Für die Rettung von zwei kleinen Bären riskiert ein Polizist sein Leben

Ab und zu brauchen wilde Tiere die Hilfe von Menschen. Wenn dieser Fall eintritt, wissen viele Zivilisten nicht, was zu tun ist. Und mit Sicherheit würden sich die wenigsten trauen zu helfen, wenn es sich dabei um einen amerikanischen Schwarzbären handelt.

Es ist faszinierend einen Bären, mit genügen Abstand natürlich, zu beobachten. Bären sind zwar sehr intelligent, aber auch gefährlich, wenn man zu nahe an sie herantritt.
Aber als ein Polizist sah, dass eine Bärenfamilie in Not war, und Mama Bär seltsam reagierte, beschloss er den Tieren zu Hilfe zu kommen.

Wie dieser tierfreundliche, örtliche Polizist ein Lebensretter wurde, erzählt diese Geschichte.

1. Was geschieht da auf der Straße?

Ein Polizist bog von der Hauptstraße auf eine Nebenstraße ab. Als er um eine Kurve fuhr, erblickte er etwas Eigenartiges. Aufmerksam beobachtend, kam er mit seinem Fahrzeug näher. Er musste anhalten, damit er die Bärenfamilie, die direkt vor ihm war, nicht verletzte. Um zu stoppen, trat er auf die Bremse und stellte sein Auto ab.

Polizist Owens, hatte schon aus der Ferne die Tiere auf der Straße gesehen. Doch nun überquerte direkt vor seinem Fahrzeug eine Bärenfamilie die Straße. Mit geschultem Blick konnte er sofort erkennen, dass sie in Gefahr schwebte. Er dachte nach, wie er ihnen am besten helfen könnte.

2. Ein außergewöhnliches Ereignis

Die meisten Menschen kennen die gelben Straßenschilder in Amerika, mit den schwarzen Tierfiguren, die man sieht, wenn man einen Ausflug in die Natur macht. Je nachdem, in welchen Teil des Landes wir uns befinden, kann es für Enten, Hirsche oder für Bären aufgestellt worden sein.

Es ist eine Sache zu wissen, dass die Möglichkeit besteht, ein Tier zu sehen, aber eine andere, das Ganze wirklich in der Realität zu erleben.

Officer Owens war im ersten Augenblick überwältigt, dass er dieses seltene Ereignis erleben durfte. Es war aufregend, doch er hatte gelernt in solchen Situationen ruhig zu bleiben. Er fragte sich allerdings, woher diese Bären kamen und wie groß die Familie war.

3. Bären auf der Straße!

Nun befanden sich alle Bären direkt vor Owens Fahrzeug und überquerten in aller Ruhe die Straße. Der Polizist zählte fünf Bären. Und er saß wartend in seinem Fahrzeug, damit auch der letzte Bär die Fahrbahn überquerten konnte, um im Gebüsch zu verschwinden. Noch immer ungläubig darüber, was er sah, verfolgte er interessiert das Geschehen.

Mama Bär schien geduldig ihre vier Kleinen über die Straße führen zu wollen. Während Owens im Auto saß, machte er eine seltsame Beobachtung. Hier stimmte etwas ganz und gar nicht! Aus den Augenwinkeln heraus, sah er ein Junges, dass sich wohl nicht traute, die Straße zu betreten.

4. Ist der kleine Bär müde?

Bild: Geoffrey Kuchera / Shutterstock.com

Während die Mutter versuchte ihre kleine Familie zusammenzuhalten, kämpfte ein Junges darum mithalten zu können. Aufmerksam beobachtete der Polizist den Kleinen und wurde unruhig, als er sah, dass er Probleme hatte vorwärts zu kommen. Seine dünnen Beinchen knickten immer wieder ein, und nur mühsam raffte er sich wieder auf.

Owens machte sich Sorgen, ob der Familienzusammenhalt stark genug wäre, um auf ihn zu warten. Was fehlte dem Tier? War es müde oder einfach nur störrisch? Warum lief es nicht mit seiner Familie mit? Hilfesuchend schaute das Kleine nach seiner Mutter und den Geschwistern, die sich bereits auf der Straße befanden.

