11 Personen, die sich in sozialen Medien komplett blamiert haben

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In der wundervollen Welt der sozialen Netzwerke können wir nicht nur weltweit plaudern und neues Wissen sammeln, sondern auch grandios ins Fettnäpfchen treten. Ein Fauxpas bleibt nicht mehr nur im engen Freundeskreis – oh nein! Er wird großflächig ausgestrahlt, sodass ihn Tausende mitverfolgen können.

Dabei sorgt so manches Missgeschick für ein herzhaftes Lachen oder ein schmunzelndes Kopfschütteln. Aus diesem Grund haben wir eine Sammlung dieser herrlichen „Huch“-Momente zusammengestellt, in denen sich Leute in den sozialen Medien prächtig selbst ins Bein geschnitten haben. Lachen ist garantiert!

1. Spielplatz-Rache: Ernsthaft?

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Wir alle kennen das Gefühl: Wenn jemand das geliebte Fahrrad unserer Mutter stiehlt, würden wir Feuer und Flamme stehen! Es ist absolut verständlich, dass dieser junge Mann ziemlich wütend ist. Doch hier ein kleiner Ratschlag für zukünftige Racheakte in den sozialen Medien: Die Kulisse ist der halbe Effekt!

Ein Kinder-Spielplatz als Hintergrund und ein entspannter Hund, der eher nach einem Nickerchen als nach einer Drohpose aussieht? Nun, das dürfte nicht die gewünschte Einschüchterung erzeugen. Vielleicht wäre ein düsterer Hintergrund effektiver gewesen, um die Botschaft rüberzubringen. Aber wer weiß, vielleicht wollte er uns auch einfach nur zum Schmunzeln bringen?

2. Selbstentlarvung: YouTube-Stolperstein

Manchmal übersteigt die Realität einfach das, was man sich vorstellen kann. In diesem Fall sprechen wir von einem YouTuber, der, gelinde gesagt, nicht den hellsten Moment seines Lebens festgehalten hat. Vielleicht hatte er die Vision, mit zwei Videos eine Art moralische „Vorher-Nachher“-Lektion zu kreieren? Womöglich ein Aha-Effekt für sein eigenes Ego?

Es ist eine Sache, gewisse Entscheidungen im Leben zu treffen, wie zum Beispiel das Rauchen. Aber öffentlich Tipps zu geben, wie man dabei unentdeckt bleibt? Nun, Gratulation! Er hat effektiv nur eines bewiesen: Selbstentlarvung auf höchstem Niveau. Ein klassischer Fall von „Das hätte man auch klüger anstellen können“!

3. Falsches Opfer, falsche Wut

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Wir alle kennen es: Man hat einen miserablen Tag, und bevor man sich versieht, lässt man seinen Frust an der völlig falschen Stelle raus. Oftmals sind es die unschuldigen Helfer, wie der nette Mensch hinter dem Tresen, der uns unser Mittagessen reicht.

So wie dieser Typ hier. Anstatt sich zu beruhigen und das Problem sachlich anzugehen, hat er es vorgezogen, den Ärger am Nahrungsmittel-Arbeiter auszulassen. Dabei hat dieser mit großer Wahrscheinlichkeit gar nichts damit zu tun, wie das Sandwich aussah! Ein kleiner Rat: Atme tief durch und richte deinen Frust nicht gegen Unschuldige. Es macht alles nur schlimmer.

4. Kunst oder Katastrophe?

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Man muss der Person zugutehalten: Sie hat ihren Patzer bemerkt und sich direkt selbst ins Gebet genommen. Hätte sie das nicht getan, wäre möglicherweise eine unendliche Kette an Missgeschicken entstanden, ganz im Stil einer sich niemals schließenden Büchse der Pandora. Das Ergebnis? Ein verblüffend direkter Spiegel der Situation.

Wirklich, wer hätte gedacht, dass eine Reflektion der eigenen Zimmerdecke in der Kunstwelt Fuß fassen könnte? Aber wer weiß, in der Kunstszene gibt es so manche kuriose Exponate. Und manchmal ist es gerade das Ungeplante, das Unperfekte, das einen besonderen Charme ausstrahlt. Vielleicht stolpern wir hier über das nächste große Ding in der modernen Kunst?

5. Pizzapannen und Raketenforschung

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Okay, wir wollen mal nicht zu streng sein. Vielleicht war es nicht wirklich seine Schuld. Manchmal könnten Pizzaschachteln doch einen klaren „Diese Seite nach oben“-Hinweis gebrauchen. Moment mal, haben sie ja eigentlich! Das prangende Logo auf der Oberseite sollte eigentlich offensichtlich genug sein.

Aber lassen wir uns mal kurz vorstellen, dieser arme Kerl hätte den Abend über ein oder zwei Gläschen zu viel von dem „Erwachsenensaft“ genossen. Dann könnte diese Missgeschick leicht passieren, oder? Nun, er hat den Vorfall zumindest mutig bei Dominos geteilt. Vielleicht kein Raketenwissenschaftler, aber dafür mutig und unterhaltsam. Cheers darauf!

