Die Hausbesitzerin entdeckt einen Bunker in ihrem Garten und beginnt zu verstehen, warum!

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Eine Frau sorgte letzte Woche für Schlagzeilen, als sie in ihrem Garten eine erstaunliche Entdeckung machte. Ohne es zu ahnen, hatte sie ein Haus erworben, das einen riesigen Kriegsbunker im Hinterhof verbarg. Dieser Bunker war eine beeindruckende Konstruktion aus Metall und Beton, die jahrelang unter der Erde lag.

Überraschenderweise fand sie nicht einmal die geheime Tür zu diesem Bunker in ihrem Garten. Der Zugang zu diesem riesigen Metallbunker bestand aus einem fast 100 Meter langen Tunnel. Sie und ihr Mann stießen auf diese Entdeckung, während sie ihr neues Zuhause gründlich erkundeten und Reinigungsarbeiten durchführten, nachdem sie das Haus gerade erst gekauft hatten.

1. Metallklappe

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Aber diese Entdeckung ließ ihnen wirklich eine Gänsehaut über den Rücken laufen. Der Boden in der Spülküche hatte eine Weile hohl geklungen, aber als sie diese Metallklappe unter einem der Schränke entdeckten, waren sie ziemlich geschockt! Sie beschlossen, Nachforschungen anzustellen. Offensichtlich hatten die vorherigen Bewohner den Schrank dort platziert, um dieses Loch zu verbergen.

Denn als sie das Haus erwarben, war der gesamte Raum leer. Sie hatten alle Möbel mitgenommen, außer diesem Schrank. Er befand sich direkt über der Luke, und sogar der Teppich war in einem perfekten Kreis über der Metallklappe geschnitten. Es war an der Zeit herauszufinden, warum die früheren Bewohner so viel Aufwand betrieben hatten, dieses Geheimnis zu wahren.

2. Das Verstellen des Schranks

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Der Schrank wurde zur Seite geschoben, und der Schachtdeckel wurde freigelegt. Die Entdeckung, die sie darin machten, war absolut erstaunlich! Als der Schrank entfernt war und das Loch sichtbar wurde, konnte die Hausbesitzerin Lindsey kaum glauben, was sich vor ihren Augen abspielte.

Anfangs vermutete sie, es könnte sich um einen kleinen Keller handeln, doch was sich darbot, war völlig anders und schockierend. Vielleicht dachte sie, dass die früheren Bewohner des Hauses dort einen geheimen Weinkeller eingerichtet hatten. Aber das Loch erstreckte sich etwa 30 Meter tief in den Boden.

Am Rand des Lochs hing eine alte, verrostete Leiter, und es war an der Zeit herauszufinden, was sich in den Tiefen dieses Tunnels befand. Ihr Mann wagte als Erster den Abstieg.

3. Voller Neugier

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Zu diesem Zeitpunkt hatten sie keine Ahnung, dass dieser Tunnel zum riesigen Bunker im Hinterhof führen würde. Die Öffnung war schmal, aber Flint, Lindseys Mann, passte gerade so hindurch.

Lindsey litt unter Platzangst und entschied sich, über der Erde zu bleiben, um ihm auf diese Weise zu helfen, ohne sich selbst in Gefahr zu begeben. Die Situation war einfach zu überwältigend für sie.

4. Eine brennende Fackel

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Während ihr Mann in das dunkle Loch verschwand, leuchtete sie ihm mit einer Taschenlampe nach. „Kannst du schon etwas sehen, Liebling? Handelt es sich um einen Weinkeller oder ist es etwas anderes?“ rief sie ihm hinterher, während er versuchte, sich in der Dunkelheit zurechtzufinden.

Da es unten fast völlig dunkel war, war Flint dankbar für das Licht, das seine Frau ihm hinterherstrahlte. Doch schon bald musste sie die Taschenlampe wieder weglegen. Als er am Boden des Schachts stand, sah er einen langen Tunnel, vielleicht 100 Meter lang. Flint rannte durch den Tunnel, und Lindsey folgte ihm oben auf der Erde über ein Walkie-Talkie.

Sie fühlte sich sicher oben, obwohl ein Meter Sand zwischen ihnen lag. Sie konnte die Stimme ihres Mannes immer noch klar hören. „Was siehst du, Schatz?“ Bald verließen sie das Haus durch den Tunnel und kamen im Hinterhof heraus. Vor Flints Füßen erstreckte sich ein langer, gerader Gang, doch in der Ferne war ein Lichtschein zu erkennen. Führte dieser Gang nach draußen oder brannte hier schon seit Jahren eine Lampe? Das war möglich, denn offensichtlich hatten Menschen diesen Tunnel gegraben.

