11 Air Force One Fakten, die Sie nicht wussten

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Es gibt viele Dinge, die Sie über die Air Force One nicht wissen. Während Sie vielleicht dachten, dieses Flugzeug sei cool, basierend auf dem Film von Harrison Ford oder, weil es das Flugzeug des Präsidenten der Vereinigten Staaten ist, ist die Air Force One garantiert noch cooler, als Sie denken.

Diese Liste enthält lustige Fakten über AF1, die urkomische Anekdote über Präsidenten, Statistiken, die Sie umhauen werden und einen detaillierten Einblick in die verrückten Funktionen dieses beispiellosen Flugzeugs, denn die Air Force One ist ein ganz anderes Kaliber als die Flugzeuge vor ihrer Zeit. Man könnte meinen, dass manche Fakten erfunden seien, doch es ist wahr. Die Air Force One ist einfach nur einmalig.

1. In der Höhe lässt es sich gut gehen

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Im Falle einer Zombieapokalypse, eines Meteoriteneinschlags oder sogar eines Atomkriegs, hat der Präsident der Vereinigten Staaten große Unterstützung. E-4B ist de militärische Codename für das „Weltuntergangsflugzeug“, das ständig in Alarmbereitschaft ist. Das Flugzeug kann tagelang in der Luft bleiben und eine Atombombenexplosion überflügeln.

Man könnte fast schon meinen, dass es ungefähr wird, dass im Falle des Falls nur der Präsident und dessen Stab vor einem Weltuntergang sicher sind. Eigentlich sollte dieser doch sein Volk beschützen und nicht feige abhauen! Wäre jedes Flugzeug und jedes Fahrzeug so sicher, wären die Überlebenschancen der Menschen definitiv höher.

2. Wie stehen die Überlebenschancen?

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Im Falle eines nuklearen Angriffs ist die Air Force One kein schlechter Ort, wenn Sie hineinkommen können. Das liegt daran, dass der eigentliche Flugzeugkörper so konstruiert und gesichert ist, dass er der Explosion einer Atombombe vom Boden standhält und das Flugzeug zu einer Bombe macht. So ist die Air Force One also eine Zuflucht am Himmel.

Bei einem Nuklearangriff handelt es sich um eine Art Atomkrieg, der mit bestimmten Kernwaffen geführt wird. Mittlerweile finden solche Art von Kriegen nur noch in Nordkorea, Indien und Pakistan statt – also in Schwellenländern, die ohnehin viele Nuklearwaffen besitzen.

3. Coors Bier

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Coors Bier war früher schwerer zu bekommen, als Sie vielleicht denken – es war nur in elf westlichen Bundesstaaten erhältlich. Aus diesem Grund würden Präsident Gerald Ford und seine gesamte Regierung Coors in die Air Force One verladen. Obwohl die Flüge nicht um die Bierabholung herum basierten, brachten die Mitarbeiter es tatsächlich aus dem Westen, insbesondere aus Colorado und flogen es zurück nach Washington DC.

Es handelt sich hier um ein mildes und erfrischendes Lagerbier mit einer malzigen Note und nur ganz wenig Bittereinheiten. Das Bier passt sowohl zu scharfen Chicken Qings als auch zu Burgern. Coors ist also durch und durch der perfekte Begleiter auf einer langen Reise und gehört zur amerikanischen Küche.

4. Der Luftverkehr

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Die Air Force One hat Vorrang vor allen anderen Flugzeugen am Himmel und AF1-Piloten müssen sich keine Gedanken über die Menge des Flugverkehrs machen. Tatsächlich wird der Flugverkehr auf Verkehrsflughäfen normalerweise angehalten, wenn AF1 startet oder landet. Oft landet das Flugzeug auf Militärflughäfen, damit es nicht mit dem normalen Flugverkehr in Konflikt gerät.

Die Air Force One ist speziell ein Flugzeug für den amtierenden Präsidenten der USA. Wenn eine Reise mit dem Flugzeug ansteht, werden drei Tage zuvor Planungen getroffen, mit einem gewissen Secret Service. Die Maschine wird zudem von Außen und von Innen gereinigt.

5. Besondere Sitze

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Jede Verwaltung des Weißen Hauses hat ihre eigenen Regeln darüber, wer wo sitzen darf. Trotzdem werden Sitzplätze auf der Air Force One immer zugewiesen. Knapp die Hälfte der Site ist für den Pressepool und Geheimdienstagenten reserviert.

Der Vorteil ist hier, dass niemand nach seinen Plätzen suchen muss, sondern, dass man quasi zu seinem Sitz geführt wird. So herrscht an Bord weniger Chaos und man bekommt ein Gefühl von Sicherheit, weil man sich um nichts Gedanken machen muss. Vielleicht ist die Air Force One ja etwas herrisch, doch wer eben mit dem Flugzeug fliegen will, muss sich strikt an die Regeln halten.

6. Clinton an Bord

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Angesichts all der verrückten Annehmlichkeiten der Air Force One könnte man erwarten, dass auch ein DJ an Bord ist. Obwohl dies nicht der Fall ist, sorgte Präsident Bill Clinton dafür, dass er auf langen Flügen alle Melodien spielte, die er wollte, aber der Saxofonist rockte wegen seiner Hörprobleme mit extrem hoher Lautstärke zu Jazzmusik.

