Meghan & Harry: Der Kampf um die eigenen Kinder

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Wer wird den Kampf wohl gewinnen? Das fragen sich viele unter anderem auch Herzogin Meghan und Prinz Harry selbst. Wer diesen Kampf gewinnen wird, steht definitiv noch in den Sternen. Eines ist jedoch sicher, keiner von beiden wird sich so einfach und schnell geschlagen geben.

Nicht, wenn es um die eigenen zwei Kinder geht. Es wird beide Seiten gewaltig auf die Probe stellen und viele Nerven kosten, das ist gewiss. Doch was tut man nicht alles für seine Kinder. Ob die zwei kleinen allerdings schon so viel davon mitbekommen und verstehen ist ziemlich unwahrscheinlich. Sobald es neue Informationen gibt finden Sie sie bei uns hier.

1. Das Ende der Ehe

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Der Prinz war nach dem Liebes-Skandal um Meghan und seinen Bruder sehr unglücklich. Glücklicherweise bot seine Oma Elizabeth (95), ihm ihre Hilfe an. Diese nahm er ohne zu zögern natürlich sofort an. Prinz Harry kehrte umgehend zurück in seine Heimat nach England und lies erstmal alles hinter sich, vor allem den Schmerz den Meghan ihm zufügte.

Schweren Herzens ließ er damit aber auch seine zwei kleinen Kinder zurück. Was für einen Vater sicher alles andere, als leicht sein muss. Schon als sie im Frühjahr 2020 eine Weile nach London gereist sind, ist Archie in London geblieben. Die Aussage dazu war damals, es sei zu viel für den Kleinen.

2. Wer wird die Kinder bekommen?

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Das würde er aber gerne ziemlich bald ändern. Prinz Harry möchte seine beiden Kinder, Archie (2) und Lilibet (2 Monate) gerne zu ihm holen. Das findet Meghan aber alles andere als gut und setzt zu einem Gegenschlag an. Sie möchte einen Anwalt konsultieren und das alleinige Sorgerecht für die beiden Kinder anfordern. Wie zu erwarten ein Schlag ins Gesicht für Prinz Harry.

Meghan stellte Harry nun ein Ultimatum: Wenn er nicht sofort nach Los Angeles zurückkomme, würde er die Kinder nie wieder sehen. Prinz Harry möchte aber nicht nachgeben und wird nun mit seiner Familie für seine Kinder und seine Freiheit kämpfen. Bei einer royalen Scheidung, würde laut den Gesetzen des Königshauses, das Sorgerecht an die Monarchie gehen.

3. Gerüchte machen die Runde

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Die Briten regen sich über dieses Verfangen gerade sehr auf, den laut Royal-Expertin Lady Colin Campell (70) könne Meghan ihren Sohn Archie in Amerika behalten, wenn es wirklich zu einer Scheidung kommen sollte. Auch die Queen ist jetzt hellhörig geworden. Denn es könnte wirklich sein das sie ihren Urenkel nie wieder sehen und in die Arme schließen wird, wenn die Scheidung eintritt.

Archie kann erst nach seinem 18. Geburtstag in sein Heimatland zurückreisen. Der Herzogin wird eiskaltes Kalkül vorgeworfen.“ Die Schauspielerin hatte nie vor, in England zu bleiben. Von Anfang an wollte sie Prinz Harry nach Amerika locken, um ihn dann abzuservieren“, heißt es auf verschiedenen Online-Plattformen im Internet. Der Kampf um die eigenen Kinder hat begonnen!