Gefährlicher Urlaub: 20 Touristenorte, die sich nur Mutige zutrauen!

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Was ist schöner als nach den stressigen Arbeitsmonaten endlich den wohlverdienten Urlaub anzutreten und es sich mal wieder so richtig gutgehen zu lassen!

Dabei kommen uns Bilder von traumhaften Stränden in den Sinn oder ein kühler Drink in einem Swimmingpool…
Nur alles langsam angehen und so wenig Stress wie möglich an sich ranlassen.

Doch Sie sollten vorsichtig beim Planen Ihres Urlaubs sein, denn gerade dieser könnte Ihnen den Stress Ihres Lebens bringen: Es gibt nämlich tatsächlich Orte, die sehr gefährlich sind und an denen Ihr Urlaub sogar tödlich enden kann!

Um welche dieser beliebten und zugleich doch sehr hochgefährlichen Urlaubsorte es sich hierbei handelt erfahren Sie hier:

1. Zambia: Ein teuflischer Swimmingpool mitten in der Natur!

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Sicherlich ist Ihnen der Wasserfall namens „Victoria Falls“ ein Begriff: Er ist mit seiner Breite von 1524 Meter und seiner Länge von 106,68 Meter das stolze Juwel von Zambia!

Das zieht natürlich zahlreiche Touristen an. Jedoch sollten Sie sich nicht in den sogenannten „Devils Pool“ hineinbegeben, der als alles andere als gefahrenlos gilt: Wer dort nämlich in die Strömung gerät, der opfert sein Leben! Diese Tatsache missachten aber abenteuerlustige Menschen nicht selten und riskieren ihr Leben…

Wenn Sie also vorhaben nach Zambia zu reisen, dann sollten Sie Ihren Kick lieber daraus schöpfen, die Krokodile beim Tauchen zu beobachten oder aber Sie lassen sich es einfach in einem sicheren Hotelpool gutgehen.

2. Russland: Tal des Todes…

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Der Name ist wohl selbsterklärend: Wer sich nämlich diesem Tal nähert der riskiert es, dass er niemals mehr zurückkommt!

Denn tödliche Gase, wie zum Beispiel Kohlenstoffdioxid, steigen dort empor und die vielen Leichen, die dort schon aus der Luft gesichtet wurden, sprechen Bände. Auch wenn es dort nicht mal einen Wind gibt kann das bloße Einatmen dieser Gase eine fatale Auswirkung haben: Unzählige Kadaver von Vögeln und Säugetieren liegen schon dort herum und bilden den gruseligen Anblick eines Friedhofes.

Seit dieses Todes-Tal in den 30ern entdeckt wurde hat es immer wieder Besucher angezogen, die von dort nie wieder zurückgekommen sind.

3. Hawaii: Rauchende Berge, die tödliche Magma spucken

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Weltweite Besucher lockt es immer wieder gerne zu Inseln, denn schließlich geht ja nichts über weite Strände und das Meer. Allen Inseln voran: Selbstverständlich Hawaii!

Doch gerade hier droht die Gefahr für Unwissende: Der Vulkan Kilauea zum Beispiel, dessen atemberaubender Anblick neben weiteren aktiven Vulkanen immer wieder, trotz Vorsichtswarnungen, zahlreiche Menschen anlockt. Zuletzt ist dieser Vulkan nämlich im Jahre 1983 ausgebrochen und schon bald könnte es wieder passieren.

Wenn Sie also einen Trip nach Hawaii planen, sollten Sie also auf jeden Fall gewisse Sicherheitsregeln beachten: Verzichten Sie nicht auf festes Schuhwerk, halten Sie sich an die vorgegebenen Pfade und nähern Sie sich niemals den Vulkanen mehr als es erlaubt ist.