5. Das Kabel in Gelb

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Die Hinweise führten tatsächlich zur Lichtquelle, da entlang des Bodens des Tunnels ein langes gelbes Stromkabel verlief. Flint hielt seine Frau über das Walkie-Talkie auf dem Laufenden, doch das war nicht wirklich notwendig, da sie sich bald ihm anschließen würde. Tatsächlich konnte sie seine Stimme durch den Boden ihres Hinterhofs hören.

„Ich glaube, ich stehe direkt über dir!“ rief sie laut in den Rasen unter ihren Füßen. Und dann bemerkte sie es. Direkt vor ihren Füßen ragte ein kleines Betonstück aus dem Rasen. Es war ihr zuvor nie aufgefallen, aber jetzt konnte sie es nicht mehr übersehen.

6. Sie begann zu schaufeln

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Zwischen einigen Steinen verborgen, hatte sie dieses kleine graue Stück Stein nie zuvor bemerkt, aber es war eindeutig von Menschenhand gemacht worden. Sie rief ihren Bruder zu Hilfe, und während ihr Mann Flint seinen Weg durch den Tunnel unter der Erde fortsetzte, um zu sehen, was sich vor ihm befand, begannen die beiden zu graben.

In kurzer Zeit erreichten sie das obere Ende des Tunnels. Sie schauten hinunter und sahen Flint im Halbdunkel stehen. Doch das war nicht das Einzige, was sie freigelegt hatten. Flint berichtete ihnen, dass es hier unten eine große Eisentür gab, die er alleine nicht öffnen konnte.

7. Sich auf das Abenteuer einlassen

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Dennoch hegte Lindsey weiterhin gewisse Ängste. Sie verharrte einen Augenblick am Rand des Lochs, bevor sie schließlich den Entschluss fasste und sprang. Nun befanden sich alle drei im Tunnel. Gemeinsam versuchten sie beharrlich, die verschlossene Tür aufzubrechen.

Es war eine mühevolle Aufgabe. Was wohl hinter der Tür verborgen war? Wie konnte es sein, dass sich unter ihrem eigenen Haus ein so gigantischer Tunnel erstreckte, ohne dass sie davon wussten? Einen Moment verweilte Lindsey still und blickte erstaunt die endlose Röhre entlang, in der sie sich nun befanden. Es war schier unglaublich, dass all das unter ihrem eigenen Grundstück existierte.

Ihr Kopf war voller Fragen. „Wirst du uns helfen?“, rief ihr Mann. „Oh ja, natürlich, ich war nur kurz unsicher“, erklärte sie.

8. Behälter aus Glas

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Die drei zogen kräftig an der verrosteten Türklinke, und mit einem lauten Knall schwang die Tür auf. Wo waren sie hier gelandet? Es war sofort erkennbar, dass dieser Raum einst von Menschen bewohnt worden war.

Kaum einen Meter hinter der Tür entdeckten sie den nächsten Hinweis auf das große Geheimnis: zwei Gläser mit extrem verdorbenem Inhalt, der kaum mehr zu identifizieren war. Doch das war noch nicht alles. Der Raum war angefüllt mit alten Gläsern und Flaschen, von denen die Etiketten verrieten, dass sie einst mit Whisky und Rum gefüllt waren. Am bemerkenswertesten war jedoch das Datum auf den Flaschen: 1945. „Diese Flaschen sind über 77 Jahre alt“, rief sie erstaunt aus.

9. Das Geheimnis

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Beide kehrten zum Tunnel zurück und kletterten aus dem Loch. Sofort setzten sie sich vor den Computer, um zu recherchieren, was dieser Bunker bedeuten könnte. Es stellte sich heraus, dass während des Krieges ein Bunker unter ihrem Haus existiert hatte, der über den gerade entdeckten Eingang zugänglich war.

Sie schworen sich, niemandem von ihrer Entdeckung zu erzählen, und füllten das gegrabene Loch wieder auf, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. So lebten sie weiter, mit dem Wissen, dass sich unter ihrem Haus ein Bunker befand, und bewahrten ihr Geheimnis für sich.

Interessant: Wussten Sie, dass der menschliche Körper aus Sternenstaub besteht?

Die Elemente, aus denen der menschliche Körper besteht, wie Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff, wurden in den Kernen von Sternen gebildet. Diese Elemente wurden durch Supernova-Explosionen ins All verstreut und bildeten schließlich die Bausteine für Planeten und Leben. Dies bedeutet, dass jeder Mensch buchstäblich aus Sternenstaub gemacht ist, was unsere Verbindung zum Universum verdeutlicht.