5. Der Kampf der Mutter

Bild: Nicholas Hunter / Shutterstock.com

Die Bärin versuchte alle ihre Kinder dazu zu bewegen, ihr auf die andere Straßenseite zu folgen. Nur dieses eine konnte oder wollte nicht. Selbst für erwachsene Menschen ist es oft nicht einfach ihre Kinder zum Gehorsam zu bewegen, und es schien so, dass es sich bei Bären nicht anders verhält.

Langsam ging die Bärenfamilie nun über die Straße. Offizier Owens sah ihnen gespannt zu, wie eins nach dem anderen brav und noch etwas tollpatschig hinter der Mutter hertrottete. Doch was nun passierte, gab der Geschichte eine entscheidende Wendung und er begann sich ernsthaft Sorgen um den zurückgebliebenen Jungbären zu machen.

6. Aufgeben

Bild: Dennis W Donohue / Shutterstock.com

Der Polizist sah, wie das letzte kleine Junge mit aller Kraft versuchte den anderen über die Straße zu folgen. Als es direkt vor seinen Augen war, konnte er erkennen, dass es sehr krank aussah. Es hatte sichtlich Probleme sich zu bewegen. Auch die Mutter wusste nicht, wie sie Ihm helfen konnte.

Owens tat es im Herzen weh, zusehen zu müssen, wie das Kleine zu Boden fiel, unfähig wieder aufzustehen. Die verwirrte Mutter beobachtete ihr Bärenkind und versuchte es zum Aufstehen zu bewegen, was ihr aber nicht gelang. Sie wollte ihm helfen, hatte aber noch drei weitere Junge, die ihren Schutz brauchten. Sie musste eine Entscheidung treffen.

7. Was fehlt dem kleinen Bären?

Bild: Dolores M. Harvey / Shutterstock.com

Da lag es nun, das kleine Baby, mitten auf der Fahrbahn, durchnässt und durchgefroren, zu schwach zum Aufstehen und hilflos der Natur ausgeliefert. Die Mutter, inzwischen auf der anderen Straßenseite, umgeben von ihren anderen Kindern, blickte ratlos und nervös zu ihrem Nachzügler.

Sie erkannte, dass er nicht kommen würde. Was sie dann tat, verärgerte den Polizisten. Sie ging nicht zurück, sondern setzte ihren Weg mit den drei anderen Bären fort und ließ ihn einsam und verlassen zurück.

Ungläubig und enttäuscht von der Mutter, musste Owens das Geschehene erst einmal verarbeiten. In Bruchteilen von Sekunden entschied er sich dem Jungen zu helfen, und zwar schnell, denn die Zeit drängte.

8. Jede Sekunde zählt!

Bild: Greg Westbrook / Shutterstock.com

Sich in der Nähe von wilden Tieren aufzuhalten, bringt mit Sicherheit auch ein gewisses Gefahrenpotential mit sich. Doch der erfahrene Polizist konnte das Leiden des Kleinen einfach nicht mit ansehen. Je eher er etwas dagegen tat, umso mehr bestand die Chance das Tier zu retten.

Wenn eine Bärin sich entscheidet, ihr Kind zurückzulassen, befindet es sich in einem ernsten Zustand, und kann nur durch die Hilfe von Menschen gerettet werden. Owens wusste, die Mutter befindet sich in der Nähe, darum musste er vorsichtig handeln, um sein Leben nicht zu gefährden. Als er das Kleine von der Straße aufhob, wusste er, es musste sterben, wenn es nicht medizinische Hilfe bekam.

9. Was wird aus dir, kleiner Bär?

Allen ist bekannt, dass die Polizei die ausführende Gewalt eines Staates ist, um Gesetze einzuhalten. Dazu gehört nicht nur der Schutz von Menschen, nein auch von Tieren. Und Owens ist mehr als nur bereit, das Leben dieses Tieres zu retten. Der Bär brauchte medizinische Hilfe, denn dass er krank war, konnte Owen unschwer erkennen.

Im Polizeibericht vermerkte er: „Das Tier war krank und schwach und konnte seiner Familie nicht mehr folgen.“

Der Offizier rief eine professionelle Tierklinik, damit der kleine Bär optimal versorgt war. Er hoffte, dass er vollständig geheilt werden konnte. Doch bald sollte sich herausstellen, dass dieser Bär nicht der einzige war, der krank war.

