11 Fotos, die das Blut in den Adern gefrieren lassen

Bild: YIUCHEUNG / Shutterstock.com

Viele Menschen leiden an Höhenangst, doch es gibt immer wieder Menschen, die ihr Glück herausfordern und sich in schwindlige Höhen begeben, um ein spektakuläres Bild zu schießen, bei dem anderen das Blut in den Adern gefriert. In letzter Zeit ist ein neuer Trend aufgekommen, nämlich der Trend der Grusel-Selfies.

Diese Bilder zeigen Personen an den seltsamsten, gefährlichsten Orten. Beim Betrachten der Bilder fürchtet man sich mit und bangt um die Gesundheit der Menschen auf den Bildern. Nichtsdestotrotz gibt es das ein oder andere Bild, welches es unter die seltsamsten, aber dennoch beeindruckendsten Bilder geschafft hat. Machen Sie die Posen auf den Bildern aber auf keinen Fall nach.

1. Die Höhenangst lässt grüßen

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Dieser junge Mann hat es sich in luftigen Höhen gemütlich gemacht und er posiert auf einem Gerüst, welches sich vermutlich auf einem Wolkenkratzer befindet. Im Hintergrund erkennt man andere Hochhäuser, die hunderte von Meter hoch sein müssen. Anscheinend hat der Mann aber keine Angst, er hält sogar seinen Selfiestick und wirft sich in eine lässige Pose.

Die Sonnenbrille, das bequeme Shirt und die coole Hose machen den Anblick noch bizarrer. Würde er sich auf die linke Seite drehen, dann würde er Hunderte von Meter nach unten fallen. Hoffentlich ist er nach der Aufnahme dieses Fotos wieder ganz vorsichtig heruntergeklettert und heil am Boden angekommen.

2. Eine heiße Angelegenheit

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Bild: www.offsite.com

Bei dem Bild handelt es sich um eine wirklich heiße Angelegenheit. Und mit heiß ist nicht etwa der Mann in der Mitte gemeint, sondern das, was sich unter ihm befindet. Es handelt sich hierbei um Lava, die bei circa 2 000 Grad Celsius brodelt.

Wir möchten uns gar nicht ausmalen, was passieren würde, wenn der Mann das Gleichgewicht verliert und nach hinten kippt. Es bleibt nur zu hoffen, dass er einen sicheren Stand hat und auch sein Handy nicht verliert. Diese würde nämlich sonst selbst zu Lava werden. Zumindest trägt er einen Helm, der ihm bei einem Sturz aber auch nicht mehr viel weiterhelfen wird.

3. Kurz noch ein Selfie machen

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Bild: www.inquisitr.com

Auf den meisten Bildern, deren Umgebung etwas gefährlich aussieht, sind meistens Männer zu sehen. Doch auch diese Frau riskiert anscheinend gerne alles und klettert in luftige Höhen. Ihre Hände sind dabei nicht frei, denn in einer hält sie einen Selfiestick und in der anderen ein Handy.

Sobald allerdings ein heftiger Windstoß kommen würde, wäre der Stand nicht mehr so sicher und sie würde Hunderte von Meter in die Tiefe fliegen. Allerdings muss sie von dort oben einen herausragenden Ausblick auf die Stadt haben, welche sich unter ihr befindet. Wir können nur hoffen, dass die junge Dame wieder sicher unten gelandet ist und sich wieder auf sicherem Boden befindet.

4. Sightseeing mal anders

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Wir alle machen gerne Sightseeing und sehen uns eine neue Stadt auch gerne mal von einer anderen Perspektive aus an. Dabei besuchen wir Museen, schlendern durch Straßen oder besuchen Aussichtsplattformen. Doch dieser Mann hat sich eine ganz andere Methode aneignet, um die Stadt von einer ganz neuen Seite kennenzulernen.

Er balanciert auf einer Brücke, die von Autos befahren wird. Rechts von ihm befinden sich drei Fahrspuren und links besteht die Gefahr, dass er hunderte von Meter in das Wasser fällt. Die Frage ist, wie der junge Kerl hier hochgekommen ist und wie er wieder herunterkommt. Um sich auf den Stahlseilen zu bewegen, benötigt er auf jeden Fall ein gutes Gleichgewicht.

5. Die Schwerkraft austricksen

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Um das perfekte Foto zu schießen, wirft sich jeder gerne mal in skurrile Posen oder besucht besonders schöne Plätze. Doch die umwerfende Landschaft war diesem Mann wohl nicht genug, er wollte noch einen draufsetzen und legt dabei echte Kletterkünste an den Tag. Auf den ersten Blick erkennt man gar nicht genau, was an dem Bild nicht zu stimmen mag.

Es wirkt so, als würde der Mensch auf dem Boden legen und als wäre das Bild verdreht. Doch in Wahrheit steht er auf einem sehr dünnen Felsen und lehnt an einer hohen Felswand. Dabei ist er nicht gesichert, er hält sich lediglich mit einer Hand fest. Hoffentlich passiert ihm nichts.

6. Rio de Janeiro aus einer neuen Perspektive

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Rio de Janeiro in Brasilien ist eine beeindruckende Stadt, mit dichten Urwäldern und florierenden Zentren. Doch diesem Mann waren die Sehenswürdigkeiten von Rio de Janeiro vermutlich nicht genug, er musste noch einen draufsetzen. Von dort oben hat er sicherlich einen sehr guten Ausblick, riskiert aber zugleich sein Leben. Dabei sitzt er so weit vorne, dass man meinen würde, er würde gleich in die Tiefe rutschen.

