13 Geschichten von Menschen, die das Glück neu entdeckt haben

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Auf der Welt gibt es viele Erzählungen von Menschen, die bei allem, was Sie tun, ziemlich viel Glück haben, die, wie man so schön sagt, vom Glück geküsst werden, einfach, weil sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind. Einem Sprichwort zu Folge kommt das Glück nur zu denen, die vorbereitet sind. Andere sagen, das Glück ist ein Rindvieh und sucht seinesgleichen. Einer Weisheit der Buddhisten nach, kommt das Glück kommt zu denen, die lachen.

Wer auch immer Recht behalten mag: hier sind 13 unglaubliche Geschichten, bei denen Menschen, was auch immer sie richtig oder unwissend gemacht haben, ein ganz neues Glück entdeckt haben.

1. Wenn, Überstunden sich wirklich bezahlt machen

Wer kennt es nicht – es fällt viel Arbeit an und der Chef bittet darum noch ein paar Überstunden zu machen. Weil man einen guten Eindruck hinterlassen will oder einfach nicht Nein sagen kann, bleiben Einige. Die meisten stehlen sich jedoch heimlich davon, denn irgendeiner wird’s schon machen.

Einer hat die Bitte seines Vorgesetzten ernst genommen und umgehend seine Belohnung dafür erhalten, als der Chef mit einigen Geschenken für alle vorbeikam, die an diesem Abend extra Stunden einlegten. Der treue Angestellte war jedoch der einzige, der tatsächlich länger geblieben ist und durfte zum Feierabend alle möglichen Geschenke im Wert von fast 500 $ mit nach Hause nehmen.

2. Gib der Natur ein Stück und du bekommst etwas zurück

Vielen passiert es. Bei der Hausarbeit. Beim Händewaschen. Bei der Gartenarbeit. Was tun, wenn der Ehering plötzlich weg ist? Viele lassen einen Ring nachmachen, aber wetten, dass keiner auf die Idee kommt ein Jahrzehnt darauf zu warten, dass ein Wurzelgemüse den Ring zurück an die Oberfläche befördert?

Diese Dame hier hat Ihren Ehering beim Umgraben Ihres Gartens verloren und wie jeder normale Mensch, dachte sie er sei für immer verschwunden. Dass der Ring 16 Jahre später bei der Ernte Ihres Gartenertrags in perfektem Zustand an einer Ihrer Karotten wieder hervorkommt, ist biologisch und theoretisch so unmöglich, wie dreimal hintereinander im Lotto zu gewinnen – aber es ist passiert.

3. Zwei Eigelb in einem Ei?

Der Morgen kann unverzüglich versüßt werden, wenn ein Frühstücksei gleich zwei leckere Eigelb auf den Tisch bringt. Wenn das dann auch noch zweimal passiert, ist es ein glücklicher Zufall. Aber eigentlich so gut wie unmöglich, dass so ein Zufall öfter passiert.

So gut wie unmöglich, aber nicht unmöglich. Wie muss diese Person sich gefühlt haben, als 20 Doppel-Eigelb-Eier hintereinander auf dem Tisch zum Vorschein kamen? Einige Stimmen mögen sagen, es muss eine Packung mit Doppel-Eigelb-Eiern gewesen sein, was dem Ganzen eine logische Erklärung geben könnte. Aber egal, ob logische Erklärung oder ein Hauch des Universums, die Aufregung der Person beim Halbieren der Eier muss unhaltbar gewesen sein.

4. Geldautomaten Betrüger entlarvt

Man hört immer wieder Geschichten, von Aufsätzen auf Geldautomaten, welche die Kartendaten über den Magnetstreifen von allen auslesen können, die denjenigen Geldautomaten benutzen. Es handelt sich dabei um kleine Plastikteile, die man einfach im Internet bestellen kann und die genauso aussehen wie die Kartenleser eines normalen Geldautomaten.

Hierbei geht es nicht um das Glück unseres Helden, der mit Adler-Augen einen dieser instabilen Kartenlesegerät-Aufsätze entdeckte. Er wusste wonach er suchte, bevor er den hiesigen Automaten benutze und wie der Zufall wollte wurde er fündig. Er bewahrte so auf wundersame Weise sich, viele weitere Besucher und die Bank vor weiteren, möglicherweise gravierenden Schäden.