10. Sicherheit geht vor

Der Polizist holte Verstärkung zum Ort des Geschehens. Es war in einer gefährlichen Situation und musste sicherstellen, dass sein Leben geschützt, und der Bär ordnungsgemäß die Klinik erreichte.

Als seine Kollegen eintrafen, entschieden sie bei einem kurzen Beratungsgespräch, die gesamte Region zu kontrollieren. Traurig zu wissen, dass bereits ein Jungtier zurückgelassen wurde, mussten sie sicherstellen, dass sich nicht noch weitere kranke Bären in der Umgebung befanden.

Konzentriert und aufmerksam fuhren sie die gesamte Umgebung ab. Durch ein Fernglas entdeckte ein Kollege Owens ein schwarzes Bündel, dass regungslos am Boden lag. Sofort machten sie sich auf den Weg dorthin und machten einen weiteren schrecklichen Fund.

11. Das fünfte Baby

Bild: PhotosByAndy / Shutterstock.com

Als sie an der Stelle ankamen, sahen sie ein weiteres Bärenbaby, das sich in einem noch schlechteren Zustand befand. Die Bärin hatte wohl insgesamt fünf Jungtiere und musste bereits zwei von ihnen zurücklassen. Mitten in der Wildnis wurde das Kleine gefunden und es erschütterte die Beamten, wie eine Mutter ihre Kinder im Stich lassen konnte.

Es war ein Glück, dass es noch lebte. Die sofort verständigte Tierrettung brachte es zu seinem Bruder in die Tierklinik, wo auch dieses Junge eine professionelle medizinische Versorgung bekam. Es stimmte die Beamten sehr traurig und sie hofften nun keine weiteren Tiere mehr zu finden.

12. Brüder vereint

Bild: Holly Kuchera / Shutterstock.com

Was Tiere denken oder fühlen, ist für den Menschen manchmal schwer nach zu vollziehen. Sie sind Lebewesen, die Emotionen anders ausdrücken als der Mensch. Haustierbesitzer mit einer intensiven Beziehung zu ihrem Tier entwickeln mit der Zeit ein sicheres Gespür, was in ihnen vorgeht.

Keiner weiß genau, was in den Bärenjungen vorging, aber es beruhigt zu wissen, dass durch die Hilfe der Polizisten die beiden Geschwister wieder vereint wurden. Beide krank und verlassen in der Wildnis ist auch für wilde Tiere eine traumatische Erfahrung, die nicht leicht zu verarbeiten ist. Deshalb ist es mit Sicherheit von Vorteil, einen Bruder an der Seite zu haben.

13. Kurzinformation zu weiblichen Schwarzbären

Bild: Menno Schaefer / Shutterstock.com

Laut der Organisation Geographic Society gebären weibliche Schwarzbären in der Mitte des Winters im Durchschnitt zwei bis drei Jungtiere. Sie ziehen die blinden und hilflosen Tiere in Höhlen auf. Danach begeben sie sich mit ihnen auf Nahrungssuche. Die jungen Bären bleiben etwa zwei Jahre bei ihrer Mutter, die sie beschützt.

Es ist eine Seltenheit, dass eine Bärin fünf Jungtiere hat, um die sie sich über die nächsten zwei Jahre kümmert.

Es war ein glücklicher Zufall, dass Offizier Owens die Jungen fand. Zudem hat er sich großer Gefahr ausgesetzt, da Schwarzbären-Mütter sehr aggressiv reagieren, wenn sie das Gefühl einer Bedrohung bei ihren Jungtieren verspüren.

14. Zuerst einmal fressen

Bild: emperorcosar / Shutterstock.com

Officer Owens erkannte sofort, dass sich das Bärenjunge in einem äußerst kritischen Zustand befand, er wusste nur nicht, wie krank es wirklich war. Gerade noch rechtzeitig konnte er verhindern, dass es starb. Es handelte sich nur noch um einige Stunden und es wäre tot gewesen. Selbst seine Mutter konnte ihm nicht helfen.

