In Städten und auch in kleinen Städten und am Dorf gibt es mittlerweile einen Schilderwald. Vieles wird extra aufgeschrieben und darauf hingewiesen, obwohl es auch zum gesunden Menschenverstand gehört. Da kommen Fragen auf, wie, in welcher Welt leben wir eigentlich? Was ist da passiert? Es sollen Scherze sein, bei manchen Personen lösen sie allerdings verständlicherweise kein Lachen mehr aus.
Es ist natürlich schon viel passiert. Narben und Verletzungen sind heutzutage schon an der Tagesordnung. Dabei gibt es auch Leute, die vertragen solche Verletzungen nicht mehr. Es würde sehr viel Zeit und Geduld brauchen, um diese Leute erzählen zu lassen, was schon alles passiert ist. Dabei will heute jeder/jede jetzt und im Moment leben und das schönste Leben haben. Gut, hier sind eben kuriose Schilder, die wirklich Fragen aufwerfen.
1. Die falsche Öffnung
Arztpraxen sehen wirklich viel jeden Tag. Auch Anweisungen werden falsch verstanden und es gibt Kommunikationsprobleme. Wenn vor der Arztpraxis nur ein Briefkasten hängt, kann es natürlich auch sein, dass da Verwunderliches reingeworfen wird. Denn es gibt ja auch den Abend und den Morgen sowie das Wochenende.
Wer hat schon so viel Zeit, um jeden Tag zu warten, bis der Arzt/die Ärztin Zeit hat? Manchmal sind die Behälter für Exkremente nicht gleich zur Verfügung und Leute müssen ein paar Mal hin- und herfahren. Es kann natürlich auch passieren, dass etwas verkehrt beschriftet ist und wer will die Laborwerte von jemand anders haben? Die Päckchen, die jetzt zu tragen sind, sind ja auch zu schultern.
2. Der spezielle Brutkasten
In modernen Schulen haben Kinder auch Spinde für schwere Bücher und persönliche Gegenstände etc. Da sind dann eben auch Dinge drin, die etwas sonderlich wirken können. Verstecke sind ja stets zu gebrauchen. Wie sollen sich Kinder oder Erwachsene heutzutage noch alles merken? Es gibt ja auch x oder y in der Schule oder Potenzen. Da gibt es eben auch Überraschungseier.
Heutzutage wird ja auch gegendert und sprachlich sind eben auch viele Sprachen im Gebrauch. Schüler/-innen denken sich auch Streiche aus. Wer weiß heute noch, wie was gemeint ist? Natürlich wird auch mal ein Pausenbrot vergessen oder ausgetauscht. Wie ist das heute mit Covid-19 noch möglich? Trinken ist natürlich auch wichtig in der Schule.
3. Verwechslungsgefahr
Emotionen und Freundschaften entwickeln sich auch täglich. Wie ist ein Leben ohne Handy noch möglich? Auf Schulwegen sehen vorbeifahrende Personen Kinder mit schweren Ranzen. Da kommen natürlich Gefühle hoch und Kinder bekommen auch Angebote, mal nach Hause gefahren zu werden.
Eltern oder Alleinerziehende wollen sich natürlich auch auf Kinder verlassen täglich. Denn wer will noch zusätzlichen Ärger? Mit Freundlichkeit und Charme lässt sich das Leben viel besser regeln. Manche Kinder wollen sich auch nach der Schule wiedersehen, zusammen spielen oder zusammen lernen. Bitte gleich kommunizieren mit Eltern.
4. Ach, sie werden so schnell groß…
Natürlich gibt es auch täglich viel zu putzen und zu reinigen. Jede Reinigungsfrau weiß natürlich auch, wie schnell es wieder dreckig ist. Dass manche dann übertrieben Rücksicht nehmen, ist auch klar. Menschen sind ja alle glücklich, wenn das Leben oder die Welt in Ordnung und in Frieden ist.
Manche Putzmittel sind auch mit Vorsicht oder mit Nebenwirkungen zu akzeptieren. Passt also gefälligst auf, wo ihr hintretet. Treppen oder andere Gänge können auch gefährlich und rutschig sein. Wollmäuse und Mikroben wachsen auch in Ecken. Natürlich muss auch das Reinigungspersonal auf Gefährliches hingewiesen werden.