5. Sicherheit geht vor

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Man ist bestimmt immer der Coolste von allen, wenn man coole Stunts im Skatepark ohne Helm, Knieschützer, Handschuhe oder hässliche Sicherheitsbrillen durchzieht. Aber wie cool ist es wirklich, vom besagten Skatepark im Krankenwagen abgeholt zu werden, weil man sich alle Knochen gebrochen oder womöglich sogar sein Augenlicht verloren hat?

Nie wieder Skaten wäre das Ergebnis des Unfalls eines jungen Mannes gewesen, hätte er seine Schutzbrille nicht getragen. Da bekommen Sprichwörter wie „das hätte ins Auge gehen können“ oder „einen Schutzengel [… Bzw. eine Schutzbrille …] haben“ nochmal eine viel intensivere Bedeutung. Cool sein wollen ist nicht immer cool. Sicherheit geht doch vor, wie diese Geschichte beweist.

6. Wie viele Münzen braucht es um eine Kugel aufzuhalten?

Die Geschichte dieses Mannes zeigt, 4 Münzen hintereinander sind gut, es ist aber noch besser vorsichtshalber 6 Stück in der Brusttasche zu haben.

Der ursprüngliche Besitzer der Münzen hatte diese 6 Stück, warum auch immer, während des gesamten Krieges in seiner Brusttasche. Eines Tages traf ihn tatsächlich eine Kugel in die Brust, aber er überlebte, prüfte die Einschusswunde und fand diese 4 von 6 getroffenen Münzen aus seiner Brusttasche vor. Er überstand damit den Krieg unversehrt und konnte nach Hause zurückkehren.

Die Münzen werden bis heute von Vater zu Sohn und nun in dritter Generation an den Enkel des Besitzers weitergegeben, als Zeichen des greifbaren Glücks.

7. Allein im Flugzeug

Fliegen ist notwendig um zu Reisen, von A nach B zu kommen, für Geschäfte oder um nach Hause zu kommen. Schön ist es aber nicht immer – nervige Sitznachbarn, schlechtes Essen, ständiges Husten und Bakterienverteilung auf kleinstem Raum, schreiende Babys oder einfach viel zu wenig Beinfreiheit.

Was auch immer, diese Dame hatte Glück und kam nicht mit irgendeiner der Schattenseiten des Fliegens in Berührung. Als sie ihr Ticket buchte, steckte die Fluggesellschaft sie versehentlich in eine Maschine, die ausschließlich für Crew-Mitglieder gedacht war. Da an diesem Tag jedoch keine Crew-Mitglieder in ihre Richtung mussten, flog sie komplett allein. Sie flog somit in einem Privatjet zum normalen Economy-Tarif.

8. Vom Glück oder vom Hai gebissen

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Spätestens nach dem Film ‚Der Weiße Hai‘ ist die Angst vor Haien bei den meisten Menschen weit verbreitet, das Zusammentreffen zwischen Haien und Menschen in freier Wildbahn tatsächlich jedoch eher selten. Wenn es dann aber doch einmal stattfindet, ist das Ende selten gut.

Diese junge Dame hatte ein solches unangenehmes Zusammentreffen, kurz nach dem sie sich unwissentlicher Weise in einem Hai Gebiet ins Wasser begab. Aber sie entkam dem messerscharfen Jäger und überlebte mit ein paar Kratzern. Es klingt falsch sie als „glücklich“ zu bezeichnen, da sie im Angesichts eines Hais im freien Meer schwamm, dennoch wurde sie aber nur, im wahrsten Sinne, vom Glück gebissen.

9. Um ein Auto verfehlt

Auch wenn Meteorologen heutzutage fast jede Schlechtwetterfront korrekt voraussagen, gibt es Menschen, die keine oder nicht die richtigen Vorkehrungen treffen. Vor allem, wenn es um Stürme geht, ist es daran all sein Hab und Gut in Sicherheit zu bringen.

So hätte es auch dieser Mann mit seinem Peugeot tun sollen, als der Sturm kam und er den Wagen ungeschützt draußen stehen ließ. So hat der heftige Sturm diesen Baum umgerissen, der ohne Halt eines Stromkabels oder Vordaches auf das Auto herunterbrach. Jedoch kam mit dem Sturm das Glück und brachte die nötige Länge des Astes um den Wagen um einige Zentimeter zu verfehlen.