4. Spanien: Gefährliches Stierrennen in Pamplona!

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Ein Sommertrip nach Pamplona gefällig? Die jährlichen Stierrennen dort sind legendär! Doch was viele nicht wissen ist, dass die Teilnehmer dabei mutig mit ihrem Leben spielen…

Auch wenn die Stiere schon seit Jahrhunderten immer den gleichen Pfaden folgen werden Menschen dabei jährlich verletzt. Ungefähr 15 Männer, die an diesen Rennen teilnahmen, sind seit 1910 schon tödlich verunglückt: Die meisten Verletzungen rühren vom Aufspießen her, aber auch Quetschungen sind nicht selten zu beobachten, während die Teilnehmer um ihr Leben laufen. Neben Pamplona veranstalten diese Rennen auch noch andere Teile Spaniens. Auch in Portugal und Mexico werden sie veranstaltet.

Ihrer Erholung zuliebe sollten Sie sich allerdings solche Rennen lieber im Fernsehen anschauen.

5. China: Mount Hua Shan, Absturzgefahr für Kletterer!

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Der felsige Hua Shan Berg, der sich in der Provinz Shaanxi befindet, ist eine der weltweit größten Herausforderungen: Ideal für extrem Mutige oder gar völlig Verrückte!

Denn dieser Berg ist absolut nichts für schwache Nerven! Die spektakuläre Aussicht vom Gipfel des Berges aus kann einem schon schwindelige Gefühle bereiten, aber der enge Pfad, der umgeben von Abhängen ist umso mehr: Man sollte hier unbedingt ein gutes Gleichgewicht halten, vor allem in den viel zu engsten Ecken der Felswände, sonst war es das!

Sollten Sie abstürzen, dann können Sie nur darauf hoffen, dass es Ihrer Gruppe gelingt Sie wieder nach oben zu ziehen, bevor Sie alle mit in die Tiefe reißen…

6. Kalifornien: „Yosemite Half Dome“ ein Berg, der mit einem Unfall tödlich enden kann!

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Der sogenannte „Half Dome“ im Yosemite-Nationalpark in Kalifornien gilt als ein beliebter Kletterberg.

Jedoch sollten nur erfahrene Bergsteiger sich an diese Herausforderung wagen, denn viele Möchtegern-Bergsteiger sind schon daran gescheitert, unter anderem auch mit tödlichem Ende: Also sollten Sie wirklich genauestens wissen was Sie hier tun oder es lieber sein lassen!
Eins jedoch ist gewiss: Sie sollten in gesundheitlich guter Verfassung sein, sowie gut ausgerüstet, wenn Sie den Gipfel besteigen. Die Klettertour beinhaltet eine Rundwanderung von knapp 26 Kilometern, sowie 12 Stunden Besteigungszeit, wobei es im letzten Abschnitt schon Unfälle gab.

Wenn Sie aber immer noch darauf bestehen diese Herausforderung anzunehmen, so sollten Sie auf keinen Fall nach unten schauen…

7. Papua Neu Guinea: Ein höllisches Paradies!

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Wie ein noch unberührtes Paradies scheint dieses weite Land zu sein, mit all seinen Dschungeln, Flüssen und Feldern… Doch die Stimmung trübt: Denn diejenigen, die sich tatsächlich dahinbegeben um abenteuerliche Wildnis- Erfahrungen zu sammeln, verlaufen sich nicht nur in der Natur oder fallen Wildtieren zum Opfer!

Denn dort gibt es Stämme, wie beispielsweise den Kokoda Stamm, die schon Schlagzeilen in den Nachrichten darin gemacht haben als Kannibalen Touristen zu verspeisen…

Aber auch die Umgebung ist alles andere als ein gemütlicher Wanderpfad: Die dichten Wälder, beinahe unüberwindbare Felsen und die Hitze können einem schon zu schaffen machen!

Vielleicht wäre es jetzt an der Zeit dieses Reiseziel doch nochmal zu überdenken…

8. Kalifornien: „Death Valley“, das Todes-Tal!

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Das im Osten von Kalifornien, mitten in der Wüste, stationierte Todes-Tal ist eines der gefährlichsten Orte für Touristen. Auch wenn es immer wieder Abenteuerlustige dort hinzieht sollte dieser Ort nicht unterschätzt werden.

