Dumm versus genial – die 21 originellsten Schülerantworten

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Auf der Suche nach Antworten und Lösungen entwickeln Schüler gerade im Rahmen von Klausuren jede Menge Kreativität. Die Zeit drängt, der Druck wächst und irgendwas muss schließlich aufs Papier gebracht werden.

Gerade dann, wenn man einen richtig schlechten Tag hat, steht oft die nächste Klassenarbeit an. Dies wird jeder bestätigen können, der sich an seine Schulzeit erinnert. Dann gilt es, nicht vorhandenes Wissen auszugleichen. Aber womit? Viele versuchen, Fantasie und Witz ins Spiel zu bringen.

Seien wir ehrlich. Nicht alles, was die Prüflinge so von sich geben, ist ja von der Hand zu weisen. Lesen Sie selbst. Mehr als ein Schmunzeln ist garantiert!

1. Männlich oder weiblich?

Ja, die Sache mit dem Geschlecht. Männlich, weiblich, Transgender? Diese Frage wird sich vielleicht auch der Schüler gestellt haben, der gefragt wurde, welchem Geschlecht König Chlodwig entstammte.

Da bekanntlich die einfachste Antwort oftmals die beste ist, entschied er sich letztendlich für die männliche Variante. Der König war doch keine Königin. Allein schon am Namen erkennbar. Oder etwas doch nicht?

Wie auch immer. Die korrigierte Arbeit wird den jungen Mann hoffentlich nicht in seinen Grundfesten erschüttert haben. „Was, jetzt gibt es auch noch Merowinger? „Nie gehört, aber ich bin offen für alles“. Niemand darf diskriminiert werden. Auch die Merowinger nicht.“

2. Von der Kindheit ins Mittelalter

Es bringt viele Vorteile mit sich. So die Überzeugung des Schülers, der im Rahmen eines Testes nach seinem vorhandenen Wissen über das Mittelalter befragt wurde.

Raus aus der Kindheit, direkt rein ins Mittelalter! Mit allem, was dazu gehört. Jugendlich und voller Tatendrang werden die ersten Dates vereinbart. Schnell ist eine Freundin gefunden und das Leben zeigt sich von seiner interessanten Seite. Vorbei das Spielen mit Freunden, endlich zählt man zu den Erwachsenen.

Seine Antworten sprechen eher dafür, dass der Junge in Zukunft wahrscheinlich kein Studium der Geschichte anvisieren wird. Aber sicher ist das nicht. So manches Genie wurde in seiner Schulzeit verkannt.

3. Frage falsch gestellt?

Auch im Religionsunterricht ist fundiertes Wissen unverzichtbar. Und die Frage, wie der Bischof zu seinem Amt kommt, ist schnell beantwortet. Natürlich mit dem Auto. In seiner hohen Position wird er wohl kaum das Fahrrad nutzen. Selbst die öffentlichen Verkehrsmittel scheinen nicht geeignet.

Wahrscheinlich freute sich der Schüler, dem diese Frage gestellt wurde, wie leicht die Klassenarbeit doch ausfällt. Denn schließlich ist jedem klar, dass die Antwort „mit dem Auto“ die einzig richtige sein kann. Ist der Gedankengang schlau oder nicht?

Bei genauem Betrachten könnte allerdings der Verdacht aufkommen, dass hier die Fragestellung nicht eindeutig ist. Aus diesem Grund musste mit einer derartigen Antwort wohl gerechnet werden.

4. Baum ist Baum – Wald ist Wald

Alles Bäume oder was? Diese Klassenarbeit hatte es in sich. Eine Schülerantwort, die logischer nicht sein könnte. Nicht zu leugnen, dass es sich hierbei um eine besonders lustige Schülerantwort handelt.

Natürlich, wenn ein Baum, der Blätter trägt, einfach ein Baum ist, dann ist ein Wald mit diesen Bäumen eben auch nur ein Wald. Eine eingehendere Definition scheint dem Schüler unnötig. Vielleicht hat er auch nur nicht den entsprechenden Bezug zur Natur und lebt abseits von jedem Grün in einer Großstadt.

