Bootfahren ist gar nicht so einfach. Es braucht einiges an Willensstärke um das Boot nicht nur zum und aufs Wasser zu bekommen, sondern es auch noch dort zu halten.
Nicht jeder ist der best geeignetste Kapitän eines Schiffes. Schon das „vom Boot ins Wasser springen“ kann ein absolutes Hindernis darstellen. Wie sieht es dann erst mit dem Steuern, Anlegen und all den anderen wichtigen Dingen aus? Richtig, wir zeigen es dir auf die wohl beste Art und Weise. Und zwar durch die Helden der Nation, diejenigen, die es richtig draufhaben.
Na, neugierig geworden? Dann leg los und sieh dir unsere Bildergarantie an. Wir garantieren dir, dass das Lachen nicht ausbleibt.
1. Das muss so sein…
Absolut sinnvoll sieht doch diese ungewöhnliche Lademethode aus. So sicher, so unglaublich „mindblowing“, dass wir uns sagen: „Klar, wieso bin ich da noch nicht draufgekommen, dafür sind also diese langen Befestigungsgummis da.“ Und dennoch beschleicht einen das Gefühl, dass hier etwas nicht stimmt. Muss das etwa wirklich so sein?
Na ja sind wir mal ehrlich, wer so durch die Gegen fährt schon eine große Portion Mut und das sollte gewürdigt werden. Dennoch interessiert es und brennend, ob die Fahrer mit ihrer Fracht sicher am Ziel angekommen sind oder die Einzelteile noch vor dem entspannenden Wasserspaß von der Straße kratzen mussten.
2. Der beste Moment
Ein entspannter Tag auf See, das eigene Boot, Sonne, Wasser und gute Freunde. Was will man mehr? Natürlich braucht es an einem solchen Tag auch ein Erinnerungsfoto und welches Motiv wäre besser geeignet als der Sprung vom Deck des Boots ins kühlende Nass?
Soweit die Theorie… Sollte doch ganz einfach sein, von einem Boot ins Wasser zu springen.
Nur Pech für die junge Frau, die auf die harte Tour lernen musste, dass die perfekte Figur nicht immer so leicht zu machen ist. Na ja eines ist sicher, dies bleibt wohl ein Moment, der nicht so schnell vergessen wird. Und, wenn doch dann gibt’s ja noch das tolle Erinnerungsstück.
3. Akrobaten unter sich
Ein Mann, ein Boot und eine schwere Fracht. Die Sache ist klar, die Kiste kommt an Bord. Doch sind wir uns da nicht mehr so sicher beim Betrachten des Bildes. Sieht doch etwas wackelig aus so im Spagat über dem Wasser. Und sind wir einmal ehrlich, so sieht der Kumpel im Hinteren des Bootes zwar sehr belustigt aus, aber nicht so als würde er dem Akrobaten zu Hilfe eilen.
Also lasst uns festhalten, immer erst gut nachschauen, ob das Boot auch wirklich nicht wegkann, bevor wir versuchen es zu beladen. Vielleicht bleibt uns dann solch ein schwerer Akt erspart.
4. Die Sache mit der Physik
Noch akrobatischer geht es bei unserem nächsten Bild zu. Drei Jungs, ein Boot und eine absolut dämliche Idee. Ihr Lehrer würde vermutlich nur sagen: „Ich habe es versucht, ich habe es wirklich versucht.“
Doch wer nicht richtig hören will, der muss bekanntlich fühlen. Und so glücklich unsere drei Deppen auch noch in diesem Moment aussehen, wird ihnen wohl bald das Lächeln mit einem lauten Platsch vergehen. Denn wen würde es wundern, wenn diese Aktion ziemlich schnell mit einem Abwurf der Drei endet?
Die Frage ist wohl in diesem Falle nicht ob, sondern wann das Boot ohne seine drei Insassen weiterfährt.
5. Ich bleibe bei meinem Schiff
Ein Typ wie in heroischen Geschichten ist er: Unser Kapitän, der bis zum bitteren Ende bei seinem sinkenden Schiff bleibt. Wie der Kapitän der Titanic steht er an der Reling, trinkt noch schnell aus und schaut sich das Ende seines Schiffes aus nächster Nähe an.
War es der Inhalt seiner Dose, die das Unglück heraufbeschworen hat? Wir wissen es nicht. Was auch immer hier passiert ist, die Ehrung des sinkenden Schiffes verdient unsere Anerkennung. Lesen Sie weiter um weitere unglückliche Bootsunfälle zu sehen! Als Nächstes sinkt kein Boot, was eher der Fall sein sollte. Nein, hier verschwindet ein ganzes Auto.
