Die folgende Fotoserie wird unter Beweis stellen, welche atemberaubende Fotos mithilfe von Drohnen möglich sind. In der Vergangenheit waren Drohnen dem Militär vorbehalten, doch mittlerweile können auch Privatpersonen die kleinen Flieger zu einem günstigen Preis erwerben.
Die Drohnen ermöglichen uns einen geschärften Blick von oben und viele Situationen des Alltags erweisen sich als brandgefährlich aus Blick der Drohne bis hin total lustig, doch dazu später mehr. Sowohl Künstler als auch die Industrie profitiert von dieser bahnbrechenden Technik. Mittlerweile sind Drohnen ein fast normaler Alltagsgegenstand und macht uns zu Piloten.
Folgende Fotos werden gewiss eine Inspirationsquelle sein und aufweise, welche Wege uns die Drohnentechnik eröffnet.
1. Tierische Freundschaft
Einige Aufnahmen der Drohne sind filmreif und in ihrer Form absolut einzigartig. Nachfolgende Aufnahme zeigt einen Wal, der die Segler für 15 Minuten verfolgt. Doch der Wal hat freundliche Absichten und ist lediglich der Crew hinterher geschwommen. Die Aufnahmen hätten nicht besser werden können.
Letztlich wusste die Besatzung des Schiffes nicht, ob sie in Gefahr waren oder nicht. Jedenfalls war der Wal friedlich geblieben und hat nach der kurzen „Verfolgungsjagd“ von den Seglern abgelassen und ist in den Tiefen des Meeres verschwunden. Ohne der heutigen Drohnentechnik wäre es unter Umständen nicht aufgefallen und imposante Bilder wie diese wären unmöglich.
2. Leben wie ein echter „Outlaw“
Der Bewohner dieses Hauses wird gewiss keine Probleme mit Nachbarn haben, es sei denn es handelt sich um Meeresbewohner. Das Foto wurde von Christoph Becker aufgenommen. Es handelt sich um den Sankt-Lorenz-Strom zwischen Kanada und den USA.
Der Hintergrund für diese ungewöhnliche Lebensart ist nicht bekannt. Eventuell konnte sich der Bewohner nicht festlegen, ob er in den USA oder in Kanada leben möchte und hat sich für die goldene Mitte entschieden.
Oder es ist eben ein echter „Outlaw“, bzw. Gesetzloser, der nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen möchte. Für Menschen die Einsamkeit lieben, könnte es keinen besseren Ort als diesen geben!
3. Unglücksrabe auf der Autobahn
Es sind nicht nur schöne Momente, die unser Leben begleiten. Folglich gibt es auch Drohnenaufnahmen, die Menschen an ihren schlechten Tagen zeigen. Folgende Aufnahme wurde von Ilya Martyanov in Russland gemacht.
Auf der Aufnahme ist zu sehen, dass ein LKW umgekippt ist. Doch dem ist nicht genug, denn auch die komplette Ladung ist auf dem Boden gelandet. Nur die vorbeifahrenden Autofahrer hatten an diesem Tag Glück, weil die Ladung nicht zur Straßenseite umgekippt ist, sodass der Verkehrsfluss nicht gestört worden ist.
Jeder hat eben mal einen schlechten Tag, was uns Ilya Martynaov mit ihrer Aufnahme gezeigt hat. Hoffen wir die nächste Ladung kommt unbeschadet am Zielort an.
4. Krokodilbesuch in Thailands Idylle
Die Aufnahme zeigt ein Krokodil, welches aus einer Krokodilfarm geflüchtet ist, doch glücklicherweise ist niemand zu Schaden gekommen. Die Phuket Insel in Thailand ist ein beliebtes Urlaubsziel. Die Insel bietet imposante Strandlandschaften und schöne Naturgebiete und eben auch Krokodile, wie das Foto zeigt!
So schön die Natur sein kann, so unberechenbar ist diese zugleich. Deshalb ist es wichtig Vorsicht walten zu lassen, denn in Momenten, wo Menschen es am wenigsten erwarten, kann es zu einem Aufeinandertreffen kommen.
Krokodile sind für ihre Aggression berüchtigt und können innerhalb kürzester Zeit einen Menschen verschlingen. Es kann beim Schwimmen oder beim Paddeln zu unverhofften Zusammenstößen kommen.
5. Braut und Bräutigam auf den Dächern einer Großstadt
Ein Braupaar hatte eine besondere Idee für ihren Hochzeitstag und der Plan ging auf: Sie haben unikale Aufnahmen machen können mithilfe der Drohnentechnik. Die Aufnahmen wirken künstlerisch und die Kontraste der Farben hinterlassen einen fabelhaften Gesamteindruck. Das Grau der Häuser und das Grün der Wiese bilden einen guten Kontrast.
Das Foto zeigt, welche Möglichkeiten und faszinierende Aufnahmen mit der Technik möglich sind. Jedenfalls ist das Brautpaar eine Inspirationsquelle, selbst für Künstler. Sie werden ihren Hochzeitstag nicht mehr so schnell vergessen und haben sich dafür perfekt in Szene gesetzt. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und es gibt noch vieles zu entdecken.
