Diese 9 Tipps leert jede Großmutter!

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Großmütter spielen oftmals eine entscheidende Rolle im Familien- und Zusammenleben. Oftmals sind es eben jene Großmütter, beziehungsweise Omas, welche wie Klebstoff zwischen den einzelnen Personen der Familie den Zusammenhalt fördern. Neben diesem Aspekt gelten Großmütter auch bei ihren Enkeln in der Regeln als sehr beliebt. Dies ist mit verschiedenen Ansätzen zu begründen.

Eine beinhaltet mit Sicherheit das traditionell schmackhafte Essen, welches die Großmütter ihren Enkeln auftischen. Auch die bedingungslose Liebe ist ein entscheidender Faktor. Abgesehen von diesen zweifelsfrei positiven Eigenschaften zeichnen sich Großmütter und Omas in der Regel auch durch die Nutzung ihrer Erfahrung in Form von Tricks aus. Die wohl nützlichsten neun dieser Tricks werden in folgendem Artikel ersichtlich.

1. Nervige Eierschalen? – Nicht bei Oma!

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Der erste Trick dieser Auflistung bezieht sich auf den Prozess des Kochens von Rühr- oder Spiegeleiern. Hierbei passiert es in der Regel nahezu immer, dass kleine Stücke der Eierschale mit in die Pfanne gelangen. Der Grund dafür, dass bei Großmüttern im Ei niemals eine Schale vorhanden ist, ist der folgende.

Dank ihrer Erfahrungen weiß so gut wie jede Oma, dass ein Ei nur auf graden Flächen aufgeschlagen werden sollte. Somit lässt sich das absplittern einzelner Schalenteile verhindern. Selbst wenn ein Stück Schale in die Pfanne gelangt, sollten die Finger nass gemacht werden. Somit lässt sich die Schalke ganz einfach aus der Pfanne befördern.

2. Schmuck polieren bezahlen? Nicht mit Oma!

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Ein weiteres Merkmal neben oftmals grauen Haaren ist außerdem, dass Großmütter in der Regel viel Schmuck tragen. Dieser ist in den meisten Fällen aus Silber gefertigt. Damit dieser auch weiterhin im strahlenden Silber scheint, nutzen Großmütter in der Regel andere Tricks, statt den Schmuck für viel Geld reinigen zu lassen.

Die einzigen Gegenstände für diese Art von Aufpolieren sind in jedem Drogeriemarkt erhältlich. Die Rede ist von Zahnbürste und Zahncreme. Die Zahnpasta muss einfach auf den Schmuck aufgetragen werden und anschließend mit der Zahnbürste abgebürstet werden. Das Ergebnis wird zunächst die Entstehung von schwarzem Schaum sein. Wird dieser abgewaschen strahlt der Schmuck wie neu.

3. Speck hilft gegen Splitter?

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Es gibt wohl kaum ein nervigeres und teilweise auch schmerzhafteres Gefühl, als sich einen lästigen Splitter einzufangen. Dies kann im Alltag auf unterschiedlichste Weisen schnell passieren. Die Folge sind hierbei in der Regel Schmerzen und lästige Versuche den Übeltäter zu entfernen. Ein traditioneller Trick von Großmüttern jedoch benötigt keine Pinzette, sondern einzig und alleine Speck um jene Splitter zu entfernen.

Hierbei wird ein wenig Speck in Scheiben geschnitten und mit Hilfe eines Pflasters auf die Eintrittsstelle des Splitters geklebt. Diese Konstruktion sollte über Nacht bestehen bleiben. Am nächsten morgen ist der Splitter dann entweder im Fett des Specks oder an der Oberfläche der Haut, sodass er leicht entfernt werden kann.

4. So reinigt man einen Mixer effektiv!

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Eine weitaus weniger schmerzhafte, aber mindestens genauso lästige und nervige Aufgabe wie das Entfernen eines Splitters ist das Spülen, beziehungsweise Säubern eines Mixers. Dieser ist meist besonders im Bereich des Antriebs extrem verwinkelt, sodass eine effektive Säuberung unmöglich erscheint. Auch in diesem Fall hilft wieder mal ein traditioneller Trick der Großmütter.

Statt aufwendiger und unnötiger Putzvorgänge beinhaltet diese Lösung das Einfüllen von einem heißen Gemisch aus Wasser und Spülmittel. Anschließend lässt Großmutter den Mixer für sich arbeiten. Dementsprechend wird der Mixer angeschaltet. Das Ergebnis nach einigen Durchlaufen ist verblüffend: Ein sauberer Mixer.

5. Zitronen in der Mikrowelle?

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Der nächste Trick bezieht sich zum wiederholten mal auf die Reinigung von Haushaltsgeräten. Bei diesem Beispiel handelt es sich um die Mikrowelle. Diese beinhaltet oft hartnäckige Verschmutzungen, da diese im Verlauf der Zeit aufgrund der Hitze einbrennen. Einen simpler Trick um dies zu verhindern und zu beseitigen wird durch Zitronen in der Mikrowelle ermöglicht.

