Eine Bärenmutter, die mit Ihren Kindern über einen See wollte

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Bestimmt kennen Sie die Situation auch, wenn man sich eine Naturdoku auf der Couch ansieht und richtig darin vertieft ist. Danach sehen Sie auf die Uhr und bemerken, dass mittlerweile mehrere Stunden ins Land gegangen sind und das völlig unbemerkt. Tierdokus können uns sehr fesseln, schockieren und verzaubern zugleich.

Jedoch werden Sie sich bestimmt wieder genau so fühlen, wenn Sie folgende Geschichte über eine Bärenmutter lesen, die mit Ihren Jungen einen teilweise sehr vereisten See überqueren wollte. Nachfolgend erfahren Sie, was genau passiert ist und wie es letztendlich dann ausgegangen ist. Wir wünschen sehr viel Spaß bei der fesselnden Geschichte.

1. Gefährliches Schicksal

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Diese Geschichte ist ein wenig traurig, denn sie handelt über Verlust, jedoch zum Glück ebenfalls um Hoffnung. Es handelt sich um eine sehr liebevolle Bärenfamilie, die schlimmer weise auseinandergerissen wurde. Doch plötzlich traf Hilfe ein und es gab wieder viel Hoffnung.

Die Bärenmutter war dazu gezwungen, ihre kleinen Jungen in dem See auf sich allein gestellt zu lassen, auch wenn sie wusste, dass sie sie vielleicht niemals wiedersehen wird. Doch plötzlich gab es Hoffnung, denn ein Fischerboot tauchte auf und kamen den Jungen schnell zur Hilfe. Doch haben sie es rechtzeitig geschafft, die kleinen Bärenjungen in Sicherheit zu bringen?

2. Ein großer Fehler

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Die Bärin brachte ihre Kleinen -aus welchem Grund auch immer bis an das Ufer, wo das eiskalte Wasser anfing. Es ist eigentlich viel zu kalt, denn die Außentemperaturen können auch teilweise bis zu -20 °C erreichen. Vielleicht wollte sie für Ihre Jungen nur Nahrung fangen, oder war es ein anderer Grund? Man weiß es nicht so genau.

Dann plötzlich sprang die Bärin in das kalte Wasser und hat mit dieser abenteuerlichen Aktion unbewusst sich und ihre Kleinen in Lebensgefahr gebracht. Aber bald sollte die Bärenmutter bemerken, dass diese Aktion absolut keine gute Idee war, denn die Strömung war viel zu stark.

3. Die Gefahr

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Schnell hatte die Bärenmutter erkannt, dass es ein riesen Fehler war in das so kalte Wasser zu springen. Sie bemerkte auch, dass ihre Jungen sehr starke Probleme hatten gegen die Strömung anzukämpfen und zu entkommen. Sie versuchten sich mit aller Kraft an ihrer Mutter festzuhalten, aber es war ein Kampf.

Als sie zur Mitte vom See getrieben wurden, hatten die Kleinen ihre Kraft verloren und konnten sich nicht mehr an der Mutter festhalten. Sie lösten sich von ihr, doch die Strömung trieb sie immer weiter auseinander. Die Bärin wusste nicht mehr, was sie noch machen sollte. Was für ein schreckliches Desaster.

4. Eine herzzerreißende Entscheidung

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Als die Bärenmutter merkte, dass sie nichts mehr tun konnte, machte sich große Panik in ihr breit. Sie müssen wissen, dass Bärenmütter in ihrer Natur einen großen Beschützerinstinkt haben und alles daran setzen, ihre Kinder zu beschützen. Doch hier konnte sie die Situation nicht ändern.

Es zerriss die Bärin innerlich zu wissen, dass sie machtlos ist, aber sie musste eine Entscheidung treffen. So schwer es ihr auch fiel, sie musste ihre Jungen zurücklassen und versuchen sich in Sicherheit zu bringen. Sie kam nicht mehr an sie ran, egal was sie versuchte. Es muss wirklich sehr schlimm für sie gewesen sein.

5. Mit ihrer letzten Kraft

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Sie konnte einfach nicht gegen die Strömung ankämpfen, auch wenn sie ihre Jungen um alles in der Welt retten wollte. Sie schaffte es einfach nicht. Die Bärenmutter wusste nicht einmal, ob sie überhaupt lebend aus dem Wasser ans sichere Ufer herauskommen würde. Die Situation spitzte sich zu.

Sie brachte ihre letzte Kraft auf und konnte sich gerade noch an ein Stück Land retten. Sie war froh, unter ihren Pfoten festen Untergrund spüren zu können. Sie war halb erfroren, sah sich um, konnte ihre Jungen aber nirgendwo entdecken. Wo sind sie nur? Sie war verzweifelt und wusste nicht, ob sie sie je wiedersehen würde.