Hätte man die Kinder wieder zu seiner Mutter gebracht, hätten sie keine Überlebenschance gehabt. Beim Auffinden waren die Kleinen sehr schwach und schlecht ernährt. Zu den ersten Handlungen in der Tierklinik gehörte, ihnen genügend Nahrung zur Verfügung zu stellen, damit sie wieder zu körperlichen Kräften kommen, und sie ausgiebig zu pflegen.

15. Am richtigen Ort, zur richtigen Zeit

Bild: Wangkun Jia / Shutterstock.com

Es ist bemerkenswert und erstaunlich, wie manche Dinge das Leben verändern können. Wäre Owens nicht gerade zum richtigen Zeitpunkt in diese Straße eingebogen, wer weiß, was mit den jungen Bären geschehen wäre. Und noch schlimmer, hätten sich die Polizeibeamten nicht dazu entschlossen, die Gegend zu durchforsten, was wäre mit dem anderen Bärenkind. Besser nicht darüber nachdenken.

Es gibt viele unvorhersehbare Dinge, und in diesem Fall kann man sich einfach nur freuen, dass der Polizist zur richtigen Zeit, am richtigen Ort befand. Er konnte die beiden Schwarzbären retten und wird in seinem Ort als Held gefeiert.

Eine Frage stellt sich allerdings. Werden die Tiere wieder vollständig gesund?

16. Die Krankengeschichte der beiden Brüder

Bild: Debbie Steinhausser / Shutterstock.com

Nachdem die beiden in die Klinik gekommen waren, wurden sie nach dem Füttern auch gründlich medizinisch untersucht. Nach Meinung der zuständigen Tierärzte gestaltet sich der Erholungsweg etwas langwieriger, da die Jungen in sehr schlechter Verfassung waren.

Das Ziel der Tierklinik besteht darin, die Jungen einige Zeit aufzupäppeln und sicherzustellen, dass ihr Zustand stabil ist. Haben sie genügend Kraft gesammelt, kehren sie in die Wildnis zurück. Tierexperten mit einer speziellen Ausbildung für Schwarzbären, werden versuchen, herauszufinden, wo sich die Mutter aufhält. Denn letztendlich sollten beide Bären mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern vereint werden. Wir wünschen Ihnen viel Glück dabei und hoffen, dass es ihnen gelingt.

17. Nicht mit Worten auszudrücken

In der Zwischenzeit entwickeln sich die beiden Bärenkinder und ihr Retter in Filmen, die in den sozialen Netzwerken verbreitet werden, zu regelrechten Superstars.

Es macht einen großen Unterschied, von einer Geschichte zu hören oder sie in Bildern zu sehen, denn nicht alles kann mit Worten erklärt werden. Etwas ansehen zu können, macht eine Geschichte verständlicher und aufschlussreicher.

Eine Autofahrerin, die sich zu diesem Zeitpunkt auf genau dieser Straße befand, hat die Situation, in der sich Polizist Owens befand mit ihrem Handy aufgezeichnet. Als sie sah, wie Owens aus dem Auto stieg und behutsam auf das Junge zuging, holte Jane Langmaid ihr Mobiltelefon und zeichnete die gesamte Situation mit der Kamera auf.

18. Irrtum, nicht nur eine Aufzeichnung

Wenn schon ein Bild mehr sagt als tausend Worte, welchen Wert besitzt dann ein Video?

Jane Langmaid, eine Liebhaberin der freien Natur und von wilden Tieren, war vor Ort, um das Video in den sozialen Netzwerken zu posten, und die sensible Story zu verbreiten. Aber sie drehte nicht nur eines.

In den verschiedenen Aufzeichnungen und Posts auf Facebook, zeigt sie sich auch mit Owens, den sie kennenlernte und filmte die ganzen Aktionen und schwierigen Situationen. Gekonnt fing sie mit ihrer Kamera Emotionen und die Gefühle des Polizisten ein, der ihn durch seine Fürsorge und Liebe zur Bärenfamilie für den Zuschauer nur noch sympathischer macht.

19. Jane Langmaids Erbe

Bild: haveseen / Shutterstock.com

Nie hätte Jane Langmaid gedacht, dass ihr Video auf Facebook auf der ganzen Welt angesehen wird. Mittlerweile hat der Beitrag 2,6 Millionen Aufrufe und wurde über 43.000-mal geteilt.

