Der Arbeitsalltag im Büro ist langweilig? Von wegen! Diese Bilder zeigen, dass es auch anders gehen kann und es nur auf die richtigen Kollegen ankommt. Am Arbeitsplatz kann ein wenig Humor nie schaden, denn, wie man so schön sagt, „Lächeln ist die beste Medizin„!
Lachen ist nicht nur gut für die Stimmung, sondern auch nachweislich gut für die Gesundheit. Deshalb ist es ein großes Glück, einen schelmischen Kollegen zu haben, der jeden Tag etwas Neues erfindet, um uns zu unterhalten!
Schauen wir mal, was sich humorvolle Mitarbeiter ausgedacht haben, um ihren Kollegen an einem tristen Arbeitstag ein Lächeln zu schenken!
1. Wenn die Maus nicht will…
… dann kann es auch Schuld eines fiesen Kollegen sein!
Da sitzt man Montags morgen müde am Bürotisch, hat sich einen frischen Kaffee gemacht und möchte den Tag effektiv und ohne große Diskussionen starten. Aber, die Maus funktioniert nicht. Das hat gerade noch gefehlt!
Wie lange wird erstmal mit der Maus über den ganzen Tisch gewischt und auf den Bildschirm gestarrt in der Hoffnung, dass sich der Pfeil der Maus bewegt? Aber nichts passiert! Schließlich dreht man nach einer halben Ewigkeit (und einem Tennisarm!) die Maus um… und spätestens jetzt hören Sie ihre Kollegen lachen!
2. Wenn das Mittagessen ständig verschwindet…
… dann kann es auch Schuld eines hungrigen Kollegen sein!
Im Pausenraum steht ein Kühlschrank, wo jeder sein Mittagessen aufbewahren kann, das heißt aber nicht, dass sich jeder dort eifrig bedienen darf. Manchmal muss man sich tatsächlich etwas einfallen lassen, um fremde Finger von der Lunchbox fernzuhalten und es zu keinen bösen Überraschungen in der Mittagspause kommt.
Hier hat sich jemand etwas ganz Besonderes ausgedacht: eine pfiffige Lunchbox mit der Aufschrift „Menschliches Organ zur Transplantation“ dürfte so manch hungrigen Dieb fernhalten und jeden amüsieren (oder erschrecken), der den Kühlschrank öffnet.
3. Wenn es im Pausenraum langweilig wird…
… dann spielt man eben Tetris!
Hier wurde entweder an Mülleimern gespart, der Putzdienst ist ausgefallen oder aber die Kollegen haben die Mittagspause genutzt und das Spiel der 90er, Tetris, neu interpretiert. Wer hier allerdings an der falschen Stelle abstellt oder gar zieht, wird sein blaues Wunder erleben.
Hoffen wir, dass nach dem Spiel auch alle Teilnehmer eifrig beim Aufräumen und Recyceln geholfen haben und die richtigen Mülleimer für ein effektives Mülltrennungssystem besorgt wurden! So kann jeder, auch im Pausenraum, einen wichtigen Beitrag zum aktiven Umweltschutz leisten. Tetris spielen kann man dann (während der Arbeitszeit) am Computer.
4. Wenn der Kaffee verschüttet wurde…
… dann verwandelt man den hinterbliebenen Fleck in eine große Grinsekatze.
Dem kreativen Kopf muss man hier gratulieren! Mit Humor und Begabung hat der Kollege wunderbar verdeutlicht, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt. Will der hartnäckige Fleck nicht vom Teppich, dann bleibt er eben dort und wird sogar zum Maskottchen! Hier würde es niemanden wundern, wenn plötzlich alle ihren Kaffee „aus Versehen“ umkippen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen.
Ob auf dem privaten Teppich zu Hause diese kreative Lösung auch so gut ankommen würde, ist allerdings sehr stark zu bezweifeln.
5. Wenn es brennt…
… dann lauf!