6. Käptn, Käptn wir sinken
Da war wohl jemand zu aufgeregt was den Boot Trip anging. Mit Vollgas zur Anlegestelle, um nur ja als Erster an Bord zu gehen. Na ja, so halb ist ihm das gelungen. Sein Auto ist dem Schiff zumindest so nah wie nur irgend möglich gekommen. Und da die Türe aufsteht, sind wir uns sicher, dass der Fahrer es sogar bis zum Schiff geschafft hat.
Ist der in aller Seelenruhe auf das langsam sinkende Auto starrende Mann der Fahrer oder doch der Kapitän? Das werden wir wohl nie erfahren. Doch wie er da steht, wirkt er nicht sonderlich beeindruckt. Wer weiß, vielleicht passieren solche Badeunfälle doch häufiger in der Schiffswelt.
7. Bitte recht freundlich
Ein weiteres verbreitetes Bootsunglück ist wohl der „Bootshänger“. Ein sehr schönes Wetter, angenehme Temperaturen und der Gewinn des Match Race Germany 2010 führen zu folgendem Szenario: Dabei wurde die Person von seinen Teamkollegen vom Bootsdeck ins Wasser geschubst. Er bereitet sich auf die Landung vor, um dann mit einem heftigen Ruck zurück in die Realität katapultiert zu werden.
Richtig, die Hose hat sich am Boot verfangen. Da guckt unser Springer erst einmal richtig dumm aus der Wäsche. Und was macht man in einem solchen Falle? Wir hoffen, seine Kollegen haben, nachdem sie sich köstlich amüsiert haben, ihn aus seiner misslichen Lage befreien können.
8. Crash auf dem Wasser
Wer dachte, dass man auf dem Wasser niemandem begegnet und dass sich das Ausweichen im Falle, das mal jemand da ist, einfach gestaltet, der wird hier wohl eines Besseren belehrt.
Unser Freund hat sich wohl dasselbe gedacht und heizt mit voller Geschwindigkeit mit seinem neuen Lieblingsspielzeug durch die Gegend. Während er so durchs Wasser pflügt, scheint ihm die Realität etwas zu entgleiten, denn er hält einfach schnurgerade auf den einzigen Pfahl weit und breit zu. Voll nach dem Motto: „Augen zu du durch“ hält er es nicht mehr für nötig das Lenkrad zu benutzen.
Na dann: 3,2,1 und rumms. Au, das muss weh getan haben.
9. Need for speed
Einmal im Leben leben am Limit! Das hat sich wohl der Fahrer dieses Highspeed Bootes gedacht, als er sich das Teil auslieh. Dass das Ganze so schnell enden würde, hatte er beim Start wohl nicht gedacht.
Eine Runde um den Steg, um so richtig warmzuwerden. Dann etwas mehr Gas zulegen und ab die Post. Und dann packte ihn das Fieber und er wollte wohl James Bond und allen anderen Actionhelden Konkurrenz machen. Also einmal so richtig aufs Gas und wie sollte es anders kommen, die Kontrolle verlieren.
Das Ergebnis ist: Einmal mit Vollgas durch den Landungssteg und dann auch noch durch die Decke. Das soll ihm mal einer nachmachen.
10. Ich weiß, was ich tue
„Ich weiß was ich tue“ und „Ach, das passt schon“, waren wohl die Worte dieses begnadeten Schiff-Lenkers. Frei nach dem Motto „Was nicht passt, wird passend gemacht“ hielt er sich für den King der See und wollte die Abkürzung nehmen.
Na ja blöd gelaufen. Denn Brücken sind wohl nicht so nachgiebig wie angenommen. Also heißt es, zurücksetzen und umdrehen. Falls das in diesem Zustand noch nötig ist.
Da hätte er wohl besser auf seine Mitfahrer gehört und zuerst die andere Abzweigung mit der höheren Brücke genommen. Ein paar Schrammen und Kratzer währen dem schönen Schiff sicher erspart geblieben. Und dem Kapitän wohl die Demütigung.
11. Soll das so sein?
Wie wir schon sagten, sind wohl Wasserschäden in der Nähe von Bootsstegen häufiger Tod von Autos. Auch hier war wohl jemand zu aufgeregt und hörte nicht auf die wilden Schreie seiner Beifahrerin „Nein, du musst nach rechts, nach rechts...“und dann war’s auch schon zu spät.
Der Pickup ging baden und das Schiff steht auf dem Trockenen. Na so was nennt man wohl verkehrte Welt.
Dennoch stellt sich die Frage, wie so etwas möglich ist. Sehen die Fahrer nicht das Wasser vor ihnen? Die große blaue Oberfläche? Oder hat das Hirn bei dem Anblick einen Kurzschluss und will nur noch so schnell wie möglich aufs Wasser, die Mittel sind egal?