6. Doppel-Sonnen-Sensation?

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Bevor wir ins kollektive Stirnrunzeln verfallen: Nein, wir haben nicht über Nacht eine zweite Sonne dazu bekommen. Auch wenn das Bild dieses Posts einen für einen Moment zweifeln lässt. Die unbehagliche Gefühlslage sollte eher der Tatsache des Posts selbst gelten.

Was wir hier sehen, ist schlichtweg die Reflektion unserer guten alten Sonne, die durch die Wolken bricht und unsere wunderbare, blau-grüne Erde beleuchtet. Also, tief durchatmen und weitergehen. Die Welt dreht sich wie gewohnt, ohne zusätzliche Sonnen am Himmel. Es bleibt alles beim Alten – und das ist in diesem Fall doch ziemlich beruhigend, oder?

7. Optische Täuschungen und Schlangengeflechte

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Hand aufs Herz: Wer hat nicht schon einmal etwas gesehen und ist erstmal in den Fluchtmodus gegangen, nur um dann festzustellen, dass es völlig harmlos war? Ein unschuldiger Fleck im Saft lässt uns vor Schreck fast das Glas fallen, weil wir eine Fliege vermuten. Oder ein harmloser Staubflock wird plötzlich zur gruseligen Spinne in unserer Vorstellung.

Hier dachte jemand, ein simples Geflecht sei eine Schlange – und okay, im ersten Moment vielleicht verständlich. Aber hey, nach einigen Minuten sollte man schon realisieren, dass sich die „Schlange“ nicht bewegt. Ein zweiter Blick lohnt sich immer – das Leben könnte sonst ziemlich nervenaufreibend werden. Ein kleiner Tipp am Rande!

8. Profilfoto-Panne

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Online präsentieren wir uns oft von unserer Schokoladenseite. Manchmal sogar ein wenig zu optimistisch, indem wir ältere Bilder verwenden oder – Achtung, Tabubruch – Fotos von jemand anderem. Aber seien wir ehrlich: Die Wahrheit kommt immer ans Licht. Besonders, wenn man so nachlässig ist wie dieser Herr.

Ein kleiner Tipp für ihn und alle, die sich in ähnlichen Schuhen wiederfinden: Aktualisiert euer Profilfoto! Damit bleibt man authentisch und muss nicht den peinlichen Moment erleben, in dem man enttarnt wird. Ein bisschen Ehrlichkeit hat noch nie geschadet – und spart einem rote Ohren!

9. Ein Taco zu viel

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Fast Food hat so seine Geheimnisse, und insgeheim ahnen wir, dass da nicht alles Gold ist, was glänzt. Aber wissen wollen wir es trotzdem nicht! Und wenn du hinter den Kulissen arbeitest, sollte das Bewusstsein für solche Dinge doch eigentlich gegeben sein.

Doch dann gibt es solche Momente: Dieser Kerl postete freudig ein Bild seiner Taco-Leidenschaft und dachte, er sei der King des Humors. Doch als er dann seinen Job verlor, dürfte ihm klar geworden sein, dass sein „Scherz“ ziemlich nach hinten losging. Ein lehrreicher Moment: Manchmal sollte man sein Essen einfach genießen, anstatt es zu posten.

10. Rechtschreib-Romantik? Fehlanzeige!

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Man sagt, der erste Eindruck zählt. Und in der Ära von sozialen Medien kann ein einziger Tippfehler ausreichen, um sich ordentlich blamieren. Dieser junge Mann hat es am eigenen Leib erfahren müssen. Ein kleiner Fehler in seiner Nachricht und zack – der vermeintlich charmante Flirtversuch wurde zur peinlichen Lachnummer.

Es beweist mal wieder: Ein bisschen Rechtschreibkenntnis kann nie schaden. Vor allem, wenn es ums Flirten geht. Wer weiß, vielleicht hätte er ohne diesen Fauxpas bei der Dame mehr Erfolg gehabt. Ein kleiner Tipp für’s nächste Mal: Erst lesen, dann senden!

11. Atlanta: Kein Palindrom

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Manchmal denken wir, wir haben diesen genialen Gedankenblitz und wollen ihn unbedingt mit der Welt teilen. Aber hier kommt ein kleiner Rat: Einmal kurz durchatmen und überprüfen, ob das, was man da glaubt, auch wirklich stimmt.

„Atlanta“ als Palindrom zu bezeichnen, ist so, als würde man sagen, Elefanten können fliegen. Es ist schlichtweg nicht korrekt. Doch kann man dem Postenden verzeihen? Ein bisschen Humor muss sein, und schließlich sorgen solche Posts für Lacher. Aber vielleicht wäre es das nächste Mal schlauer, Google zu konsultieren, bevor man sich in die Öffentlichkeit wagt. Ein kleines bisschen Recherche kann Wunder wirken.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Herzschläge ein Blauwal pro Minute hat?

Das Herz eines Blauwals schlägt etwa 6 Mal pro Minute, wenn er taucht, und bis zu 20 Mal pro Minute, wenn er an der Oberfläche ist. Dieses riesige Herz, das bis zu 600 Kilogramm wiegen kann, muss große Mengen Blut durch den gigantischen Körper des Wals pumpen. Die langsamen Herzschläge sind ein Teil der Anpassungen, die Blauwale entwickelt haben, um in den Tiefen des Ozeans zu überleben.