11 Dinge, die du noch nicht über „Harry Potter“ wusstest

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Es scheint fast wie ein ungeschriebenes Gesetz, dass jeder Mensch alle Teile der „Harry Potter“-Reihe kennen und lieben sollte. Selten begegnen wir jemandem, der nicht in die magische Welt von Hogwarts eingetaucht ist, und wenn wir solche Personen treffen, werden sie oft mit einem leicht missbilligenden Blick bedacht.

Wir haben uns so sehr in diese Bücher und Filme vertieft, dass wir selbst die kleinsten Details und jede Szene in- und auswendig kennen. Trotzdem sind wir uns sicher, dass es noch einige faszinierende Fakten und Geheimnisse über unsere Lieblings-Filmreihe gibt, von denen ihr bisher nichts wusstet. Lasst uns einige dieser Geheimnisse gemeinsam erkunden!

1. Hermine Granger

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Der Charakter von Hermine Granger in der „Harry Potter“-Reihe soll in gewisser Weise auf der Persönlichkeit der Autorin J.K. Rowling selbst basieren. Rowling enthüllte in Interviews und Diskussionen, dass sie in ihrer Jugend viele Gemeinsamkeiten mit Hermine hatte. Wie die kluge Hexe aus den Büchern war Rowling während ihrer Schulzeit ehrgeizig und ordentlich. Diese persönliche Verbindung zwischen der Autorin und ihrer Schöpfung verleiht Hermine eine besondere Authentizität und Tiefe in der Geschichte.

Ein weiteres faszinierendes Detail ist Hermines Patronus, den Fans der Serie sicherlich kennen. Ihr Patronus ist ein Otter, und es ist interessant zu bemerken, dass dies auch J.K. Rowlings Lieblingstier ist. Diese Wahl für Hermines Patronus könnte eine subtile Verbindung zwischen der Autorin und ihrem Werk darstellen, da Patroni oft eine tiefere Bedeutung für die Charaktere haben.

2. Harrys Geburtstag

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Es ist faszinierend zu erfahren, dass J.K. Rowling Harry Potters Geburtstag exakt auf ihren eigenen Geburtstag, den 31. Juli, gelegt hat. Diese bemerkenswerte Parallele zwischen der Autorin und ihrer Hauptfigur fügt eine weitere persönliche Ebene zur Geschichte hinzu und schafft eine Verbindung zwischen der realen Welt und der magischen Welt von Harry Potter.

In Bezug auf Harrys Geburtstag mag es verblüffende Fakten geben, die einen Gruselschauer über den Rücken jagen könnten. Es ist bekannt, dass Harrys Geburtstag am 31. Juli ist, was im Buch als ein wichtiger Tag für die Handlung dargestellt wird. Wir könnten uns auf etwas beziehen, das sich auf den Lauf der Geschichte oder auf Ereignisse in der Zauberwelt bezieht. Es wäre interessant zu erfahren, welches geheimnisvolle Element damit verbunden ist.

3. George und Fred Weasley

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Die Erwähnung der Scherzkekse bringt zweifellos Erinnerungen an die lustigen Streiche und humorvollen Momente in der Welt von Harry Potter zurück. Tatsächlich ist es äußerst treffend, dass der Geburtstag der Zwillinge Fred und George Weasley, die für ihre Scherzartikel berühmt sind, am 1. April, dem Tag des Aprilscherzes, liegt.

Dieses detailreiche Element in der Geschichte fügt eine zusätzliche humorvolle Note hinzu und zeigt, wie J.K. Rowling subtilen Humor in die Welt ihrer Charaktere eingebaut hat. Die Weasley-Zwillinge sind zweifellos unvergessliche Figuren und haben viele Leser und Fans mit ihren Scherzen und Streichen erfreut.

4. Dementoren

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Die Szenen mit den Dementoren gehören zweifellos zu den eindrucksvollsten und beklemmendsten Momenten in der Welt von Harry Potter. Interessant ist, dass die Autorin, J.K. Rowling, als Inspiration für diese gefürchteten Wesen ihre eigenen Erfahrungen mit Depressionen nach dem Verlust ihrer Mutter genutzt hat.