William Jefferson Bill Clinton wurde am 19. August 1946 geboren und war von 1993 bis 2001 der 42. Präsident der USA und arbeitete zuvor als Gouverneur in Arkansas. Seit 1975 ist er mit Hillary Clinton verheiratet, die sich 2016 ebenfalls zur Präsidentschaftswahl aufgestellt hat.

7. Komplizierte Technik

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Die Air Force One enthält mehr Elektronik als Ihr lokaler Best Buy. Okay, das ist vielleicht übertrieben, aber fast 240 Meilen (ca. 386 km) Kabel verlaufen durch das Flugzeug. Diese Ausrüstung ist für alle Telefone, Bildschirme und Kommunikationsgeräte verantwortlich, die Air Force One so kompliziert und leistungsstark machen.

Die Frage ist, warum man eigentlich alles so umständlich machen muss, aber die Präsidenten lieben nun einmal Luxus und deshalb darf es im Flieger auch an nichts fehlen. Schließlich sollen sich ja alle Gäste während des Flugs rundum wohlfühlen. Für die Flugzeuge dürfen nur bestimmte Techniker und Elektroniker arbeiten, sodass nicht jedem diese Aufgabe zuteilwird.

8. AF1 und ihre Präsidenten

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Während es möglicherweise Feinde gibt, denen das Fliegen mit der Air Force One verboten ist, war es der erste Präsident Bush, der ein Verbot über den wahren Feind verhängte: Brokkoli. Wie seine Köche wussten, hasste Bush Sr. das Gemüse mehr, als die meisten Menschen irgendetwas hassen. Also stellte er eine Regel auf, dass es niemals im Weißen haus oder in der Air Force One serviert werden durfte.

Dabei ist Brokkoli so gesund und liefert dem Körper wichtige Nährstoffe, wie zum Beispiel viel Vitamin C, K und B-Vitamine. Folsäure und ein hoher Gehalt an Vitamin A machen das grüne Gemüse ebenfalls aus. Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen, Magnesium und Kalium machen Brokkoli besonders, doch auf diese Nährstoffe wollte der Präsident wohl verzichten.

9. Doktor in der Luft

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Wie oft fällt die Frage, ob es einen Doktor im Haus gibt? Da die Air Force One besser ausgestattet ist als die meisten Häuser, lautet die Antwort klar und deutlich „Ja“. Jedes Mal, wenn der Präsident sich für einen Flug entscheidet, ist auch ein MD an Bord. Hoffentlich hat der Präsident genug, um die Zuzahlung des Arztes zu decken.

Da wollte der Präsident ja ganz offensichtlich auf Nummer sicher sein und kein Risiko eingehen. Schließlich könnten während paar Stunden Herzinfarkte oder Schlaganfälle eintreten, was vollkommen überzogen ist. So einen Service sollte es dann nicht nur für den Präsidenten geben, sondern auch für den gewöhnlichen Bürger, der immer brav seine Steuern zahlt.

10. Mister Bush

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An Bord dem wundervollen Air Force One wurden historische Entscheidungen getroffen. Auf einem Flug nach Berlin im Jahr 2002 billigte Präsident George Washington Bush Einzelheiten eines Vorschlags, der das Department of Homeland Security schuf, eine brandneue Abteilung der Regierung der Vereinigten Staaten, die bis heute besteht.

George Bush war von 2001 bis 2009 der 43. Präsident der USA. Geboren wurde er am 6. Juli 1946. Ursprünglich gehörte er der Republikanischen Partei an. Er war der Sohn des 41. US-Präsidenten namens George H. W. Bush, sodass er in eine einflussreiche Familie hineingeboren wurde.

11. Reagan an Bord

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Während Präsident Bush dafür sorgte, dass Brokkoli niemals an Bord der Air Force One war, sorgte Reagan dafür, dass Jelly Beans immer an Bord waren. Während seiner beiden Amtszeiten als Präsident in den 80er Jahren bewahrte Ronald Reagan Jelly Beans in einem Glas sowohl im Oval Office als auch in seinem Luftbüro auf der Air Force One auf.

Jelly Bean bedeutet auf Deutsch Geleebohne. Es handelt sich hier um ein Bonbon in Form einer Bohne, in deren Inneren sich ein Geleekern befindet und von einer knackigen Schale durchzogen wird. Es gibt über 100 Geschmackssorten.

Interessant: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, einen Doppelgänger zu haben?

Die Wahrscheinlichkeit, einen nahezu identischen Doppelgänger zu haben, wird auf etwa 1 zu 1 Billion geschätzt. Diese Schätzung basiert auf der genetischen Vielfalt und der Anzahl der möglichen Gesichter. Trotz dieser geringen Wahrscheinlichkeit gibt es immer wieder Berichte über Menschen, die ihren "Zwilling" zufällig treffen. Solche Begegnungen sind faszinierend und zeigen, wie einzigartig jeder Mensch ist, obwohl wir alle aus ähnlichen genetischen Bausteinen bestehen.