltäter auf, der Menschen mit Klopapier versorgt – dabei hat sie nur ihr eigenes Wohl im Kopf.
8. Sinnentleerte Handlungen
Wenn zwei Karens sich zusammentun, kann nur Blödsinn dabei herauskommen. Bestes Beispiel hierfür ist dieses Foto. Was soll das eigentlich? Offensichtlich versuchen sich hier Karen und Karen über die Maskensituation lustig zu machen. Von Scham, dies öffentlich zu tun, ist hier keine Spur. Letztlich ist dies absolut sinnentleert und nicht mal witzig.
Es gibt keinen Sinn, der erklären könnte, was auf diesem Foto vor sich geht. Warum sollten sie sich diese „Masken“ aufsetzen, nur um sie nicht zu benutzen, oder, weil diese Eigenkreationen von „Karen-Masken“ überhaupt nicht zweckdienlich sein können. Die Beiden wären vielleicht als Zirkusclowns besser aufgehoben.
9. Karens triggert fast alles
Einige Karens werden wegen allem getriggert. Je heikler das Thema, desto verrückter die Meinung. Diese trägt „Karen“ gerne überall kund – vorwiegend im Internet. Karens sind aktiv auf Social-Media-Plattformen und fungieren wie eine Art Trolle, die sich scheinbar nicht darüber bewusst sind.
Regelmäßig regen Sie andere Menschen mit klarerem Verstand dazu an, zu reagieren. „Karens“ gibt es überall auf der Welt. Mit Sicherheit haben auch Sie schon mal eine „Karen“ kennengelernt. Sie fallen überall mit Gedankenlosigkeit, scheinbarer Dümmlichkeit und dem Aufwand dies überall kund zu tun auf. Sie können wirklich nervig sein.
10. Der eigene Wille und die eigene Meinung haben oberste Priorität
Maskenpflichten scheinen für viele „Karens“ ein sehr heikles Thema zu sein. Diese Frau hatte genug davon in Washington und würde den ganzen Weg nach Idaho fahren, nur um Lebensmittel zu besorgen. „Karens“ sind in ihrer Meinung verfestigt und nehmen zur Durchsetzung im wahrsten Sinne des Wortes sogar Umwege in Kauf.
Dies tragen sie dann scheinbar stolz in die Welt und posaunen dies mit seltsamen Selfies im Internet herum. Wir fragen uns, ob diese „Karen“ nichts Besseres oder Wichtigeres zu tun hat. Scheinbar nicht – oder wichtigere Sachen werden einfach nach hinten verlegt. Hauptsache, „Karen“ kriegt ihren Willen.
11. „Karen“ ist auf ständigen Ärger aus?
Dieser Hausbesitzer war schockiert, als er von jemandem angezeigt wurde, oder besser gesagt öffentlich angeprangert, weil er eine lizenzierte Kindertagesstätte betrieben hatte. Das war nicht der Fall, da sie nur Kinder haben und oft mit anderen Kindern im Hof plattieren. „Karens“ machen selten den Dreck vor ihrer eigenen Tür weg, sind aber andererseits immer daran interessiert, anderen ein Bein zu stellen.
Absichtlich, oder unabsichtlich, spielt dabei keine Rolle. Sie tun es einfach. Ohne Realitätsprüfung oder die Fähigkeit sich selbst zu reflektieren, bringen sie Ärger in ihrer Nachbarschaft, ihrem beruflichen Umfeld und überall sonst, wo sie auftauchen. Nehmen Sie sich besser in Acht vor „Karens“.