Es ist schon erstaunlich, womit sich Lehrer so rumschlagen müssen! Aber solche Antworten können den Alltag auch ein wenig auflockern und ein wenig gute Laune vermitteln.

5. Ganz klar eine Sehschwäche…

Mit Mikroskopen zu arbeiten, bringt Schülern teilweise jede Menge Spaß. Allerdings würden die meisten von ihnen gerne auf die schnöde Theorie verzichten. In dieser Klausur wird danach gefragt, welche Ursache es haben kann, wenn trotz fluoreszierendem Farbstoff auf der Zellmembran nichts zu sehen ist.

Die verblüffende Antwort eines Schülers hierauf, wird wohl in die Annalen der Schulgeschichte eingehen. Wer blind ist, sieht eben nichts! Eine Möglichkeit, die in Betracht gezogen werden kann und somit keine falsche Aussage darstellt.

Wahrscheinlich hat die Arbeit dieses Schülers zumindest ein Lächeln aufs Gesicht der Lehrkraft gezaubert. Wenn nicht gar einen Lachanfall ausgelöst. Und das hat ja auch etwas für sich.

6. Keine Klassenarbeit

Die Schülerin verkannte hier wohl den Ernst der Lage. Oder sie hat einfach ignoriert, dass es sich um eine Klassenarbeit handelte. Um dies zu verdeutlichen, deklarierte sie ihr „Werk“ einfach als Übung.

Auf die Idee muss man erst mal kommen. Aber das wir ihr nichts nützen. Es ist nur zu hoffen, dass die „Übung“ gut ausgefallen ist. Dann nämlich wird sie bestimmt erfreut sein, dass die Lehrkraft den Fehler schnell erkannt hat.

Der Hinweis auf die Klassenarbeit war mit Sicherheit die einzige Korrektur dieser Art. Wahrscheinlich stieß sie jedoch auf weitere originelle und witzige Antworten ihrer Schüler. Ja, man es schwer als Lehrer!

7. Was Tenor und Orkan verbindet

Auch der Musikunterricht hat seine Tücken, wenn es um Klassenarbeiten geht. Das wird dem Schüler bewusst geworden sein, nachdem er die Korrektur seines Meisterwerks erhalten hat. Die eigentlich simple Frage nach der Bezeichnung einer hohen und einer tiefen Männerstimme hat den Jungen bereits komplett überfordert.

Dass aus ihm einmal ein Musiker wird, ist unwahrscheinlich. Vielleicht liegt seine Begabung ja eher in der Meteorologie. Man weiß es nicht. Jedenfalls gehört diese Antwort bestimmt zu denen, über die im Lehrerkollegium immer mal wieder gelacht wird. Auch in diesem Zusammenhang sollte nicht alles so ernst genommen werden. Immer schön locker bleiben, lautet die Devise.

8. Der Versuch ist nicht strafbar…

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Eine gehörige Portion Fantasie lässt sich dieser Schülerin nicht absprechen. Die Fee, die Sie aufs Blatt malte, beschützt Aufgabe vier! Auf so etwas muss man erst mal kommen. Dass diese Fee dann aber auch noch Hockey spielt, macht die Sache noch einmal origineller.

Geschickt taktiert, die Kleine. Ein so süßes Bildchen wird doch das Herz der Lehrerin erweichen und und das gewünschte halbe Pünktchen sollte kein Problem sein.

Toll, die Antwort der Lehrkraft. Hier wurde das Potenzial des Mädchens erkannt und richtig darauf reagiert. Das ist leider nicht immer so. Teilweise werden derartige Schülerkommentare als Provokation empfunden, was in den meisten Fällen so nicht stimmt.

9. Frage gestellt!

Leckere Wurst interessiert hier eindeutig wesentlich mehr als Milch. Warum dies so ist, kann nur vermutet werden. Vielleicht handelt es sich um einen richtig überzeugten Fleischesser. Wahrscheinlich aber eher nicht um einen Vegetarier.