Die Dementoren repräsentieren in der Geschichte nicht nur physische Bedrohungen, sondern auch eine Darstellung von emotionaler Dunkelheit und Verzweiflung. Dies verleiht der Darstellung der Dementoren eine tiefere Dimension und zeigt, wie persönliche Erfahrungen in die Gestaltung von Geschichten einfließen können. Es unterstreicht auch die Kraft der Literatur, komplexe emotionale Themen auf eine Weise zu vermitteln, die für Leserinnen und Leser auf vielen Ebenen relevant ist.

5. Übungsaufgabe

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Die Hingabe der Hauptdarsteller von „Harry Potter“ zur Darstellung ihrer Charaktere ist bewundernswert. Es ist faszinierend zu erfahren, dass vor den Dreharbeiten zu „Harry Potter und der Gefangene von Askaban“ die Schauspieler die Aufgabe erhielten, einen Aufsatz über ihre Charaktere zu schreiben. Emma Watson, die Hermine spielte, ging dabei besonders in die Tiefe und verfasste ganze 16 Seiten über ihre Rolle. Daniel Radcliffe, der Harry verkörperte, widmete ebenfalls Zeit und Mühe einem solchen Aufsatz. Hingegen hat Rupert Grint, der Ron spielte, anscheinend keinen einzigen Satz geschrieben. Dies zeigt, wie stark sie in ihren Rollen aufgingen und wie sehr sie ihre Charaktere verinnerlichten.

Die „Harry Potter“-Reunion im Jahr 2022 bot Fans einen spannenden Einblick in die Gedanken und Erfahrungen der Darsteller während ihrer Zeit in der magischen Welt von Hogwarts.

6. Tom Felton

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Tatsächlich ist es interessant zu erfahren, dass Tom Felton ursprünglich für die Rollen von Harry und Ron vorgesprochen hat, bevor er schließlich die Rolle des Draco Malfoy bekam. In der Tat hat er die Rolle des Malfoy-Sprösslings so beeindruckend und überzeugend dargestellt, dass es schwer vorstellbar ist, jemand anderen in dieser Rolle zu sehen. Tom Felton hat Draco Malfoy mit der richtigen Mischung aus Arroganz und Verletzlichkeit zum Leben erweckt.

Es ist auch wahr, dass Draco Malfoy im Vergleich zu den Hauptfiguren Harry, Ron und Hermine weniger Bildschirmzeit hatte, insbesondere in den späteren Filmen. Dennoch war er ein zentraler Charakter in der Geschichte und hatte bedeutende Momente, die seine Entwicklung zeigten. Tom Feltons Leistung als Draco Malfoy hat zweifellos einen bleibenden Eindruck hinterlassen und die Darstellung dieses ikonischen Charakters bereichert.

7. Draco Malfoys Spielzeit

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Es ist faszinierend zu beobachten, wie beliebt der Charakter Draco Malfoy, gespielt von Tom Felton, in der „Harry Potter“-Fangemeinschaft ist. Tatsächlich scheint seine Fangemeinde sogar genauso groß, wenn nicht sogar größer, als die von Harry Potter selbst zu sein. Dies zeigt sich in unzähligen Fanfiction-Geschichten und Kunstwerken, die sich mit seiner komplexen Persönlichkeit auseinandersetzen.

Das Interesse an Draco Malfoy liegt wahrscheinlich in seiner tragischen Figur begründet. Er ist ein Charakter, der scheinbar in seine Bosheit hineingeboren wurde, geprägt durch den Einfluss seines Vaters und seines familiären Hintergrunds. Sein innerer Konflikt und sein Weg zur Erkenntnis machen ihn zu einem beinahe tragischen Helden.

Es ist in der Tat erstaunlich, dass Draco Malfoy trotz seiner Bedeutung in der Geschichte nur 31 Minuten Bildschirmzeit in den insgesamt 19 Stunden und 40 Minuten der „Harry Potter“-Filme hatte. Diese Tatsache unterstreicht nur, wie tief sein Charakter und seine Geschichte die Fans berührt haben, trotz seiner begrenzten Präsenz in den Filmen.

