13 außergewöhnliche Testamentswünsche, die dich verblüffen werden

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Der letzte Wille eines Menschen sollte immer respektiert werden, denn er ist ein Ausdruck der individuellen Vorstellungen und Wünsche einer Person für ihre Hinterlassenschaften. Doch manchmal stoßen wir auf Testamente, die weit über das Übliche hinausgehen und uns mit ungewöhnlichen, verrückten und sogar skurrilen Anweisungen konfrontieren.

Diese außergewöhnlichen Testamentswünsche werfen nicht nur Fragen auf, sondern lassen uns auch schmunzeln oder den Kopf schütteln. Von exzentrischen Erbschaften bis hin zu bizarren Verpflichtungen – die Vielfalt ist erstaunlich. In diesem Artikel präsentieren wir dir 13 bemerkenswerte testamentarische Verfügungen, die dich zum Staunen bringen werden. Der letzte Wille eines Menschen sollte immer respektiert werden. Aber manche sind schon sehr seltsam.

1. Das ungewöhnliche Testament einer Mutter

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Das ungewöhnliche Testament meiner Mutter sorgte für Verblüffung und Schmunzeln gleichermaßen. Ihre Leidenschaft für True-Crime-Serien war allseits bekannt, doch dass sie diese sogar in ihrem Testament berücksichtigte, überraschte uns. Es zeigte ihren außergewöhnlichen Humor und ihre Fähigkeit, selbst in ernsten Angelegenheiten einen Hauch von Ironie einzubringen.

Obwohl wir wussten, dass die Klausel nicht wörtlich gemeint war, sorgte sie dennoch für einige amüsierte Diskussionen innerhalb der Familie. Letztendlich wurde uns klar, dass dieser unkonventionelle Teil des Testaments ein Zeichen dafür war, dass meine Mutter auch nach ihrem Tod eine gewisse Leichtigkeit und Freude in unser Leben bringen wollte.

2. Die Furby-Sammlung aus den 90ern

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Manchmal können Testamentverfügungen uns mit unerwarteten und kuriosen Hinterlassenschaften überraschen. Ein solches Beispiel ist der Fall einer Person, die eine Sammlung von Furby-Spielzeugen aus den 90er Jahren vererbt bekam. Dabei war sie felsenfest davon überzeugt, dass diese in der Zukunft einen beträchtlichen Wert haben würden. Ironischerweise befanden wir uns jedoch bereits im Jahr 2011.

Es war ein kurioser und zugleich humorvoller Moment, als wir die testamentarische Anweisung entdeckten. Die Vorstellung, dass jemand an die zukünftige Wertsteigerung von Furby-Spielzeugen glaubte, das damals bereits längst seinen Hype verloren hatte, brachte uns zum Schmunzeln. Doch es war auch ein Zeichen dafür, wie sehr die Person an ihre Überzeugung glaubte und wie stark sie an die Sammlung gebunden war.

3. Seltsam detailliert

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Manchmal überraschen uns Testamentsverfügungen mit außergewöhnlichen Ideen und Bedingungen. Ein solch bemerkenswertes Beispiel ist das Stipendium eines wohlhabenden Arztes, das nach seinem Tod ins Leben gerufen wurde. Dieses Stipendium war speziell für Männer mit einer Körpergröße von 1,72 Metern, rotem Haar, Vorfahren auf der Mayflower und dem Wunsch, Medizin zu studieren, bestimmt. Unter keinen Umständen sollten sie jedoch die Chiropraktik erlernen, was die persönlichen Präferenzen des Arztes widerspiegelte.

Im Grunde genommen wollte er ein Stipendium für Menschen, die genau so waren wie er selbst. Dieses einzigartige Stipendium zeugte von der außergewöhnlichen Persönlichkeit und dem Stolz des Arztes auf seine eigene Identität. Er wollte sicherstellen, dass diejenigen, die das Stipendium erhielten, eine gewisse Ähnlichkeit mit ihm aufwiesen und seine medizinischen Überzeugungen teilten.

4. Das testamentarische Vermächtnis eines Kampfpiloten

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In meiner Karriere als Anwalt hatte ich die Gelegenheit, viele einzigartige Testamente aufzusetzen. Eine dieser bemerkenswerten Geschichten handelt von einem Kampfpiloten, der eine außergewöhnliche Vermächtnisregelung für seine College-Bruderschaft festlegte. Er wollte 5.000 Dollar hinterlassen, allerdings unter bestimmten Bedingungen: Das gesamte Geld sollte für Alkohol ausgegeben werden. Alles musste an nur einem Abend verbraucht werden und es durfte kein Alkohol übrig bleiben, wenn die Party vorbei war.

Diese außergewöhnlichen Anweisungen mögen auf den ersten Blick skurril wirken, doch sie zeugen von der Freude und dem Geist der Kameradschaft, die der Kampfpilot während seiner College-Zeit erlebt hatte. Sein Wunsch war es, dass seine ehemaligen Brüder eine unvergessliche Nacht voller Freude und gemeinsamer Erinnerungen erleben sollten.

