Lieblingsspeise: Pizza – ein Leben lang

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Wer isst sie nicht gerne? Die Pizza! Aber jeden Tag über Jahre? Kirk Alexander aus Salem, Oregon kann sich nichts besseres zu Essen vorstellen, als eine gut belegte leckere Pizza. Deswegen bestellte er auch Tag ein Tag aus bei seiner Domino Filiale des Vertrauens … und das ganze 10 Jahre lang.

Dass Kirk sich mit den Mitarbeitern anfreundete, bleibt dabei nicht aus. Jeder kannte den besten Stammkunden der Filiale. Dann aber, an einem ganz gewöhnlichen Tag machte Kirk etwas, was alle Mitarbeiter sehr beunruhigte. Schon bald wussten die Mitarbeiter, dass irgendetwas nicht stimmen konnten. Sie gingen dem Vorfall auf den Grund. In der Hoffnung, dass sich ihre Vermutung nicht bestätigen werde. Was aber war passiert?

1.Steckbrief: Kirk Alexander

Kirk Alexander, ein junger alleinstehender Mann, Ende 40, hat eine ganz besondere Vorliebe: Pizza. Aber nicht irgendeine Pizza. Es hatte ihm die Pizza der örtlichen Domino Filiale angetan. Diese gab es über 10 Jahre lang als tägliches Abendessen.

Es war immer eine Online Bestellung mit Lieferservice. Es wurde zum Running Gag der Mitarbeiter, wenn seine Bestellung zu später Stunde bei ihnen auf dem Display erschien. Doch sie machten deswegen Kirks Pizza nicht weniger liebevoll. Eher freute man sich, wenn seine Bestellung mal wieder bei ihnen eintraf. Manchmal wartete man sogar sehnsüchtig darauf.

2. Fullers Gespür für Ungewöhnliches

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Die Managerin Sarah Fuller bemerkte an einem Abend, dass irgendetwas nicht stimmte. Irgendetwas war komisch an diesem Tag. Doch so richtig konnte sie es nicht ausmachen. Bestellungen kamen, Bestellungen ging. Der Betrieb lief. Trotz ständiger Überprüfung konnte Sarah Fuller nichts feststellen. Doch etwas war ungewöhnlich.

Die Schicht neigte sich zum Ende. Der Ansturm war vorbei und mit der Ruhe kam Fuller die Erkenntnis: Das erste Mal seit 10 Jahren war keine Bestellung von Kirk Alexander bei ihnen eingegangen. Kirk hatte heute Abend keine Pizza bestellt! Was war los? Warum hat er auf seine Lieblingspizza verzichtet? Warum hat er sein Ritual gebrochen?

3. Die Suche nach dem Grund

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Das ganze Domino Team war überrascht. Doch die Pferde scheu machen wollte man auch nicht. Schließlich wusste man nicht viel Privates oder Berufliches von ihrem Stammkunden. Sie grübelten über mögliche Gründe. Urlaub? Geschäftsreise?

Sie beließen es dabei und einigten sich darauf einige Tage zu warten. Doch auch in der nächsten Nacht und der darauffolgenden blieb die alltägliche Pizzabestellung von Kirk Alexander aus. Die Sorge der Mitarbeiter stieg. Bis ein Mitarbeiter aussprach, was keiner hören wollte …

4. … und der Grund war …

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Einige Mitarbeiter waren der Meinung, dass er sich einfach an ihrer Pizza satt gegessen habe. Andere grübelten, ob sie etwas falsch gemacht hatten. Dass Kirk nicht mehr bestellte, wurde für viele der Mitarbeiter zu einer ausgewachsenen Krise.

Andere meinten, er würde sich einfach nur gesünder ernähren. Andere scherzten er sei auf Burger umgestiegen. Doch der wahre Grund würde alle Mitarbeiter der Domino Filiale in Salem zu tiefst schockieren. Denn damit hatte wirklich absolut keiner von ihnen gerechnet. Absolut keiner! … und keiner wollte es wahrhaben. Absolut keiner!

5. Erstmal der Sache auf den Grund gehen

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Keiner der Mitarbeiter glaubte, dass Kirk sie einfach so fallen lassen würde. Sie machten sich ernsthaft Sorgen und nachdem eine ganze Woche keine Bestellung von ihrem Lieblingskunden eingegangen war, entschieden sie sich zu einer drastischen Maßnahme: Managerin Sarah Fuller entschied bei Kirk vorbeizufahren, um dort nach dem Rechten zu sehen.