6. Videoaufnahme offenbarte Todesgefahr
Eine Drohnenaufnahme von Curtis Wiliams offenbarte schreckliches am Panama-City-Strand in Florida. Der Strand ist ein beliebtes Urlaubsziel von zahlreichen Menschen und im Sommer ist es nicht unüblich, dass sich große Menschenmassen dort ansammeln. Doch wer würde in dieser Idylle am Strand schon an eine Gefahr denken?
Genau diese Idylle wäre einem Strandbesucher nahezu zum Verhängnis geworden. Während die Dame auf der Luftaufnahme sich im Wasser aufhält, befindet sich ein Hai in unmittelbarer Nähe zu ihr. Dabei ist die Frau gar nicht weit vom Ufer entfernt. Die Aufnahme zeigt, dass die Gefahr uns auch in scheinbar harmlosen Umgebungen auflauern kann.
7. Der Tag der alles veränderte
Drohnen zeigen das ganze Ausmaß von Naturkatastrophen und sind Zeugen der Zerstörung. Die Aufnahmen erzählen die Geschichte von etwaigen Schicksalsschlägen. Folgende Aufnahmen wurde von Marcus Yam gemacht und publiziert.
Die Bilder zeigen den Bundesstaat Texas in den USA, als Hurrikane „Harvey“ für Zerstörung sorgte. Der Sturm erreichte zeitweise Stufe 4 und hat einen Schaden von schätzungsweise 125 Milliarden Dollar hinterlassen.
Zahlreiche Menschen verloren Hab und Gut und mussten nach dem Sturm wieder bei null anfangen. Infolge des Sturmes kam es zusätzlich zu Überschwemmungen. 200.000 Menschen waren ohne Strom, während dieser Zeit. Zehn Menschen haben ihr Leben gelassen, weil das Hausdach eingestürzt ist.
8. Gänsehautmomente im Feld
Landschaftsbilder können wirklich schön sein und Drohnen werden häufig verwendet, um die Schönheit der Natur festzuhalten. Zumindest ist dies im Idealfall möglich, doch in Huntsville bei Alabama wurde ein Clown mitten im Feld gesichtet.
Das sind Geschichten aus denen Horrorstreifen ala Stephen King gemacht werden! Der Nutzer, der die Aufnahmen im Jahre 2016 gemacht hat, gab zu Protokoll, dass er nicht erklären kann, wer diese Person war. Zudem war laut eigenen Angaben, der Clown zum späteren Zeitpunkt einfach verschwunden.
Letztlich können wir nicht sagen, welche Situation gefährlicher ist. Ist es ein Hai, der an einem vorbeischwimmt oder ein Clown mitten im Nirgendwo? Wir raten zu Vorsicht in beiden Fällen!
9. Den Urlaub im Stau verbringen? In China möglich!
China ist bekannt für die längste Mauer der Welt, die sich über 12.196,18 Kilometer erstreckt. Doch es scheint, als ob die Chinesen einen weiteren Rekord aufgestellt haben, dieses Mal jedoch im Straßenverkehr.
Im Jahre 2010 kam es zu einem Stau, der ganze zwölf Tage andauerte. Dabei konnten die Fahrer lediglich eine Meile pro Tag zurücklegen. Dies entspricht ca. 1,6 Kilometer am Tag. Das Foto zeigt die Autobahn an der Grenze zu Hongkong. Es handelt sich um die Autobahn Peking-Hongkong-Macau.
Der Stau kam zustande, weil ca. 750 Millionen Chinesen die Ferienzeit, der sogenannten Goldenen Woche, nutzen wollten, um Familienangehörige zu besuchen. Zudem wurde die Straßenspur von 50 auf lediglich 20 Spuren reduziert.
10. Erdloch in Guatemala
Schon mal den Boden unter den Füßen entzogen bekommen? In Guatemala ist es wortwörtlich passiert, denn es hat sich ein riesiges Erdloch gebildet. Es ist im Jahre 2010 entstanden, als ein tropischer Sturm namens „Agatha“ in Guatemala wütete. Es gab 184 Tote, infolge des desaströsen Sturms.
Des Weiteren wurde ein ganzes Haus mit in den Abgrund gerissen und nur noch die abgerissenen Leitungen sind Zeugen vom einstigen Haus, das dort stand. Es wurde in den Abgrund gerissen, der sagenhafte 60 Meter tief ist. Absatz
Es ist bis heute unklar, wie es möglich ist, dass ein Sturm ein solches Loch verursachen kann, zumal das Loch akkurat und kreisförmig ist.
11. Größter Boneyard der Welt
Auf dieser Drohnenaufnahme sehen sie mit Abstand das größte Boneyard auf der Welt. Geschossen wurde das Drohnenbild in Tucson, Arizona. Sie werden es nicht glauben, etwa 4000 Flugzeuge parken hier! Die Flugzeuge, die hier gelagert sind, sind außer Betrieb. Deshalb bezeichnet man diesen Ort auch als „Friedhof“.
Errichtet wurde diese Entsorgungs- und Lagereinrichtung nach dem Zweiten Weltkrieg. Aber wieso genau an diesem Ort? Da die Luftfeuchtigkeit in dieser Gegend nicht gerade sehr hoch ist, macht es dies für ausrangierte Flugzeuge mehr als Perfekt.
Die Flugzeuge besitzen wiederverwertbare Teile, weswegen sie erst zum Schrottplatz geschickt werden, wenn diese für die Wartung aktiver Flugzeuge ausgetauscht werden.