Diese 9 Dinge weiß niemand über die Air Force One!

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Die Air Force One gilt als eine der interessantesten und gleichzeitig mystischen Flugzeuge der Welt. Dieses wurde mit dem Ziel kreiert, den jeweiligen Präsidenten der Vereinigten Staaten Amerikas sicher und schnell von einem Standort zum nächsten zu bringen.

Neben den beiden Faktoren der Sicherheit, um den Präsidenten zu schützen, sowie der Geschwindigkeit um alle anstehenden Termine rechtzeitig zu erreichen, wurde natürlich auch auf den ausreichenden Komfort in vielen Hinsichten geachtet.

Dementsprechend bietet die Air Force One eine Vielzahl an Funktionen und Eigenschaften, welche der breiten Masse bisher unbekannt sind. Als einzige Informationsquelle gelten Interviews und Aussagen der Präsidenten. Der folgende Artikel zeigt neun unbekannte Dinge, welche hierbei über das Flugzeug.

1. Nicht nur ein Restaurant für den Präsidenten?

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Das Essen während eines Fluges gilt in der Regel als nicht sonderlich hochqualitativ, sowie schmackhaft. Stattdessen nehmen Gäste bekannter Airlines die angebotenen Speisen eher als aufgewärmte Fertigkost wahr.
Dies gilt jedoch nicht für das Essen für den Präsidenten, welches während der Flüge mit der Air Force One zubereitet wird. Hierbei wird stattdessen auf frische Zutaten, sowie mühsam ausgetüftelte Feinschmecker Menüs gesetzt.

Um auch im Fall von bis mehreren Fluggästen, jeden entsprechend versorgen zu können und Wartezeiten zu minimieren verfügt die Air Force One über gleich zwei Küchen. Diese sind ebenfalls mit einem entsprechenden Vorrat an Lebensmitteln, sowie geschulten Personal ausgestattet.

2. Wie viele Personen dürfen in der Air Force One fliegen?

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Bei vielen befragten Personen ist weiterhin der Irrglaube vorhanden, dass einzig der Präsident und seine engsten Berater den Service der Air Force One beanspruchen dürfen. Diese These wird allein durch einen Blick auf die maximale Personenauslastung des Flugzeuges widerlegt. Hierbei wird deutlich, dass die Air Force One auf eine maximale Kapazität von 100 Personen ausgelegt ist.

Zu beachten ist jedoch, dass hierbei 70 Fluggäste vorgesehen sind. Die weiteren 30 Plätze hingegen sind für Piloten und Servicekräfte der Air Force One vorgesehen. Durch diese Zahlen wird ebenfalls deutlich, welchen Service den Präsidenten und seine Entourage erwartet.

3. Kommunikation an erster Stelle!

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Das Aufgabengebiet des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika ist vielfältig. So gut wie jede dieser Aufgaben umfasst jedoch eine Komponente. Hiermit ist die Kommunikation mit verschiedenen Personen und Anspruchsgruppen gemeint. Neben entsprechenden rhetorischen Fähigkeiten, welche ein Präsident in der Regel beherrscht, muss dieser also auch stets in der Lage zu sein, mit entsprechenden Parteien zu kommunizieren.

Um dies auch währen Flügen mit der Air Force One zu ermöglichen, ist diese mit insgesamt 85 Handys und Telefonen ausgestattet. Diese bieten permanenten Empfang und entsprechend abgesicherte Leitungen. Aufgrund dieser Sicherheit telefonierten einige Präsidenten Gerüchten zufolge lieber im Flugzeug, statt im weißen Haus.

4. So schnell und hochfliegt die Air Force One!

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Neben derartigen Ausstattungen und Servicekräften muss die Air Force One außerdem eine, absolute effiziente und perfekte Funktionsfähigkeit aufweisen. Andernfalls wird das Flugzeug den Ansprüchen eines Präsidenten wohl nicht gerecht.

Dementsprechend faszinierend sind die technischen Daten der Air Force One. Durch die aufeinander abgestimmten Komponenten des Flugzeuges erreicht dieses somit eine Geschwindigkeit von knapp über 700 Meilen (ca. 1.127 km) pro Stunde (ca. 1.127 km/h). Außerdem bietet die Air Force One Piloten die Möglichkeit weitaus höher als herkömmliche Passagierflugzeuge zu fliegen. Hierbei werden jene herkömmlichen Flugzeuge um circa 10.000 Fuß (ca. 3 km) übertroffen. Somit erreich die Air Force One eine Flughöhe von etwa 45.000 Fuß (ca. 14 km).