5. Eine besondere Tradition

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In unserer Familie gab es eine bemerkenswerte Tradition, die eng mit meinem Ur-Großvater und einem Paar äußerst hässlicher Weihnachtssocken verbunden war. Jahr für Jahr zog er diese Socken nur zu den Weihnachtsfeiern mit der Familie an. Sie waren so auffällig und geschmacklos, dass sie zu einem Lachen und einem Augenzwinkern in unserer festlichen Atmosphäre beitrugen.

Nachdem mein Ur-Großvater verstorben war, entdeckten wir etwas Überraschendes in seinem Testament: Er hatte diese hässlichen Weihnachtssocken meinem Onkel vermacht und ihn gebeten, die Tradition fortzuführen. Mein Onkel nahm die Aufgabe gerne an und trug die Socken in den folgenden Weihnachtsfeiern, um die Erinnerung an meinen Ur-Großvater am Leben zu erhalten.

6. Eine rachsüchtige Oma

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In manchen Testamenten finden sich überraschende und sogar rachsüchtige Verfügungen, die uns zum Nachdenken bringen. So auch im Fall meiner Großmutter, die meiner Tante eine besondere Hinterlassenschaft von 20 Dollar zugewiesen hat – als Erinnerung an die 20 Dollar, die meine Tante einst von ihr gestohlen hatte.

Es war eine außergewöhnliche testamentarische Anweisung, die den tief verwurzelten Konflikt zwischen meiner Großmutter und meiner Tante verdeutlichte. Die Geste sollte als eine Art symbolischer Akt der Vergeltung dienen und die Erinnerung an die vergangenen Geschehnisse wachhalten.

7. Wenn der Liebling zum Erben wird

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In der Welt der skurrilen Testamentswünsche stößt man mitunter auf außergewöhnliche Geschichten. Eine solche handelt von einer bemerkenswerten Frau, die einen Treuhandfonds im Wert von 100.000 Pfund für ihren geliebten Fisch errichten wollte. Anfangs dachte ich, es müsse sich um eine exotische, kostbare Art handeln. Doch zu meiner Verblüffung stellte sich heraus, dass es sich lediglich um einen gewöhnlichen Goldfisch handelte.

Dennoch bestand die Verstorbene darauf, dass ihr treuer Begleiter täglich mit frischen Avocados gefüttert wird und sich nach ihrem Ableben der örtliche Hunde-Sitter um ihn kümmert. Diese eigenwillige Frau meinte es ernst mit ihrem Wunsch und hinterließ eine testamentarische Anweisung, die die Grenzen der Vorstellungskraft zu überschreiten scheint.

8. Das Vermächtnis einer Großmutter und ihr Selbstbewusstsein

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Die Geschichten, die in Testamentsanweisungen enthalten sind, können manchmal überraschend sein und uns zum Schmunzeln bringen. Eine solche Geschichte dreht sich um meine Großmutter, die sich in ihren 60ern einer Brustvergrößerungsoperation unterzog. Doch was sie in ihrem Testament verfügte, war wirklich unerwartet: Sie wünschte sich einen offenen Sarg, in dem ihre Brüste zur Schau gestellt werden sollten. Ja, du hast richtig gehört – ihre Brüste sollten bei ihrem Tod in den Mittelpunkt rücken. Es war ein Wunsch, der uns alle zum Lachen brachte und uns fragen ließ: „Wirklich, Oma?“

Umso erstaunlicher war es, dass meine Großmutter im Alter von 80 Jahren verstarb und genau das bekam, was sie sich gewünscht hatte. Bei der Beerdigung wurde ein offener Sarg präsentiert, in dem ihre selbstbewusst inszenierten Brüste zu sehen waren. Es war ein Moment voller Schmunzeln und Erstaunen, der uns daran erinnerte, wie einzigartig und unverwechselbar meine Großmutter war.

9. Ein überraschendes Testament für zukünftige Archäologen

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In einem Testament können Menschen ihre letzten Wünsche und Vorstellungen für ihre Beerdigung ausdrücken. Manche entscheiden sich jedoch für eine ungewöhnliche Note, die uns schmunzeln lässt. Ein solch bemerkenswerter Wunsch war in einem Testament verankert: „Ich wünsche mir, in einem Sarg mit einer Sprungfeder begraben zu werden, damit zukünftige Archäologen einen Schreck bekommen, wenn sie meinen Sarg öffnen.“

Dieser unkonventionelle Wunsch zeigt die außergewöhnliche Persönlichkeit und den Sinn für Humor des Verstorbenen. Es ist ein Statement, das auch über den Tod hinaus die Menschen zum Lachen bringen soll. Die Vorstellung, dass zukünftige Archäologen auf den überraschenden Anblick eines Sarges mit einer Sprungfeder stoßen könnten, mag zwar skurril erscheinen, aber es verdeutlicht auch den Wunsch des Verstorbenen, selbst nach seinem Ableben für ein Augenzwinkern und eine kleine Überraschung zu sorgen.

