Wie erkennen Hochzeitsfotografen, ob die Ehe stabil ist?

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In Deutschland enden rund 40 Prozent der Ehen in einer Scheidung, eine bedauerliche Statistik, obwohl die Scheidungsrate derzeit rückläufig ist. Dennoch hegt jedes Paar, das den Bund fürs Leben eingeht, die Hoffnung, dass ihre Liebe ewig währen wird.

Interessanterweise behaupten acht Hochzeitsfotografen, die sich mit der „Huffington Post“ unterhielten, dass sie bereits am Hochzeitstag Anzeichen erkennen können, ob die Ehe Bestand haben wird oder nicht. Sie enthüllen, woran sie beim ersten Schnappschuss erkennen, wie groß die Erfolgsaussichten für das Brautpaar sind.

1. Keine Lust auf Hochzeitsfotos

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Natürlich ist nicht jeder gleichermaßen fotogen, daher können ausgedehnte Fotoshootings auf einer Hochzeit sehr anstrengend sein. Wenn jedoch der Partner, der ungern vor der Kamera steht, weiß, wie wichtig es für seinen oder ihren Ehepartner ist, diesen bedeutsamen Tag auf Fotos festzuhalten, sich jedoch dennoch verweigert, ist die Angelegenheit eindeutig.

Einer der befragten Fotografen ist der Meinung, dass ein Erfolgsrezept für eine gute, erfüllende und stabile Partnerschaft darin besteht, auch die Wünsche des Partners zu berücksichtigen. Wer keine Bereitschaft zum Kompromiss zeigt, wird es in der Ehe wahrscheinlich schwer haben.

2. Viele der eingeladenen Gäste sagt ihre Teilnahme frühzeitig ab

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Nach Ansicht eines anderen Fotografen deutet eine hohe Absagequote von über 20 Prozent bei Hochzeitseinladungen auf eine bedenkliche Situation hin. Er argumentiert, dass dies ein offensichtliches Zeichen dafür ist, dass Familie und Freunde bereits im Voraus spüren, dass die Beziehung des Paares nicht für die Ewigkeit bestimmt ist.

Solche Absagen können auf bestehende Bedenken oder Zweifel hindeuten, die von nahestehenden Personen wahrgenommen werden. Die Unterstützung und Anwesenheit von geliebten Menschen sind oft entscheidend für den Erfolg einer Ehe. Daher wird die hohe Ablehnungsrate als Indikator dafür angesehen, dass die Beziehung vielleicht nicht so fest und harmonisch ist, wie sie sein sollte.

3. Zwischen dem Brautpaar gibt es keine Chemie

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Die amerikanische Hochzeitsfotografin Gretchen Wakeman teilt ihre Betrübnis darüber, wenn sie ein Paar fotografieren muss, bei dem keinerlei emotionale Bindung oder Verbindung zwischen den beiden besteht. Für sie ist es eine bedauernswerte Situation, bei der sie die Abwesenheit von Zuneigung und Liebe zwischen dem Brautpaar spürt.

Diese Erfahrung kann für Fotografen frustrierend sein, da sie normalerweise darauf hoffen, die besonderen und innigen Momente einer Hochzeit einzufangen. Das Fehlen von Chemie oder gegenseitigem Interesse kann nicht nur den Fotografen enttäuschen, sondern wirft auch Fragen über die Zukunft der Beziehung des Paares auf, die durch die Fotografie offenbar werden.

4. In der Hochzeitsgesellschaft herrscht eine Feindseligkeit oder Abneigung zueinander

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Hochzeitsfotograf Matt Adcock betont, dass die Beziehung zwischen den Treuzeugen, Familienmitgliedern und Freunden des Paares einen erheblichen Einfluss auf den Hochzeitstag haben kann. Wenn diese Gruppen sich überhaupt nicht verstehen oder sich feindselig gegenüberstehen, können bereits im Vorfeld des Hochzeitstags massive Probleme auftreten.

In einigen Fällen könnten diese Spannungen sogar so gravierend sein, dass die geplante Hochzeit letztendlich gar nicht stattfindet. Die Harmonie und das reibungslose Zusammenspiel zwischen den Menschen, die dem Paar am nächsten stehen, sind daher von großer Bedeutung, um einen reibungslosen Ablauf und ein fröhliches Hochzeitserlebnis zu gewährleisten.

5. Konflikte entstehen aufgrund finanzieller Angelegenheiten

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Eine Hochzeit kann zweifellos eine kostspielige Angelegenheit sein. Doch wenn das Brautpaar bereits im Vorfeld wegen der Bezahlung des Fotografen oder sogar wegen der gesamten Hochzeitskosten in Streit gerät, sollte das als ernstes Warnsignal betrachtet werden. Der Konflikt um finanzielle Angelegenheiten ist ein häufiger Auslöser für Probleme in Ehen, wie Fotograf Carlos G. Osorio betont.

Geld spielt in jeder Partnerschaft eine bedeutende Rolle, und es ist nicht selten ein entscheidender Faktor für das Scheitern von Beziehungen. Die Fähigkeit, finanzielle Herausforderungen gemeinsam zu bewältigen und vernünftige Entscheidungen zu treffen, kann die Stabilität einer Ehe erheblich beeinflussen.