Die größte Gefahr hierbei bergen die extrem heißen Temperaturen: bis zu 57 Grad Celsius kann es hier heiß werden! Wer sich hier nicht gut mit einem Wasservorrat und anderen Dingen vorbereitet hat, der kann sofort sein Todesurteil unterschreiben.

Darum sollte man, wenn überhaupt unbedingt nötig, nicht dorthin gehen ohne genug Wasser getrunken zu haben, versuchen die Hitze zu vermeiden und Überlebenstrainings gemacht zu haben. Aber nicht nur das: Skorpione, Schlangen und Minen, die explodieren könnten, sollten einkalkuliert werden…

9. United States: „Mount Washington“, Berg mit unberechenbaren Wetterkonditionen!

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Der Berg mit dem schneebedeckten Gipfel zieht Kletterwütige aus aller Welt an. Er liegt in New Hampshire und ist die Attraktion schlechthin für Abenteuerlustige. Jedoch kein Grund auf sie neidisch zu werden: Denn diejenigen, die es tatsächlich wagen den höchsten Wipfel im Nordosten der USA zu besteigen riskieren dabei nicht selten ihr Leben.

Denn nicht gerade der Schnee, der hier das ganze Jahr über, fällt ist die Hauptursache für Gefahr: vielmehr sind es die Stürme, die weit oben toben. Sehr viele Menschen sind dort oben schon verschüttet worden…

Denken Sie wirklich immer noch darüber nach dorthin zu reisen? Sie sollten vorsichtig sein!

10. Paraguay: Straße in den Tod!

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Sind Sie mutig genug für eine Fahrt direkt in den Tod? Die sogenannte „Yungas Road“ ist nämlich eine der gefährlichsten Straßen der Welt! Immer wieder zieht es Touristen nach Bolivien, allein nur um den Kick zu verspüren.

Von La Paz aus geht es los: Dort fängt die Straße an, die schon mehr als 300 Menschen in den Tod gerissen hat. Einst gebaut wurde diese Todesstrasse in den 30ern von Paraguayischen Gefangenen und selbst die vielen Renovierungen können bis heute keine sichere Durchfahrt gewährleisten.

Nur ein Tipp: Kommen Sie ja nicht zu nah an die Ecken, denn die Distanz zwischen Abgrund und Straße ist nur so breit wie Ihr Auto…

11. Brasilien: Praia de Boa Viagem, eine Küste mit Todesfällen!

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Keine Frage: Brasilien ist bekannt für seine ausnahmslos atemberaubenden Strände! So auch die Stadt „Recife“, die für Sonnenschein, goldfarbene Sandstrände und temperaturangenehmen Badewasser sehr beliebt ist.
Also einfach nur zurücklehnen und relaxen? Sie sollten dies jedoch noch einmal überdenken!

Leider gibt es dort nämlich seit 1980 zahlreiche Tiger- und vor allem Bullenhaie, die immer wieder Touristen angreifen und so für Schlagzeilen sorgen. Laut Experten der Tiefwasserhafen „Porto de Suape“ viele Haie vertrieben haben, da er das Meeres-Gleichgewicht gestört habe und nun suchen die Meeresgeschöpfe ständig nach neuen Jagdgebieten.

Sollten Sie dennoch an der Praia de Boa Viagem relaxen wollen, dann genügt es wenn Sie einfach nur im Sand liegenbleiben und aufs Baden verzichten.

12. Irland: „Skellig Michael“, eine Insel mit steilen Stufen!

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In der Irischen See ragt ein Zwillingsgipfel aus dem Wasser weit in den irischen Himmel hinein und lockt vor allem die Festlandbewohner an: Der sogenannte „Michaelis Felsen“.
Die alt-gälische, ehemalige Klosterinsel ist nämlich bekannt für ihre wunderschöne Natur mit den Papagei-Tauchern und war doch tatsächlich ein Drehort von Stars Wars!

