Mit diesen Tricks kann eine tiefere Beziehung zu Katzen aufgebaut werden

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Katzen sind einzigartige Wesen, sie sind freigeistig und unabhängig. Sie sind nicht immer einfach zu verstehen. Mit ein paar kleinen Tricks kann jeder Katzenbesitzer eine tiefere Beziehung zu diesen sanften Wesen aufbauen. Dafür reichen nicht nur ein paar kleine Snacks und etwas Wasser über den Tag verteilt.

Die kleinen Stubentiger können zu einer echten Herausforderung werden. Katzen benötigen im Vergleich zu Hunden weniger Energie und Zeit, müssen aber auch ständig beschäftigt werden, um nicht frustriert und unzufrieden zu werden. Ein wenig Aufmerksamkeit und Training genügt aus, um die Katzen zu unterhalten und einige innige Beziehung aufzubauen.

1. Einen Katzenbaum anschaffen

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Viele Katzenbesitzer wissen, dass damit die Tiere schnell anfangen, an Möbeln oder der Coach zu kratzen. Sie brauchen unbedingt eine Möglichkeit, um sich ihre scharfen Krallen abzukratzen. Hierfür ist die Anschaffung eines Katzenbaumes eine sehr sinnvolle Investition. Es gibt zahlreiche Modelle, die perfekt zum Rest der Innenausrichtung passen.

Neben der Eigenschaft als Kratzmöbel dient der Katzenbaum auch ausgezeichnet als Aussichtpunkt und als Rückzugsort für Katzen. Hier können sie Ruhe finden, entdecken und spielen, ihren Klettertrieb ausleben und ihre Krallen wetzen. Der Katzenbaum ist also ein Muss für jeden Katzenbesitzer.

2. Eine Kiste auf den Schreibtisch im Arbeitszimmer stellen

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Katzen sind eine sehr entzückende Wesen. In Folge der Corona-Pandemie mussten viele Katzenbesitzer von zu Hause aus arbeiten. Hier wurden die Katzen schnell zu einer Ablenkung. Aber ein kleiner und sehr einfacher Trick kann hier Abhilfe verschaffen. Die Tiere wollen eigentlich nur in der Nähe ihrer Besitzer sein.

Wird auf dem Schreibtisch im Arbeitszimmer eine kleine Kiste gestellt, bekommt die Katze hier einen kleinen eigenen Bereich zugewiesen. Katzen fühlen sich in offenen Boxen sehr wohl. Sie wird endlich von der Tastatur oder der Maus ablassen und es kann wieder effektiv gearbeitete werden.

3. Manche Katzen fressen zu schnell

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Einige Katzen haben die schlechte Angewohnheit, sehr schnell zu fressen. Das kann die Tiere krank machen, sie erbrechen sich häufig nach dem Fressen. Mit einem seichten Fressnapf kann dieses Verhalten geändert werden. Die Katze schlingt das Futter nicht so schnell herunter und verbringt mehr Zeit beim Fressen.

Auf flachen Tellern serviertes Futter kann nicht so schnell verschlungen werden. Damit wird nicht nur die Fressgeschwindigkeit, sondern auch der Schnurrhaarstress bei der Katze reduziert. Dieser entsteht dadurch, wenn die Schnurrhaare der Katzen an die Ränder des Napfes stoßen.

4. Nassfutter in den Speiseplan aufnehmen

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Katzen müssen hydriert bleiben, Nassfutter kann dabei sehr hilfreich sein. Trockenfutter enthält mehr Kohlenhydrate, als für die Tiere empfohlen ist. Außerdem macht es sie zusätzlich anfälliger für Krankheiten wie Diabetes und Austrocknung. In den Speiseplan von Katzen sollte daher Nass- und Trockenfutter einbezogen werden.

Dabei sollte der Anteil an Nassfutter überwiegen. Zudem sind trockene Lebensmittel mit geringem Kohlenhydratgehalt zu wählen. Auf Getreide sollte komplett verzichtet werden. Der Nährstoffgehalt sollte immer genauestens im Auge gehalten werden, um die Gesundheit der Katzen nicht zu gefährden.

5. Zwei Katzen sind besser als Eine

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Katzen kommen zwar sehr gut alleine zurecht, sind aber trotzdem soziale und liebevolle Tiere. Einsame Katzen neigen schnell zu Stress. Daher werden sich Katzen besser verhalten, wenn sie in Gesellschaft sind. In Abwesenheit der Menschen können sich die Tiere untereinander beschäftigen und sind weniger zerstörerisch.