10. Tierliebhaber

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In den Tiefen des Testaments meiner Ur-Großmutter verbarg sich eine bemerkenswerte Geste der Nächstenliebe. Sie hatte beschlossen, den Großteil ihres Vermögens einem örtlichen Esels-Gnadenhof zu vermachen. Diese außergewöhnliche Entscheidung kam für viele von uns überraschend und ließ uns staunen.

Meine Ur-Großmutter war eine bemerkenswerte Frau, die ein großes Herz für Tiere hatte, insbesondere für Esel. Sie hatte eine enge Verbindung zu diesen sanften Geschöpfen und fühlte tief in ihrem Inneren, dass sie ihnen helfen wollte. Indem sie ihr Vermögen dem Esels-Gnadenhof vermachte, ermöglichte sie es den Betreibern, die Tiere zu versorgen, medizinische Versorgung zu bieten und ihnen ein liebevolles Zuhause zu schenken.

11. Eine Erbschaft mit pelzigen Konsequenzen

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Es gibt Erbschaften, die weit über den materiellen Wert hinausgehen und unerwartete Wendungen nehmen. Eine solche bemerkenswerte Geschichte erzählt von Eltern, die ein beträchtliches Vermögen in Form von Kunstwerken verschiedenen Menschen und großen Geldsummen verschiedenen Wohltätigkeitsorganisationen hinterließen. Doch als es um ihre eigenen Kinder ging, hinterließen sie nur eines: ihre geliebten Katzen. Die Beweggründe für diese ungewöhnliche Entscheidung waren jedoch mehr als nur skurril.

Es stellte sich heraus, dass die Eltern diese Entscheidung trafen, weil ihre Kinder ihnen im Laufe der Zeit die Katzen als Geschenke gemacht hatten. Allerdings entwickelten die Eltern eine tiefgehende Abneigung gegen die Tiere, während die Kinder nicht bereit waren, sich von ihren geliebten Vierbeinern zu trennen. So entstand ein komplexes Dilemma.

12. Erbe für zwei geliebte Katzen

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Der Klient erkannte den Wert und die Bedeutung seiner geliebten Haustiere und wollte sicherstellen, dass sie weiterhin Zugang zu hochwertiger Pflege, Tierarztversorgung und allen Annehmlichkeiten haben, die sie benötigen. Durch die großzügige finanzielle Zuwendung ermöglichte er seinen Katzen, ihren gewohnten Lebensstil beizubehalten und sorglos in die Zukunft zu blicken.

Er hatte im Laufe seines Lebens eine tiefe Bindung zu seinen pelzigen Begleitern aufgebaut und betrachtete sie nicht nur als Haustiere, sondern als Familienmitglieder. Die Katzen waren ihm in guten und schlechten Zeiten treu zur Seite gestanden, und er wollte sicherstellen, dass sie auch nach seinem Tod ein erfülltes und behagliches Leben führen konnten. 2. Nierensteine als Familienerbstück Bild B… x Sarah Hofmann11:27Sarah Hofmann

13. Nierensteine als Familienerbstück

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Manchmal enthält ein Testament Überraschungen, die über das Materielle hinausgehen. Eine solche außergewöhnliche Geschichte handelt von meinem Großvater, der eine unkonventionelle Hinterlassenschaft für meinen Cousin bestimmte. Sein Erbe waren keine kostbaren Schätze oder wertvollen Besitztümer, sondern etwas, das auf den ersten Blick bizarr erscheint: seine eigenen Nierensteine. Ja, du hast richtig gelesen – die kleinen, schmerzhaften Ablagerungen, die er im Laufe seines Lebens entwickelt hatte.

Mein Großvater hatte diese Nierensteine sorgfältig aufbewahrt und sie nun in seinem Testament an meinen Cousin vererbt. Es war eine merkwürdige Entscheidung, und es stellte sich heraus, dass mein Cousin nie wirklich wusste, wie er mit diesem ungewöhnlichen Erbstück umgehen sollte. Es blieb letztendlich eine skurrile und rätselhafte Angelegenheit, die uns alle ratlos zurückließ.hat Kontextmenü

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange die durchschnittliche Wolke wiegt?

Eine durchschnittliche Wolke wiegt etwa 500 Tonnen, was dem Gewicht von rund 100 Elefanten entspricht. Diese enorme Menge Wassertröpfchen schwebt aufgrund der winzigen Größe der Tröpfchen und der Verteilung über ein großes Volumen am Himmel. Die Fähigkeit von Wolken, riesige Mengen Wasser zu halten und zu transportieren, spielt eine entscheidende Rolle im globalen Wasserkreislauf und Wettergeschehen.