6. Es gibt ununterbrochene Provokationen oder Sticheleien

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Fotograf Rob Greer warnt davor, dass bei Paaren, die sich selbst an ihrem Hochzeitstag kontinuierlich bemängeln oder passive-aggressive Bemerkungen über ihren Partner machen, die Zukunft ihrer Ehe möglicherweise in Gefahr ist. Solche Verhaltensmuster, die auf Spannungen und Unzufriedenheit hinweisen, können langfristig zu einer Trennung führen.

Ein Hochzeitstag sollte normalerweise ein freudiges und harmonisches Ereignis sein, bei dem die Liebe und das Glück des Paares im Mittelpunkt stehen. Wenn jedoch die Atmosphäre von negativen Kommentaren und Konflikten überschattet wird, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass die Beziehung bereits erhebliche Probleme hat, die sich später verstärken könnten.

7. Eine physische Bindung anstelle einer echten Liebe

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Sol Tamargo, im Gespräch mit der „Huffington Post“, teilt Erfahrungen von Paaren, die den ganzen Tag über eng miteinander verweilten, nur um später geschieden zu werden. Sie hebt hervor, dass eine Verbindung, die sich ausschließlich auf sexuelle Anziehung stützt, kritisch für die Ehe sein kann, wenn das sexuelle Begehren nachlässt.

Eine solche Bindung, die primär auf körperlicher Anziehung basiert, kann mit der Zeit erlöschen, und wenn keine tiefere emotionale Verbundenheit vorhanden ist, kann dies zu Problemen führen. Eine stabile und erfüllende Ehe erfordert oft mehr als nur physische Anziehung, sondern auch eine tiefere, emotionale Verbindung und gemeinsame Werte.

8. Das Paar feiert separat

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Wenn das Brautpaar auf ihrer Hochzeit keine Neigung zeigt, gemeinsame Zeit miteinander zu verbringen, und der Fotograf Schwierigkeiten hat, überhaupt gemeinsame Aufnahmen von ihnen zu erstellen, kann dies als ungünstiges Vorzeichen für die Ehe gewertet werden. Ein Hochzeitstag sollte normalerweise von Liebe, Freude und Verbundenheit geprägt sein, weshalb es besorgniserregend ist, wenn die Hauptakteure, die Braut und der Bräutigam, sich emotional voneinander distanzieren. Die Fähigkeit, gemeinsame Momente und Erinnerungen zu schaffen, ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Ehe.

Darüber hinaus gibt es übrigens noch zwei weitere Indikatoren, die laut Statistik auf das Schicksal einer Ehe Einfluss nehmen können…

9. Die berufliche Tätigkeit oder die Beschäftigung

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Laut statistischen Erhebungen genießen Zahnärzte eine bemerkenswert hohe Erfolgsrate in Bezug auf die Stabilität ihrer Ehen, während die Berufsgruppe der Handwerker bedauerlicherweise weniger Glück in dieser Hinsicht hat.

Die statistischen Daten zeigen, dass Handwerker die höchste Scheidungsrate aufweisen. Es gibt auch weitere Berufe, bei denen das Liebesglück eine Rolle spielt, und ihre Erfolgs- oder Misserfolgsaussichten in der Liebe variieren. Details zu diesen Berufsgruppen und ihren Beziehungstrends sind in den folgenden Informationen enthalten.

10. Das problematische sechste Jahr.

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Das erste Jahr einer Ehe wird oft als das anspruchsvollste bezeichnet, obwohl es statistisch gesehen in Deutschland das sechste Ehejahr ist, in dem die meisten Paare sich zur Scheidung entscheiden.

Übrigens kann auch das Sternzeichen eines Menschen Hinweise auf seine Bindungsfähigkeit liefern. Wassermänner und Jungfrauen nehmen dabei die Plätze 3 und 2 unter den Sternzeichen mit geringer Bindungsfähigkeit ein. Den ersten Platz in dieser Kategorie belegt…

11. Die höchste Scheidungsrate nach dem Sternzeichen

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… der Mann im Sternzeichen Krebs.

Findest du diese Anzeichen glaubwürdig, oder denkst du, dass die Entscheidung eines Paares, sich scheiden zu lassen, von anderen Faktoren abhängt?

Interessant: Wussten Sie, dass Tintenfische drei Herzen haben?

Tintenfische besitzen drei Herzen: zwei pumpen Blut zu den Kiemen und eines pumpt es durch den Rest des Körpers. Dies ermöglicht ihnen eine effiziente Sauerstoffversorgung im Wasser. Darüber hinaus haben Tintenfische blaues Blut, da ihr Hämoglobin auf Kupfer basiert, im Gegensatz zu dem eisenhaltigen Hämoglobin bei Menschen. Diese einzigartige Kreislaufstruktur und Blutchemie sind Beispiele für die bemerkenswerten Anpassungen von Meereslebewesen an ihre Umwelt.