Wenn allerdings auch Sie dieser Insel einen Besuch abstatten wollen, dann sollten Sie auf jeden Fall genau auf Ihre Schritte achten: Alle drei Anlagepunkte führen nämlich zu einer steilen, uralten Treppe, die besonders schmal ist und auch über kein Geländer verfügt… Kein Wunder also, dass es hier schon mehrere Todesfälle gab!

Passen Sie also darauf auf, dass Sie nicht stolpern…

13. Bolivien: „Madidi National Park“, eine Giftapotheke vom Feinsten!

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Im oberen Bereich des Amazonasbeckens liegt der Madidi National Park, eine faszinierende Welt für sich! Er ist das Zuhause von unzähligen exotischen Pflanzen und Tierarten. Sie sollten diese Gegend jedoch auf keinen Fall unterschätzen!

Die dicken und dichten Wälder können einem Menschen nicht nur die Orientierung rauben, so dass man sich leicht verlaufen kann, sondern Wildtiere wie Panther sind einem leckeren Touristen sicherlich nicht abgeneigt…

Hinzu kommen auch noch die mehr als 20 000 Arten von extrem giftigen Pflanzen, die ganz nebenbei noch Parasiten und Giftspinnen beherbergen…

Wollen Sie einen Rat hören?
Machen Sie nur dann einen Schritt in den Park, wenn ein erfahrener Reiseführer Vorort Sie dorthin begleitet!

14. Äthopien: Das Afar-Dreieck, gefährliche Reise zum Mittelpunkt der Erde?

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Das sogenannte Afar-Dreieck wird als geologisches Wunder bezeichnet und befindet sich in Afrika, genauer gesagt, am tiefsten Punkt und wird somit auch als eine Senke bezeichnet.
Bekannt ist dieses Gebiet dafür, dass die Erde hier platten-tektonisch ständig in Bewegung ist und immer wieder Lava aus den verschiedensten Erdlöchern herausquillt. Befindet sich hier tatsächlich der Mittelpunkt der Erde?

Auf jeden Fall ist dieser Ort wohl sicherlich keine so gute Idee für einen Urlaub… oder doch?

Fakt ist, Sie sollten ständig Ausschau halten: nach Rissen und Spalten im Boden nämlich. Vor allem aber sollten Sie jederzeit dazu bereit sein zu rennen! Verlieren Sie dabei allerdings ja nicht Ihren Verstand…

15. Thailand: Krokodile füttern oder selbst gefressen werden?

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Das sogenannte „Krokodile-Angeln“ als neueste Touristenattraktion in Thailand ist ein Hobby, das man lieber vermeiden sollte!

Denn auch wenn zwischen den Krokodilen und den Touristen, welche die Tiere mithilfe einer Angel mit Leckereien füttern, eine zweimeterhohe Mauer oder Trennwand ist, so haben sich bisher doch schon zahlreiche Unfälle ereignet:
Einzelnen Tieren ist es nämlich tatsächlich gelungen hochzuspringen und nach Menschen zu schnappen…

Obwohl die Behörden ständig darum bemüht sind diese Farmen zu schließen, hatten sie bisher nur wenig Erfolg. Besonders gefährlich wird das Krokodil-Angeln vom Boot aus…
Wenn Sie also morgen noch weiterleben wollen, so sollten Sie solche sinnlosen Aktionen einfach sein lassen.

16. Marshallinseln: Das „Bikini Atoll“, ein radioaktiv verseuchtes Paradies!

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Es könnte ein Paradies sein: Inseln inmitten von kristallblauem Wasser, mitten im weiten Ozean… Aber der Eindruck trübt!

Und dagegen sind die vielen Haie, die hier im Wasser wimmeln, nicht mal das Hauptproblem: Das gesamte Inselland ist nämlich radioaktiv verseucht und das seit die USA in den 40ern und 50ern dort mehrere Versuche mit Atom- und Wasserbomben gemacht hat.