Es kann natürlich auch sein, dass hier versucht wurde, eine besonders intelligente Antwort zu geben. Das Interesse am Thema Milch ist offensichtlich nicht vorhanden.

Solche und ähnliche Antworten amüsieren immer wieder. Aber schön wäre zu wissen, warum so reagiert wurde. Lehrkräfte können ihre Schüler gut einschätzen und werden erkennen, was den Ausschlag gegeben hat. Jeder Mensch reagiert unterschiedlich. Oder wie die Kölner sagen: Jeder Jeck ist anders!

10. Addieren und subtrahieren mit fatalen Folgen

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Dass eine simple Addition ein Desaster auslösen kann, beweist diese Schülerantwort. Streit mit dem Vater wegen zu hoher Ausgaben. Was mag im Kopf dieses Schülers vorgegangen sein, als er die Frage beantwortete?

Selbst beim Subtrahieren kommt es zu Problemen. Es steht unmittelbar ein Krankenhausaufenthalt wegen zu viel gegessener Kekse bevor. Wahrscheinlich werden sich dem Lehrer die sprichwörtlichen Haare zu Berge gestellt haben.

Möglich ist es aber auch, dass er seinen „Kandidaten“ kennt und weiß, dass es sich nicht um böse Absicht, sondern lediglich um kindlichen Umgang mit dem Ganzen handelt. Anders ist das eigentlich nicht zu erklären. Lustig ist es allemal!

11. Alles gesagt…

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Blumige Umschreibungen und ausschweifende Erzählungen scheinen dieser Schülerin nicht zu liegen. Warum auch? Schließlich wurde eine Kurzgeschichte gefordert. Haben andere vielleicht ihre Fantasie spielen lassen und aus den drei genannten Begriffen eine langatmige Story verfasst, handelt es sich hier um genau das Gegenteil. Geschrieben steht: „Oh Gott, ich bin schwanger, wenn ich nur wüsste von wem!“

Interessant zu wissen, wie die Lehrkraft diese Arbeit bewertet hat. Wahrscheinlich waren Lehrer oder Lehrerin hin- und hergerissen. Handelt es sich um Genialität oder doch eher um ein Zeugnis von absoluter Faulheit? Man kann es nur ahnen. In jedem Fall wurden sämtliche gewünschten Begriffe verwendet. Und das in der Kürze noch nicht einmal sinnfrei. Alle Achtung für diese Leistung!

12. Gegrüßt seist du…

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Ihren Schülern das unerfreulichste Kapitel deutscher Vergangenheit nahezubringen, fordert Geschichtslehrern viel ab. Der Schüler schrieb: „Der Begrüßungsgruß ‚Hi, Hitler’…“ Wie mag sich der Lehrer gefühlt haben, der im Rahmen einer Klausur über die Judenverfolgung in der NS-Zeit, diese Antwort zu lesen bekam?

Wahrscheinlich fragte er sich, ob irgendetwas in seinem Unterricht schief gelaufen ist. Allerdings ist eher davon auszugehen, dass es sich einfach um einen Hörfehler handelte. Der Schüler war offensichtlich nicht ganz bei der Sache, als der Lehrstoff durchgenommen wurde.

Sind aber auch akustisch zum Verwechseln ähnlich, die beiden Grußworte. Bei allem Respekt vor dem brisanten Thema muss dennoch wohl jeder über diesen Fauxpas lachen.

13. Vollkommene Leere

Was ist ein Vakuum? Diese Frage mussten Schüler in einer Klausur beantworten. Es ist nicht sicher, ob die Erklärung dieses Prüflings die schlechteste war. Die originellste war sie bestimmt.

Immer wieder versuchen Schüler, ihr nicht vorhandenes Wissen durch bloße Vermutungen auszugleichen. Manchmal treffen sie damit sogar ins Schwarze. In diesem speziellen Fall ist es allerdings wohl nicht gelungen, die Lehrkraft zu überzeugen.