8. Horkrux-Kuss

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Die Kuss-Szene im letzten Teil der „Harry Potter“-Filmreihe zwischen Rupert Grint (Ron Weasley) und Emma Watson (Hermine Granger) war zweifellos eine intensiv erwartete und aufregende Szene für Fans. Es ist jedoch interessant zu erfahren, dass Rupert Grint anscheinend Schwierigkeiten hatte, während der Dreharbeiten ernst zu bleiben und zu kichern begann. In solchen Momenten ist es nicht ungewöhnlich, dass Schauspieler Schwierigkeiten haben, die Lockerheit abzulegen und sich auf solch intime Szenen zu konzentrieren.

Es ist jedoch beruhigend zu wissen, dass solche Pannen und lustigen Momente am Set Teil des Filmemachens sind und oft zu den Anekdoten gehören, die Schauspieler und Teams während der Produktion teilen. Trotzdem zeigt dies auch, wie stark die Bindung zwischen den Schauspielern am Set von „Harry Potter“ war und wie diese Zusammenarbeit zum Erfolg der Filmreihe beitrug.

9. Die verblasste Narbe

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Die letzte Szene von „Harry Potter“, in der Harry, Hermine und Ron ihre eigenen Kinder zum Hogwarts-Express bringen, ist ein bewegender Abschluss der Filmreihe. Für aufmerksame Zuschauer ist es sicherlich bemerkenswert, dass Harrys Narbe in dieser Szene stark verblasst ist. Dies ist eine symbolische Darstellung des letzten Buchzitats: „Die Narbe hatte Harry seit 19 Jahren nicht mehr geschmerzt. Alles war gut.“

Diese subtile visuelle Darstellung in den Filmen unterstreicht die Botschaft des Schlusskapitels der Buchreihe, dass nach all den Abenteuern und Herausforderungen, die Harry durchlebt hat, endlich Frieden und Normalität in sein Leben eingekehrt sind. Die Narbe, die ihn so lange begleitet hat, ist nicht länger eine Quelle des Schmerzes oder der Bedrohung, sondern ein Symbol für Überwindung und Triumph. Es ist eine bewegende und ergreifende Art und Weise, die Geschichte von Harry Potter abzuschließen.

10. Arthur Weasley

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Es ist interessant zu erfahren, dass J.K. Rowling ursprünglich in Erwägung zog, Arthur Weasley, den Vater von Ron, im fünften Teil, „Harry Potter und der Orden des Phönix“, sterben zu lassen. Dies hätte zweifellos einen schockierenden Wendepunkt in der Geschichte dargestellt. Doch am Ende entschied sich Rowling offenbar dagegen und ließ stattdessen einen anderen Charakter sterben. Die genaue Identität dieses Charakters wurde von Rowling nicht enthüllt, was zu Spekulationen in der Fangemeinde führte.

In „Harry Potter und der Orden des Phönix“ gab es tatsächlich mehrere traurige Todesfälle, darunter Karkus (der Häuptling der Riesen), Broderic Brode, Sirius Black, Luna Lovegoods Mutter und Regulus Black.

11. Die Umarmung

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Die Szene in der Schlacht um Hogwarts, in der Voldemort den armen Draco in seine Arme schließt, ist zweifellos eine unvergessliche und intensive Szene im letzten Teil der „Harry Potter“-Filmreihe. Es ist interessant zu erfahren, dass diese Szene tatsächlich vollkommen improvisiert war und nicht im Drehbuch vorgesehen war. Dies erklärt die Verwirrung auf den Gesichtern der Schauspieler und verleiht der Szene eine echte und unerwartete Intensität.

Es ist bemerkenswert, wie talentierte Schauspieler wie Tom Felton (Draco Malfoy) und Ralph Fiennes (Voldemort) in der Lage sind, auf improvisierte Momente zu reagieren und solche emotional geladenen Szenen glaubhaft darzustellen. Diese improvisierte Szene fügt eine weitere Schicht der Authentizität und Dramatik zur Schlacht um Hogwarts hinzu und zeigt das außergewöhnliche schauspielerische Talent der Besetzung.

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Der Himmel erscheint blau, weil Luftmoleküle das Sonnenlicht streuen. Blaulicht hat eine kürzere Wellenlänge als rotes Licht und wird daher stärker gestreut, was den Himmel für uns blau erscheinen lässt. Dieses Phänomen wird als Rayleigh-Streuung bezeichnet und erklärt auch, warum der Himmel bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang rötlich ist.