5. Einlassstopp…
Natürlich gibt es auch Einlasskontrollen in Gebäuden. Der Schutz und die Sicherheit sind auch zu beachten. Ein Ausweis reicht vermutlich auch kaum noch. Behindertenausweise sind auch zu beachten oder Allergiepässe. Wer will schon Hunde-, Katzenhaare oder Läuse und Ungeziefer entfernen? Das ist allerdings auch klar.
Es hängen heute ja auch Videoapparate herum. Wer lässt sich schon ungefragt von jemand anders aufnehmen? Mit Stil und Freundlichkeit sind Sachen viel einfacher zu klären. Gespräche in freundlicher Atmosphäre helfen und nicht Polizei oder Wachhunde. Jeder weiß ja nun, was das alles kostet.
6. Lecker, Seife!
Natürlich sind auch sämtliche Behälter zu beschriften, die öffentlich zugänglich sind. Das ist ja wohl klar wie Kloßbrühe. Gesunder Menschenverstand hilft bei vielen Sachen im Alltag. Wer bitte kommt auf die Idee, Seife als Lebensmittel zu deklarieren? Manchen Wasserbehältern ist ja schon kaum zu trauen.
Sensorisch merken das wohl auch sämtliche Personen sofort. Also bitte nicht in diesem Niveau und was daran witzig sein soll, verstehen wohl auch nur die wenigsten. Wer lange Strapazen auf sich genommen hat, isst und trinkt auch gerne was. Dazu gibt es wohl kaum Fragen. Die Signalfarbe Rot bedeutet auch nicht überall auf der Welt das Gleiche.
7. Dunkelkammer
Es gibt Leute, die finden sich gut im Dunkeln zurecht, andere weniger, weil Strom ja schon Luxus ist. Toiletten haben oft Licht und Lichtschalter. Wenn das so ist, besteht natürlich auch die Gefahr, dass nach Benutzung der Schalter ausgeknipst wird, um Strom zu sparen.
Wenn sich in dieser Zeit eine andere Person unbemerkt eingeschlichen hat, sitzt diese nun im Dunkeln. Reden hilft in vielen Situationen. Genauso, wenn Zimmer abgeschlossen sind oder wieder aufgemacht werden. Wer will schon die ganze Nacht auf Toilette sitzen? Zu rechnen ist heute mit vielem.
8. Muss das sein?
Dass Personen auch oft auf Toilette müssen, ist klar. Wenn man in einen Zug einsteigt, in dem die Toilette defekt ist, ist Ärger vorprogrammiert. Denn wer weiß schon, in welcher Richtung die nächste begehbare ist und wo sich noch nicht Schlangen gebildet haben. Bei langen Gondelfahrten sollten Personen wohl auch vorher noch mal gehen, oder wie?
Wer hat im Fernsehen noch nicht gesehen, dass Leute auch im Fahrstuhl oder woanders hängengeblieben sind? Wenn die wieder gerettet werden, sind natürlich auch Überraschungen vorprogrammiert. Denn gewisse Flüssigkeiten oder Exkremente sind nicht durch die Rippen zu schwitzen. Männer haben es einfacher im Gebüsch wie Frauen oder Mütter mit Säuglingen oder Behinderte.
9. Zum Anbeißen
Supermärkte und das Gastgewerbe hat in den letzten Jahren auch eine Menge Bestimmungen aufgebürdet bekommen. Da sind solche Sprüche nun auch kaum verwunderlich. Mit Obst ist der Einkauf auch als komplexer. Manche Personen riechen oder klopfen darauf herum. Vieles nehmen Kunden/Kundinnen mit, obwohl es schnell schlecht ist oder Ungeziefer enthält.
Bedienungen werden manchmal von der Seite angesprochen oder angefasst. Wer ist schon so schlagfertig, dass die schnelle Antwort überdacht ist? Das ist schon manchmal übergriffig. Die Sprüche, die sich manche anhören müssen, füllen womöglich auch schon Bücher und strapazieren Bauchnerven. Flirtversuche werden auch einfach gestartet, sodass schnell Missverständnisse entstehen.