Ist die Katze also in Gesellschaft, wird sie sich auch nicht aus Langeweile an den Einrichtungsgegenständen vergehen. Wird zu einer ausgewachsenen Katze ein kleines Kätzchen aufgenommen, ist die Rollenverteilung von Anfang an geklärt. Zudem lernt das junge Kätzchen von der Alten.

6. Katzen können Pfötchen geben

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Hunde lernen schnell, Pfötchen zu geben. Aber auch Katzen kann dies sehr schnell und einfach beigebracht werden. Außerdem vertieft das Training mit dem Tier zusätzlich die Bindung. Katzen sind aber nicht nur sehr einfühlsam, sondern auch sehr lernwillig. Sie machen alles, um ihren Besitzern zu gefallen.

Ähnlich wie bei Hunden funktioniert das Training am effektivsten mit Leckerlies. Damit lassen sich die Katzen sehr gut locken und erzielen erstaunlich schnelle Lernfortschritte. Ein Leckerli mit einem vertrauten Aroma wird einfach zwischen die Handflächen gelegt und die Katze dazu verleitet, die Pfote zu geben.

7. Erbrochenes der Katze mit Babytüchern aufwischen

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Katzen können sich erbrechen, wenn es ihnen nicht gut geht oder wenn sie etwas Falsches gegessen haben. Dies ist erst einmal nichts Schlimmes. Sorgen sollten sich erst gemacht werden, wenn das Erbrechen anhaltend ist. Hier sollte über eine Ernährungsumstellung nachgedacht und ein Tierarzt aufgesucht werden.

Beim Futter für Katzen sollte auf ein angemessenes Maß geachtet werden. Flache und breite Näpfe verhindern, dass die Tiere zu schnell fressen. Ebenso wichtig ist aber auch eine ordnungsgemäße Reinigung des Erbrochenen. Hierzu empfehlen sich Babytücher. Damit können alle Verschmutzungen auf den Oberflächen und von den Händen entfernt werden.

8. Kreatives Spielzeug fördert Katzen

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Spielzeug ist die beste Möglichkeit, um Katzen zu inspirieren und zu beschäftigen. Dabei können die Besitzer selbst kreativ werden. Spielzeuge können aus verschiedenen Haushaltsgegenständen hergestellt werden. Die einfachsten Spielzeuge bereiten den Tieren oftmals die größte Freude. Dafür muss nicht viel Geld im Fachmarkt ausgegeben werden.

Beispielsweise können aus farbintensiven T-Shirts Spielzeuge gebastelt werden, die schnell das Interesse bei den Stubentigern wecken. Helle Farben lösen bei Katzen Reize aus. Ein buntes Shirt kann in Stücke gerissen und zusammengebunden werden. Mit sehr geringem Aufwand ist so ein sehr praktisches Spielzeug entstanden.

9. Katzen wollen wissen, was um sie herum geschieht

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Das Sprichwort: „So neugierige wie eine Katze“ hat seine Berechtigung. Katzen sind immer darauf bedacht zu wissen, was in ihrer unmittelbaren Umgebung vor sich geht. Sie suchen sich daher immer einen Standort aus, von dem sie alles gut überblicken können. Geeignet sind dafür beispielsweise Gardinenstangen.

Gerne suchen sie sich auch einen Platz auf der Fensterbank, um die Außenwelt zu beobachten. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Katze in der Wohnung so einen Platz finden kann, um sich wohl zu fühlen oder einen sicheren Rückzugsort zu haben.

10. Ein Außengehege für die Katze

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In einem Außengehege für Katzen können die Tiere die Gerüche und Anblicke der Natur wahrnehmen. Hier gibt es kreative Lösungen für die Montage an Fenstern. In solchen kreativen Catios können sich die Katzen entspannen und die Natur genießen. Auch Katzen die lieber in der Wohnung sind, fühlen sich hier sicher.

Außengehege für Katzen sollten so konzipiert sein, dass die Tiere sich wohlfühlen und Spaß haben können. Katzen sind neugierige Wesen. Sie werden es lieben, hier alles zu erkunden und zu entdecken. Die ursprünglich wilden Tiere haben immer noch einen Jagdtrieb.

Interessant: Wussten Sie, dass manche Tiere selbstleuchtend sind?

Biolumineszenz ist die Fähigkeit einiger Lebewesen, Licht durch chemische Reaktionen in ihrem Körper zu erzeugen. Beispiele sind Glühwürmchen, Tiefseefische und bestimmte Quallenarten. Diese Fähigkeit dient verschiedenen Zwecken, wie der Anlockung von Partnern, der Abwehr von Feinden oder der Tarnung. Die chemischen Prozesse hinter der Biolumineszenz sind ein faszinierendes Forschungsgebiet.