Was zunächst nach einer ekligen Kombination klingt ist in Wahrheit eine super Idee. Hierbei wird eine Schüssel mit Zitronenschale, Wasser und dem Saft einer halben Zitrone in der Mikrowelle platziert und anschließend erhitzt. Nach drei Minuten auf hoher Hitze ist die Mikrowelle wieder gereinigt.

6. Backpulver gegen stinkende Kühlschränke?

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Nicht selten verbirgt sich hinter der Türe eines Kühlschrankes eine bösartige Überraschung. Die Rede ist von einem ekligen Gestank, welcher durch verschiedene und abgelaufene Lebensmittel entstehen kann. Auch für diesen Fall gibt es einen hervorragend funktionierenden Tipp, welcher aus der Generation der Großeltern stammt.

Hierfür sollten betroffene Haushalte eine kleine Menge an Backpulver besorgen. Dieses sollte in eine Schüssel umgefüllt und anschließenden innerhalb des Kühlschrankes platziert werden. Hierbei empfiehlt sich die Platzierung an der Stelle, welche am meisten vom Gestank betroffen ist. Nach einiger Zeit wird das Backpulver den Gestank absorbieren und der Kühlschrank ist gerettet.

7. Kaugummi im Haar? Erdnussbutter auf den Kopf!

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Das Großeltern nicht nur Tipps und Tricks kennen, welche ihnen selbst helfen wurde bereits in vielen alltäglichen Situationen deutlich. Eine solche Situation ist etwa dann gegebene, wenn das Enkelkind sich mal wieder ein klebendes Kaugummi in die Haare schmiert. Die erste Reaktion ist klar: Da hilft nur abschneiden!

Doch halt, Großmutter hat eine bessere Idee. Um dem Enkelkind die schöne Frisur nicht permanent zu versauen wird nichts weiter als Erdnussbutter benötigt. Diese sollte in genügender Dicke auf dem und rund um das Kaugummi aufgetragen werden. Das Öl und Fett der Erdnussbutter wird dafür sorgen, dass das Kaugummi nicht mehr klebt. So kann es am Ende verhältnismäßig einfach aus den Haaren entfernt werden.

8. Getränke kühlen ohne Eis? So geht’s!

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Was wäre eine Party ohne Kühle Getränke? Zu schade nur, dass nicht permanent ausreichend Platz im Kühlschrank, sowie genügend Eiswürfel im Haus sind. Eine Lösung für dieses Problem stammt ebenfalls von einigen Großmüttern. Diese haben einen ganz eigenen Weg, um ein Getränk zu kühlen. Hierfür wird nichts weiter benötigt, als ein herkömmliches Geschirrtuch.

Jenes Geschirrtuch sollte einzig die nötige Größe als zusätzliche Eigenschaft beinhalten. Ist ein derartiges Tuch vorhanden, so muss dieses unter kaltes Wasser gehalten werden, bis es sich vollsaugt. Anschließend muss jenes nasse Geschirrtuch um die entsprechende Flasche gewickelt werden. Binnen weniger Minuten wird sich die Flasche entsprechend herunter kühlen und zum Verzehr bereit sein.

9. Geld für Schuh Deo ausgeben? Nein danke!

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Das Großmütter in der Regel nicht gerne unnötig Geld ausgeben ist weitläufig bekannt. Dies gilt besonders für überflüssige Haushaltsmittel, dessen Effekt sich auch durch andere Tipps und Tricks erzielen lässt. Ein derartiges Produkt ist für die meisten Großeltern das heute etablierte Schuh Deo.

Statt dieses zu kaufen und zu nutzen setzt Oma in der Regel auf eine eigene Alternative. Hierbei wird basisches Salz in einen kleinen Stoffbeutel oder eine Socke gefüllt und oben verschlossen. Anschließend wird das Salz im Behälter in den Schuh gelegt. Nach einiger Zeit wird das Salz die Feuchtigkeit und den Gestank aus dem Schuh absorbiert haben.

Interessant: Haben Sie sich jemals gefragt, wie lange ein Wassertropfen braucht, um den Ozean zu durchqueren?

Ein einzelner Wassertropfen benötigt etwa 1.000 Jahre, um durch den globalen Wasserkreislauf von einem Punkt des Ozeans zu einem anderen zu reisen. Diese lange Reise umfasst verschiedene Stationen, einschließlich Verdunstung, Niederschlag und Flusslauf. Der Wasserkreislauf spielt eine entscheidende Rolle im globalen Klima und Ökosystem, da er Nährstoffe transportiert und die Temperatur reguliert. Das Verständnis dieses Prozesses hilft Wissenschaftlern, die Auswirkungen des Klimawandels besser zu erfassen und zu prognostizieren.