Allein die drei Ausrufezeichen hinter dem kleinen, aber entscheidenden Wörtchen „falsch“ sagt schon alles. Manchmal scheint es besser, gänzlich auf eine Antwort zu verzichten, wenn so gar keine Ahnung vorhanden ist. Das sollte der Schüler bei der nächsten Klassenarbeit vielleicht bedenken.

14. Ich bin nicht paranoid!

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Im Rahmen eines Tests kam es durch diesen Prüfling zu wirklich witzigen Antworten. Vielleicht sind auch allein die Fragen schon dazu geeignet, ein Lachen zu provozieren. Aber lesen Sie selbst und achten Sie unbedingt auf die Details.

Auf die Frage, ob sich der zu Testende als kindisch empfindet, antwortet dieser mit einem klaren Nein. Allerdings unterstreicht er die Aussage auf seine Weise! Ob er wirklich schon die nötige Reife besitzt, sei einmal dahingestellt.

Auch die Antworten, auf die übrigen Fragen lassen zumindest ein gehöriges Maß an Fantasie erkennen. Und die kann bekanntlich sehr nützlich sein. Gerade dann, wenn es um kreative Berufe geht.

15. Stimmt irgendwie…

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Ob der Schüler während des Physikunterrichts mit anderen Dingen beschäftigt war, ist zu vermuten. Allerdings hat er während einer Prüfung dennoch sein Bestes gegeben. Falsch ist die Antwort auf keinen Fall. Nur enthält sie nicht das, was die Lehrkraft erwartet.

Es gab immer schon dumme Antworten auf Prüfungsfragen. In Zeiten des Internet werden sie lediglich öfter publik gemacht. Die Kinder und Jugendlichen sind heute nicht weniger intelligent als früher. Sie müssen nur damit leben, dass so gut wie nichts mehr im Verborgenen ablaufen kann.

Jeder kleine Fehler, jede Anekdote findet den Weg ins Netz. So ist wahrscheinlich die Menge der teilweise wirklich dämlichen Antworten zu erklären.

16. Gib ihnen Namen…

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Dass manche Schüler mit dem Thema Geometrie nicht viel anfangen können, ist bekannt. Geometrische Formen allerdings mit Vornamen zu benennen, hat ohne Zweifel noch einmal eine ganz andere Qualität. Der Schüler sollte die Geometrie Formen benennen. Dies hat er auch getan. Laura, Stefan, Tom…

Eigentlich ist der Schüler ja sehr kreativ geworden. Mit Sicherheit aber hat er der Lehrkraft das langweilige Korrigieren von Arbeiten ein wenig angenehmer gemacht. Der Einfallsreichtum, den Kinder und Jugendliche bei Klassenarbeiten und Tests an den Tag legen, ist schon erstaunlich.

Für Lehrer und Lehrerinnen meist eine lustige Unterbrechung, die sie zu schätzen wissen. Die Korrekturarbeit ist oft eine stupide und wenig abwechslungsreiche Tätigkeit. Da kommt eine derartige Schülerantwort gerade richtig.

17. Versuch der Bestechung

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Seinem Lehrer Bestechungsgeld anzubieten, schien für diesen Schüler auf den ersten Blick die einzige Möglichkeit zu sein, eine gute Note zu ergattern. Wahrscheinlich hatte er befürchtet, sein Wissen würde für ein perfektes Ergebnis nicht reichen. Auf dem Blatt wurde nur ein 100 € Schein gemalt und „Bestechungsgeld?“ darauf geschmiert.

Lustig, die Reaktion der Lehrkraft. Sie nimmt es so auf, wie es gemeint war. Nämlich witzig! Schön zu sehen, dass es gar nicht nötig war, mit einem Hunderter zu winken.

Schüler kommen wirklich auf die absurdesten Ideen, wenn es um eine Verbesserung ihrer Noten geht. Aber oftmals sind es die hellsten Köpfe, die sich immer wieder etwas Neues einfallen lassen und später ihren Weg gehen.