Laut Wissenschaftlern sollen die Inseln zwar seit den Neunzigern wieder bewohnbar sein, jedoch weigern sich manche Nachkommen der einstigen Bewohner dorthin zurück zu kehren. Und wahrscheinlich sollten Sie es ihnen lieber gleichtun und vorsichtshalber, Ihrer Gesundheit zuliebe, auch nicht dorthin reisen…

17. Irland: „Cliffs of Moher“, wo sich Menschen in den Tod stürzen!

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Allein schon der Anblick der steilen Klippen „Cliffs of Moher“ ist sterbensschön… Das Problem hierbei ist nur, dass das immer mehr Menschen auch wörtlich zu nehmen scheinen!

Auch wenn überall Warnschilder aufgestellt sind, so ist es nicht besonders schwer vom Weg abzukommen und in die Fluten zu stürzen: Manche absichtlich, weil sie allein dorthin reisen um Suizid zu begehen und einige unabsichtlich, weil sie aus Versehen einen Schritt zu viel gemacht haben.

Eine ständige Rutsch-Gefahr ist auch das Wetter: permanenter Regen und starke Windböen halten die Klippen ganz schön auf Trab…
Sollten Sie dorthin reisen wollen, dann beachten Sie doch unbedingt die Warnschilder und achten Sie auf jeden Ihrer Schritte!

18. Indonesien: Sinabung Vulkan, eine jährliche Ausbruch-Gefahr!

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Seit mehr als vier Jahrhunderten hat der Vulkan Sinabung geschwiegen und galt niemals als Gefahr für Touristen, sondern vielmehr als Sehenswürdigkeit.
Das allerdings hat sich seit 2010 nun plötzlich geändert, denn auf einmal konnten gleich mehrere Rauchwolken, die vom Vulkan her rührten, gesichtet werden!

Scheinbar hat der sonst so verschwiegene Sinabung, der in Nord Sumatra zu finden ist, nun sein Schweigen ein für alle Mal beendet: Der erste Ausbruch fand 2013 statt, seitdem erfolgt fast jährlich eine weitere Eruption…

Es empfiehlt sich also den Vulkan weit von einer sicheren Entfernung zu betrachten. Auch sollte man darauf gefasst sein, dass es dort noch andere schlummernde Vulkane gibt, die jederzeit ausbrechen könnten…

19. Tansania: Natronsee, wo Menschen zu Stein werden könnten!

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Der Natronsee in Tansania gleicht einem wunderschönen Farbenspiel der Natur und zieht auch deshalb immer wieder weltweit Touristen an.
Dennoch ist dieser See, der seinen Sodagehalt durch die aufgelöste Lava eines nahen Vulkans zu verdanken hat, hochgiftig und man sollte sich ihm auf keinen Fall nähern!

Denn das hochgiftige Alkali-Wasser, ein Stoff der übrigens auch in Batterien enthalten ist, mumifiziert Lebewesen bei lebendigem Leib: Die vielen versteinerten Vögel, wie beispielsweise Pelikane, sprechen Bände!

Wenn Sie also ein Naturwunder bestaunen wollen, dann nichts wie auf nach Tansania. Aber staunen Sie mit größter Vorsicht!
Denn Menschen, die zu Salzsäulen erstarren, sollte es auch weiterhin lieber nur im Märchen geben…

20. Eritrea: Danakil- Wüste, das Tor zur Hölle!

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Eines der allergefährlichsten Orte auf der ganzen Welt ist die Danakil-Wüste in Eritrea: hochexplosive Temperaturen und giftige Gase in der Luft, die das Atmen erschweren.

Auch wenn Sie dort Naturschauspiele wie wohl nirgendwo anders auf der Welt bewundern können, von Kratern, farbenfrohen Schwefelflächen, bis hin zu ausgetrockneten Salzseegebieten, sollten Sie dort äußerste Vorsicht walten lassen! Denn nicht umsonst wird dieser Ort oft auch „Das Tor zur Hölle“ genannt…

Eine Reise dorthin ist also sicherlich auch mit gewissen Risiken verbunden, nicht zuletzt auch wegen den unzähligen Lavabecken, Säurehaltigen Seen und brodelnden Schwefelquellen.
Sie sollten sich vorher auf jeden Fall gut informieren und vielleicht sogar eine Lebensversicherung abschließen.