Bei einem Evakuierungsplan handelt es sich um klar definierte Verhaltensregeln, die im Falle drohender Gefahr zu befolgen sind. Diese Pläne haben das Ziel, dass Menschen Räume im Gefahrenfall sicher verlassen, ohne dass Panik entsteht. Für Arbeitsplätze sind diese Plane unabdingbar, weil unter anderem die Fluchtwege und Notausgänge angezeigt werden.
Doch es scheint, als ob in diesem Fall der Evakuierungsplan im Büro verloren gegangen ist. Da kann man dem Kollegen, der kurz und prägnant den Tipp „Laufen“ postet, nur auf die Schulter klopfen! Hoffen wir, dass der Evakuierungsplan nie gebraucht wird.
6. Wenn du Milch magst…
… dann stell dir eine Kuh ins Büro!
Das ist der sarkastische Tipp eines Kollegen, der anscheinend nicht sehr erfreut darüber ist eine fast 5 Liter Milchpackung im Kühlschrank vorzufinden. In der Tat ist der Platz im Kühlschrank zur gemeinschaftlichen Nutzung immer sehr begrenzt. Wenn da jemand so viel Platz für sich einnimmt, vielleicht sogar für Tage, dann kann das dem ein oder anderen etwas stören.
Nach dem netten Hinweis, wird die Milchration in Zukunft sicherlich kleiner ausfallen und jeder, der den Kühlschrank aufgemacht und diese Nachricht gelesen hat, wird in sich hinein geschmunzelt haben.
7. Wenn man pünktlich Feierabend machen will…
… dann muss man eben sehr kreativ sein!
Jeder kennt den Moment, wenn man vor allen anderen Kollegen nach Hause geht. Es ist zwar schon Feierabend, aber während man den Gang, Richtung verdiente Couch und Fernsehen, runterläuft, schauen einen alle vorwurfsvoll an. Wie? Schon? Plötzlich fühlt man sich schuldig und unbehaglich, nur weil man pünktlich den Arbeitsplatz verlässt.
Dieser Kollege hier hat eine geniale Idee, die garantiert für lustige Momente sorgt. Mit etwas Kreativität, Schere und Klebeband denken alle, dass er noch fleißig am Platz sitzt, bis spät in den Abend hinein. Armer Kollege!
8. Wenn Halloween gefeiert wird…
… dann muss eben auch ein bevorstehendes Bewerbungsgespräch verkleidet geführt werden!
Stellt sich nur die Frage, wer bei diesem verrückten Vorstellungsgespräch noch konzentriert und ernst bei der Sache bleiben konnte. Der Tipp „Augenkontakt halten“ wird hier schnell zum Spießrutenlauf! Spaß hatten in diesem Fall sicherlich eher alle Kollegen, die Dank der Glaswand alles beobachten konnten und Zeugen eines wunderbaren und einzigartigen Momentes wurden.
Hoffen wir, dass der Bewerber einen guten Eindruck hinterlassen und den Arbeitsplatz erhalten hat, denn so einen spontanen und humorvollen Arbeitgeber findet man heutzutage wahrscheinlich nicht so leicht.
9. Wenn Kaffee verboten wird…
… dann darf man nicht lange auf sarkastische Bemerkungen warten!
In diesem Büro scheinen Kaffee, Getränke und Nahrungsmittel am Platz oder im Raum nicht geduldet. Das hat einen Kollegen nicht gerade amüsiert und das Hinweisschild kurzerhand mit einem neuen Text untertitelt „Essen Sie den Kaffee nicht mit Messer und Gabel, Sie werden eine Sauerei machen.“ Klingt soweit logisch!
Vielleicht hat die spitzige Bemerkung ja geholfen und die oberen Entscheidungsetagen dazu gebracht, dieses Schild zu entfernen. Aber mit Sicherheit hat der neue Untertitel des Schildes bei den anderen Kollegen für ein Lächeln gesorgt.