10. Das physikalisch unmögliche Glück der Liebe

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Ein Ehering fiel gegen alle Regeln jeder physikalischen Kräfte direkt auf die Kante des Abflussgitters und überwand damit jede Möglichkeit des Möglichen. Aber sicher ist, so ein Zufall ist wirklich selten und wird sich wohl nie wiederholen.

Viele Meinungen gehen dahin, dass das jeweilige Bild gestellt sein muss, andere sagen, das Schicksal hat eingegriffen um die Ewigkeit und Unantastbarkeit der Liebe aufzuzeigen. Wahrscheinlich ist es aber einfach die Herausforderung des Glücks an die Gravitation.

Sicher ist jedoch, dass der Eigentümer sich sehr glücklich geschätzt haben muss den Ring in greifbarer Nähe und nicht gefangen in einer Unterwasserpflanze oder im Bauch einer Ratte wiederzufinden.

11. Am Strafzettel vorbeigeflogen

Das ist ein Foto einer staatlichen Verkehrskamera, die die Bürger normalerweise bei ihren Verkehrssünden aufzeichnet, anschließend verwarnt und mit Bußgeldern bestraft.

Anzunehmen ist, dass auch dieser Fahrer viel zu schnell die Straße herunterschießt und von der Kamera erwischt wird. Mit ihm jedoch auch dieser Vogel, der dafür sorgt, dass sein Nummernschild unkenntlich wird.

Ob dieses Foto ein Wink des Himmels ist oder ein Zeichen der Natur, dass Bürger nicht durch den Staat beobachtet werden sollten, sicher ist, dass der Fahrer des Wagens sehr erleichtert sein wird einem Bußgeld entkommen zu sein. Es scheint, als wären doch die Vögel die besten Freunde des Menschen und nicht die Hunde.

12. Achtung! Fels rollt!

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Es sieht so aus als kamen an einem wundersamen Tag die Götter zur Erde herunter, um Ihre neuen Golfschläger zu testen. Nur haben Sie nicht bemerkt, dass die Erde noch immer von Menschen bewohnt wird und diese überall ihre Häuser gebaut haben. Götter sei Dank waren alle keine guten Golfspieler.

Ein Felsbrocken-großer Golfball hat ein Haus um weniger als einen Meter verfehlt und ruht nun am Ende des Hangs im Feld. Nicht auszurechnen wie viel Schaden so bereits angerichtet wurde, aber ein komplettes Haus blieb unversehrt und gerade stehen. Wie es auch mit dem Haus, den Besitzern und dem Fels weiterging, sicher ist, so nah rollt das Glück selten vorbei.

13. Das Beste kommt zum Schluss – der König des Glücks hat einen Namen

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Zu sehen ist Frane Selak, ein Musiklehrer aus Kroatien, der das Glück in all seinen Formen und Farben erfahren durfte.

Zum ersten Mal traf er das Glück, als er einen Unfall überlebte, bei dem ein Zug entgleiste und in einem See landete. Kurz später kam er relativ unbeschadet aus einem Autounfall hervor. Dann, man mag es kaum glauben, fiel er sehr unglücklich aus einem Flugzeug und landete auf einem Heuhaufen!

Und das war noch lange nicht alles: Frane hatte einige weitere Autounfälle, nach denen er definitiv seine Fahrtüchtigkeit überdenken sollte, aber die er wieder unversehrt überstand. Als Krone seiner endlosen Glückssträhne gewann er eine Million Dollar im Lotto.

Interessant: Wussten Sie, dass Bienen tanzen?

Bienen kommunizieren durch den sogenannten "Schwänzeltanz", bei dem sie in bestimmten Mustern tanzen, um anderen Bienen die Richtung und Entfernung zu einer Nahrungsquelle anzuzeigen. Dies ist ein faszinierendes Beispiel für tierische Kommunikation und zeigt, wie komplex und organisiert das Leben im Bienenstock ist. Zusätzlich zu dieser Tanzsprache nutzen Bienen auch Pheromone, um Informationen zu übermitteln und das Verhalten anderer Bienen zu beeinflussen.