Wir können nur hoffen, dass er wieder sicher herunterklettern konnte und nicht abgerutscht ist. In jedem Fall hat er mit seinem Mut aber für ein eindrucksvolles, aber auch leicht beunruhigendes Foto gesorgt, an welches er sich garantiert lange erinnern wird.

7. Gruppenfoto mal anders

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Wenn man mit vielen Menschen unterwegs ist, möchte man den Ausflug am liebsten so realistisch wie nur möglich festhalten und dies ist der Gruppe von Jungen Männern in jedem Fall gelungen. Allerdings befinden sie sich auf einem Berggipfel und unter ihnen befindet sich ein Abgrund.

Sie haben es sich jedoch am Felsvorsprung gemütlich gemacht und liegen dort entspannt, während einer von ihnen ein Foto macht. Sie halten sich dabei an den Händen, während die Beine in der Luft baumeln. Man kann nur hoffen, dass in nächster Zeit kein Windstoß kommt, der die Gruppe davontragen würde. An diesen Ausflug werden die Freunde aber bestimmt noch lange zurückdenken.

8. Nicht nach hinten lehnen

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Dieses Bild sieht wirklich sehr eindrucksvoll aus, besonders, wenn man die Landschaft betrachtet, die in ein sanftes, milchiges Licht getaucht wird. In der Mitte befindet sich ein stillgelegter Schornstein, auf den ein mutiger Mann geklettert ist, ganz ohne Gurt und Sicherung. Er sitzt dabei auf der Kante und sollte sich auf keinen Fall nach hinten lehnen. Ansonsten würde er hunderte Meter in die Tiefe fallen.

Hoffentlich kommt kein Wind auf, der den Mann außer Gleichgewicht bringen könnte. Allerdings kann er zumindest die Treppe benutzen, um wieder sicheren Boden unter den Füßen zu gewinnen. Diese waghalsige Aktion hat sich auf jeden Fall gelohnt, denn es ist ein ausgesprochen eindrucksvolles Bild entstanden.

9. Hier sind Kletterkünste gefragt

Bild: www.inquisitr.com

Dieser Mann ist anschneidend auf ein altes, verrostetes Gerüst geklettert, auf dem er nun mit ausgestreckter Hand ein Selfie macht. Dabei ist er weder mit einem Karabiner noch mit einem Seil gesichert. Das Einzige, was ihm dabei Halt gibt sind seine eigenen beiden Füße. Sollte er sich bei dem verrosteten, alten Metall verletzen, drohen gefährliche Infektionen, doch das ist das geringste Problem.

Hunderte Meter unter ihm befinden sich Steine und Bäume, die sicherlich nicht für eine weiche Landung sorgen. In letzter Zeit ist der Trend, auf Masten und Gerüste zu klettern, aufgekommen und immer beliebter geworden. Auf keinen Fall sollte man dabei auf Strommasten klettern, der Strom könnte tödlich sein.

10. Kein weiterer Schritt nach vorne

Bild: vitormarigo / Shutterstock.com

Aus der Perspektive dieses Mannes müssen die Menschen unter ihm aussehen wie kleine Ameisen, die sich am Strand tummeln. Um diesen Ausblick zu bekommen, ist diese waghalsige Person auf einen Felsvorsprung geklettert, welcher sich hunderte Meter über dem Boden befindet. Immerhin hält er sich mit seinen Händen am Felsen fest.

Wenn er abrutschen würde, wäre die Landung vermutlich nicht sonderlich weich. Für ein beeindruckendes Bild hat es aber trotzdem gereicht. Allerdings kann man heutzutage allein mit Bildbearbeitungsprogrammen tolle Effekte zaubern, weshalb dieser Ausflug nicht unbedingt nötig gewesen wäre. Wir können nur hoffen, dass der Mann wieder sicher unten angekommen ist und sich jetzt am Strand entspannt.

11. Bitte nicht fallen

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Manche Menschen riskieren für ein besonderes Foto einiges, sogar ihr Leben. Diese Frau befindet sich auf einem Turm und hält sich mit beiden Händen daran fest. Was sich darunter befindet, ist schwer zu erkennen, vermutlich eine Industriezone.

An dieser Stelle fragt man sich, was das Besondere am Foto ist, und bekommt keine Antwort. Für den Fotografen war vermutlich allein die Tatsache, dass sich die Frau in luftigen Höhen befindet, Grund genug, ein Foto zu machen. Man kann nur hoffen, dass sie wieder sicher unten angekommen ist und bei ihrem Weg nicht abgestürzt ist. Der Beton unter ihr sieht nämlich nicht so aus, als würde sie weich landen.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Baum leben kann?

Manche Bäume können Tausende von Jahren alt werden. Der älteste bekannte Baum ist ein Bristlecone-Kiefer in den White Mountains von Kalifornien, die auf etwa 5.000 Jahre geschätzt wird. Diese Bäume haben spezielle Anpassungen entwickelt, die ihnen helfen, extremen Bedingungen zu widerstehen und ein langes Leben zu führen. Ihre Rinde und Holzstruktur sind besonders widerstandsfähig gegen Schädlinge und Krankheiten.