5. Ist die Air Force One ein Spionageflugzeug?

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Neben derartigen technischen Komponenten, sowie hieraus resultierenden Möglichkeiten bietet die Air Force One ihren Nutzern auch die Verwendung weiterer atemberaubender Technologien an.
Eine solche Technologie der Air Force One, welche Menschen in erster Linie erstaunt, wenn sie davon, hören sind die Spionagekameras in den Radkästen des Flugzeuges. Diese wurden auf den Wunsch von Präsident Eisenhower eingeführt. Dies geschah dementsprechend im Jahr 1959.

Glaubt man Gerüchten verschiedener Quellen, waren die installierten Kameras bereits zu dieser Zeit in der Lage, Kennzeichen aus der Luft deutlich zu erkennen und zuzuordnen.

Genaue Angaben zur heutigen Ausstattung durch Spionagekameras existieren nicht. Experten sind sich jedoch sicher, dass diese weiter existieren.

6. Kann man sich an Bord verlaufen?

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Abgesehen von Spekulationen über technische Aspekte der Maschine, sowie zusätzlicher Ausstattung der Air Force One treten in regelmäßigen Abständen Spekulationen über die räumliche Größe der Air Force One auf. Diese Spekulationen können durch die wohlgetanen Informationen beendet, oder zumindest eingedämmt werden.

Kurz gesagt bietet die Air Force One dem Präsidenten und seinen Gästen eine Wohnfläche, welche von ihrem Umfang her einem Haus gleicht. Präzise formuliert umfasst die Wohnfläche der Air Force One ungefähr 4.000 Quadratmeter. Diese erstrecken sich über insgesamt drei verschiedene Stockwerke. Dementsprechend besitzt der Präsident dort ein eigenes Büro, einen Konferenzraum und eine private Toilette.

7. Wie hoch sind die Betriebskosten der Air Force One?

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Bei der permanenten Nutzung, oder zumindest der permanenten Möglichkeit der Nutzung solch luxuriöser Ausstattungen und Funktionen fragen sich ebenso viele Menschen, wie hochwohl die Betriebskosten der Air Force One sind. Auch auf diese Frage bietet unsere Auflistung eine Antwort.

Einen ersten Vergleichswert bieten hierbei herkömmliche Flugzeuge von bekannten Airlines. Diese weisen stündliche Betriebskosten von etwa 20.000 US-Dollar auf. Aufgrund bereits genannte Ausstattungen, Funktionen und dem Service liegen die stündlichen Betriebskosten der Air Force One ungefähr zehnmal so hoch. Dementsprechend liegen jene stündlichen Betriebskosten des Flugzeugs bei 206.000 US-Dollar. Kein Wunder also, dass Trump im ersten Amtsmonat zehn Millionen US-Dollar für Reisen ausgab.

8. Bietet die Air Force One Schutz vor nuklearen Angriffen?

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Weitere Spekulationen interessierter Personen betreffen ebenso den Schutz des Präsidenten während Flügen mit der Air Force One. Hierbei werden in der Regel verschiedene potenzielle Angriffe hinterfragt. Diese sind in der Regel spezifischen Sektoren zuzuordnen. Einer der Sektoren solche Spekulationen sind potenzielle Angriffe auf den Präsidenten mit nuklearen Waffen, wie etwa Atomraketen.

Hierbei können derartige Spekulationen bereits frühzeitig beendet werden. Denn die Air Force One wurde auf die Abwehrfähigkeit solche Atomangriffe getestet. Die Tests fanden hierbei auf dem Boden statt und ergaben, dass die Ingenieure des Flugzeuges gute Arbeit geleistet haben. Denn es stimmt, die Air Force One ist gegen Angriffe durch Atomraketen resistent.

9. Für die Gesundheit des Präsidenten ist gesorgt!

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Neben derartigen Ausstattung zeigt auch ein weiterer Aspekt, dass der Präsident der Vereinigten amerikanischen Staaten sich während eines Fluges mit der Air Force One keine Sorgen um seine Gesundheit machen braucht.

Sollten während eines Fluges etwa medizinische Notfälle, auftreten ist für eine entsprechende Ausstattung gesorgt. Für derartige Ansprüche ist die Air Force One mit einer Art Krankenhaus in Miniaturform ausgestattet. Leiter dieses Bereichs ist in der Regel außerdem ein erfahrener Personalarzt, samt medizinischem Personal. Dementsprechend bietet die Air Force One das wohl sicherste Flugerlebnis überhaupt für den Präsidenten und seine Besucher, sowie Familie.

Interessant: Wussten Sie, dass der menschliche Körper aus Sternenstaub besteht?

Die Elemente, aus denen der menschliche Körper besteht, wie Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff, wurden in den Kernen von Sternen gebildet. Diese Elemente wurden durch Supernova-Explosionen ins All verstreut und bildeten schließlich die Bausteine für Planeten und Leben. Dies bedeutet, dass jeder Mensch buchstäblich aus Sternenstaub gemacht ist, was unsere Verbindung zum Universum verdeutlicht.