18. Weiel es so ist…..

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Einmal auf dem richtigen Weg und dann wieder ins alte Schema zurückgefallen. Deutsche Sprache, schwere Sprache! Die Sache mit dem „e“ hat sich bei diesem Schüler bereits so weit manifestiert, dass es schwer sein wird, ihm die richtige Schreibweise des Wortes beizubringen. Der Schüler dreht sich im Kreis. Immer und immer wieder schreibt er auf das Blatt „weiel“.

Hier kam der Rotstift gar nicht zur Ruhe! Die Rechtschreibung hat ihre Tücken. Das weiß jeder, der damit zu tun hat. Und das sind schließlich so ziemlich alle. Hat sich erst einmal die falsche Schreibweise im Kopf etabliert, gestaltet es sich äußerst schwer, die korrekte Form wieder zu verinnerlichen. Da sind Schüler nicht allein. So ein Schreibfehler ist keine Schande.

19. Die Seifenblase im Blickfeld

Hiermit ist eigentlich alles gesagt. Die Aufgabe wurde gelöst. So sieht eben eine Seifenblase aus und nicht anders. Abwesenheit im Unterricht kann ausschlaggebend für diese vereinfachte Erklärung gewesen sein.

Dem Schüler scheinen Begriffe wie dipolarer Wasserfilm und Seifenmoleküle gänzlich unbekannt. Na ja, wenigstens hat er versucht, nicht vorhandenes Wissen durch seine originelle Zeichnung zu vertuschen. Vielleicht gab es doch noch einen kleinen Punkt für diese Antwort.

Das allerdings wird auch davon abhängig gewesen sein, ob die Lehrkraft beim Korrigieren der Arbeit einen eher guten oder schlechten Tag hatte. Zu vermuten ist leider, dass diese Klassenarbeit förmlich in die Hose ging.

20. Das Zentrum der Finsternis

Hoffentlich überzeugt das bekannte Zentrum der Finsternis heute mit seinem Programm! Wie der Schüler auf diese wirklich witzige Antwort kam, bleibt ein Rätsel. Jede Menge Fantasie scheint er auf jeden Fall zu besitzen.

Aber die Arbeit ist wohl doch nicht total daneben gegangen. Schließlich wurden die Langwörter der restlichen Abkürzungen korrekt wiedergegeben. Da ist ja schon mal was!

Eine wirklich witzige Vorstellung. Heute Abend schauen wir uns einen Film im Zentrum der Finsternis an. Ein weiteres Beispiel dafür, was kreative Köpfe bereits im Schüleralter so von sich geben können. Die Lehrkraft wird ihre Freude an der Antwort gehabt haben. Davon ist sicher auszugehen.

21. Ludwig van Beethoven und sein Alter

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Zum Schieflachen! Dieser Test über das Leben des bekannten Komponisten könnte in die Geschichte eingehen. „Sexundfünzig Jahre ist er geworden„, schrieb der Schüler im Test. Eine besonders süße Antwort, die der Schüler hier fabriziert hat.

Aber egal, im Prinzip hatte er ja recht. Mit 56 Jahren verstarb Beethoven. Teilweise wurde behauptet, die Taubheit des Komponisten rühre von einer Geschlechtskrankheit her. Vielleicht lag der Schüler mit seinem „Sex“ unbewusst gar nicht so falsch. Man weiß es nicht.

Wie auch immer, eine weitere lustige Antwort, die einem die Tränen vor lachen in die Augen treiben. Wahrscheinlich hätte auch der alte Beethoven seine wahre Freude daran gehabt!

Interessant: Wussten Sie, dass das größte Lebewesen der Erde ein Pilz ist?

Das größte Lebewesen der Erde ist ein Honigpilz (Armillaria ostoyae) im Malheur National Forest in Oregon, USA. Dieses Pilzgeflecht erstreckt sich über eine Fläche von etwa 965 Hektar und ist schätzungsweise über 2.400 Jahre alt. Der Pilz lebt hauptsächlich unterirdisch und zeigt nur gelegentlich seine Fruchtkörper, die wir als Pilze erkennen.