Sie machten sich immerhin Sorgen und empfand ihr Handeln daher auch nicht als übergriffig oder übertrieben. Wie gut, dass sie alle ihrem Bauchgefühl gefolgt waren. Das ganze Domino-Team würde sich bald freuen können …

6. Die Fahrt zur Gewissheit

Fuller wählte den Fahrer Tracey Hamblen aus, um nach Kirk zu sehen. Denn über die Jahre hatten die beiden eine gute Beziehung zueinander aufgebaut. Tracey würde gut mit Kirk reden können, wenn etwas vorgefallen wäre, was ihn verärgerte und dazu veranlasste nicht mehr zu bestellen.

Schon als Tracey in Kirks Straße einbog, sah er gleich, dass in Kirks Haus Licht brannte. Als er sich der Tür näherte, hörte er auch einen Fernseher laufen. Kirk musste also da sein. Doch was Tracey schließlich hinter verschlossener Tür vorfinden würde, das hätte er sich nicht mal zu träumen gewagt …

7. Ein zaghafter Annäherungsversuch

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Tracey beschloss an Kirks Tür zu klopfen. Vergeblich. Keine Reaktion. Erneutes Klopfen. Wieder nichts. Was tun? Tracey griff zum Handy und wählte Kirks Nummer. Er hörte zwar das Handy im inneren des Hauses klingeln, doch Kirk nahm den Anruf nicht an. Tracey wurde ganz komisch und anders.

Denn wenn Kirk im Urlaub oder auf Geschäftsreise wäre, würde weder Licht noch Fernseher an sein. Unschlüssig wie weiter vorzugehen, entschied er sich zurück ins Restaurant zu fahren und allen von seinem vergeblichen Besuch zu erzählen. Wie nah er da schon des Rätsels Lösung gekommen war …

8. Ankunft in der Filiale und Teambesprechung

Tracey fuhr schnell zurück zur Filiale. Die Sorge seiner Teammitglieder Kirk sei lediglich nicht zuhause konnte er nicht nehmen. Vielmehr steig die Besorgnis, was mit ihrem Stammkunde wohl geschehen war. Einem der Mitarbeiter fiel ein, dass Kirk einmal über seinen schlechten Gesundheitszustand berichtet hatte.

Das Team kam zusammen und sie überlegten gemeinsam erneut, wie sie weiter vorgehen konnten. Ganze 11 Tage war es bereits her, dass die letzte Bestellung ihres langjährigen Stammkunden bei ihnen eingegangen war. Sie mussten handeln … und schließlich wussten sie auch genau was zu tun was…

9. Die Polizei dein Freund und Helfer

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Die Polizei musste hinzugezogen werden. Da war sich das ganze Team der Domino Filiale mittlerweile einig. Die Managerin griff unmittelbar zum Hörer und rief die 911 an. Nachdem sie die Situation geschildert hatte, wurde die örtliche Polizei aktiv.

Sie schickten unmittelbar eine Streife, um herauszufinden, was bei Kirk los war. Die Lichter waren immer noch. Der Fernseher lief ebenfalls. Die Beamten klopften. Keine Reaktion. Vorläufig. Denn plötzlich meinten die Beamten leise dumpfe Hilfeschreie zu hören und sie handelten unmittelbar und traten die Tür ein.

10. Rettung in letzter Sekunde

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Die Polizisten drangen unmittelbar in das Haus ein und suchten nach dem Vermissten. In der Küche schließlich fanden sie Kirk liegend. Er war kaum noch am Leben. Medizinische Hilfe war dringend erforderlich. Keine zwei Minuten später erreichte der Rettungswagen Kirks Haus und brachte ihn in die Notaufnahme des nächsten Krankenhauses.

Hier kämpften die Ärzte um Kirks Leben. Er hatte einen Schlaganfall erlitten. Deswegen konnte er auch nicht aufstehen. Was aber genau passiert war, bleibt abzuwarten, bis es Kirk wieder besser geht. Wie gut, dass es aufmerksame Mitarbeiter gibt, denen ihre Stammkunden am Herzen liegen.

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Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.