6. Verzweifelter Kampf

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Die kleinen jungen Bären trieben weiter durchs Wasser und versuchten verzweifelt gegen die Strömung zu kämpfen und sich zu retten. Sie wussten nicht, wo sie ihre Mutter finden sollen und ob sie es jemals zu ihr ans sichere Ufer schaffen würden. Sie waren völlig hilflos. Was sollen sie nut tun?

Die Chance, dass sie lebend aus dem kalten Wasser kommen würden, war mittlerweile sehr gering. Die Jungen konnten noch nicht gut schwimmen und Jungtiere haben sowieso Probleme sich zu wärmen und warm zu bleiben. Man konnte eigentlich schon die Hoffnung aufgeben und damit rechnen, dass das Wasser bald die Oberhand gewinnen würde.

7. Rettung naht

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Verzweifelt und hilflos sahen sich die kleinen Bären um. Wo ist nur ihre Mutter und würde sie es schaffen, sich sicher ans Land zu bringen? Sie wussten es nicht. Doch plötzlich, als sie schon jegliche Hoffnung aufgeben wollten, erschien dort ein Objekt am Horizont. War das ihre Rettung?

Zu ihrem Glück tauchte ein Fischerboot mit einer Zweimann-Besatzung auf. Sie entdeckten die kleinen Bären aus der Ferne. Zunächst erkannten sie die Situation gar nicht richtig, bis sie sahen, dass die Jugen ohne Mutter waren. Nun war es für die Fischer klar, die Kleinen schnell zu retten und sofort zu handeln.

8. Die Rettungsaktion

Die Fischer näherten sich den Jungtieren und sofort wussten sie, dass nur noch wenig Zeit bleibt. Die kleinen Bären schafften es, sich gerade noch so über das Wasser zu halten. Schnell überlegten die Fischer nach einer Lösung, um die Kleinen zu retten.

Einer von den beiden Männern zückte plötzlich seine Kamera und filmte diese wunderbare Rettungsaktion. Der andere Mann suchte das Material in der Zeit zusammen. Es war keine schlechte Idee, denn was passierte, war echt unglaublich. Er filmte gerade, als das Boot neben den Bärenjungen anhielt. Dann versuchte plötzlich einer der jungen Bären sich an das Boot festzuhalten und herauszuklettern.

9. Die Idee

Die Fischer waren es zum Glück gewohnt, harte Arbeit bei schlechtem Wetter zu leisten. Trotzdem war das Unterfangen nicht leicht. Da kam einem Fischer die Idee, die Kleinen mit einem Fischernetz irgendwie aus dem Wasser zu bekommen. Es war schwer, denn sie wussten nicht, wie der Kleine reagiert, denn er könnte ja auch aus Angst beißen.

Nach mehreren Versuchen und hartem Kampf hatten sie das Jungtier aus dem Wasser gezogen. Es hat lange gedauert, aber nun waren sie einen Schritt weiter an ihrem Ziel. Nun mussten sie den zweiten kleinen Bären retten, der auch schon sehr mit sich kämpfte. Diese Rettungsaktion klappte jedoch durch die Erfahrung gut.

10. Zurück zur Mutter

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Während die Mutter erschöpft am Ufer lag, hatte sie die Rettungsaktion beobachten können. Sie wollte ihre Jungen erst vor den Männern schützen und wieder ins Wasser, doch sie sah, dass sie ihnen helfen. Nach der Rettungsaktion schauten die Fischer nach der Stelle, wo sie die Mutter entdeckten. Sie steuerten nun darauf zu. Die Männer brachten das Boot nun an Land.

Dann plötzlich tauchte die Bärenmutter auf und rannte auf das Boot zu. Sie suchte nach ihren Kleinen und wollte sie sehen. Die Männer rannten zu ihrem Boot zurück. Sie wussten schließlich nicht, ob die Bärenmutter weiß, dass sie mit guten Absichten kommen. Sie warteten ab.

11. Endlich wieder vereint

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Sie kehrten der Bärin den Rücken zu und stiegen wieder in ihr Boot und haben dann versucht, den Motor schnell zu starten. Die Männer hörten, wie die Bärin sich näherte. Das Herz der Fischer klopfte schnell. Sie verließen das Ufer nun und drehten sich nochmal um.

Sie sahen dort die drei Bären stehen, die ihrem Boot hinterher sahen, glücklich wieder vereint. Die Mutter schützend neben ihren kleinen Jungen. Ihr Blick war dankbar. Und da wussten die Fischer, dass sie alles richtig gemacht haben und dass die Bärenmutter ihre Kleinen nie mehr allein lässt. Was für eine herzzerreißende Geschichte. Gute Arbeit Jungs.

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Gänsehaut entsteht, wenn winzige Muskeln an der Basis jedes Haarfollikels sich zusammenziehen, wodurch die Haare aufgerichtet werden. Dies ist eine evolutionäre Reaktion auf Kälte oder emotionale Reize, die ursprünglich dazu diente, die Körperwärme zu erhöhen oder das Erscheinungsbild zu vergrößern, um Bedrohungen abzuwehren. Heute ist diese Reaktion meist ein Überbleibsel unserer tierischen Vorfahren.