Mit zusätzlichen Informationen zur Wildnis setzt sie den Beitrag fort. Besonders beeindruckend sind ihre Erzählungen über die amerikanischen Schwarzbären, eine der friedlichsten Bärenarten. Einige Zeit gehörten sie sogar zu den bedrohten Tieren, da der Mensch ihren Lebensraum vernichtete.

Der Lebensraum der nordamerikanischen Schwarzbären erstreckt sich in der Regel auf Berge, Wälder und Flussläufe. Gefunden wurden die Jungbären im Nationalpark White Mountain Forest, bei New Hampshire, der sich über eine Fläche von 750.000 Hektar ausbreitet.

20. Die Wildtiere im Nationalpark

Bild: BGSmith / Shutterstock.com

Bären sind ängstliche Tiere und gehen, soweit es ihnen möglich ist, dem Menschen aus dem Weg. Umso bemerkenswerter ist die Geschichte von Colonel Owen, dem es gelang, trotz der potenziellen Gefahr durch die Mutter, die nicht weit von ihm entfernt war, den Bärenjungen zu helfen.

Obwohl der Polizist nicht mit einem Zusammentreffen mit einer Bärenfamilie gerechnet hatte, ist es nichts Ungewöhnliches, sie in dieser Gegend anzutreffen. Die Website des US-Landwirtschaftsministeriums erwähnt zudem, dass der Nationalpark mit seinen kristallklaren Bergseen, den Wildtieren und der atemberaubenden Landschaft einen wirklichen Outdoor-Erholungseffekt für den Besucher hat. Es können viele Wildtiere entdeckt werden, so zum Beispiel verschiedene Hirscharten, Füchse oder Elche.

21. Ein Lob dem Helden

Die erstaunliche Geschichte, in der Colonel Owen seine Tierliebe und Hilfsbereitschaft zeigt, haben auf Facebook förmlich für Lobeshymnen auf den Helden gesorgt. „Unglaublich; Freundlicher Mann; Danke Owen für dein Herz für Tiere“ sind nur einige wenige Äußerungen zu seiner heldenhaften Tat.

Für Jane Langmaid ist klar, das Interesse des Polizisten gilt nicht nur den Tieren, in diesen Fall den Bären zu helfen, er liebt auch die Menschen und setzt sich für Recht und Gesetz notfalls auch sein Leben auf das Spiel. Er besitzt das richtige Fingerspitzengefühl, mit Situationen richtig umzugehen. Als Polizist hat er mit Sicherheit die perfekte Berufswahl getroffen.

22. Langmaids Wirkung

Bild: Richard Cavalleri / Shutterstock.com

Jane Langmaid hat den Menschen das Bewusstsein nahegebracht hat, dass Natur und ihre Tiere wertvoll sind und unserer Empathie bedürfen. Sie selbst hat diese Geschichte ermutigt, noch mehr Erfahrungen über die Wildnis und die richtige Behandlung von Tieren zu sammeln.

Offen zeigt sie ihre Emotionen und ihre Wertschätzung für Tiere in der freien Wildbahn. In ihren Informationen über Bären erwähnt sie, dass es ein Irrglaube ist, dass Bären angriffslustig oder gewalttätig sind. Es sei das Desinteresse von Menschen etwas über den amerikanischen Schwarzbären zu lesen, der sie zu diesem Schluss kommen lässt.

Und sie hat recht, denn auch Tiere haben eine eigene Persönlichkeit und tolerieren den Menschen nur, wenn sie gut behandelt werden.

23. Ein entzückender Staatsbeamter

Als die Geschichte über die Bärenjungen auf Facebook erschien, begannen auch die Nachrichtensender sich für sie zu interessieren. NBC News Channel lud die Story auf ihrem Kanal hoch und beglückwünschte den Colonel zu seiner großartigen Leistung und seinen Einsatz, um die zwei kleinen Bären zu retten.

Berichte von Tierrettungen, insbesondere der zwei putzigen kleinen Bären, erwärmen aber auch die Herzen der Menschen. Noch dazu: wer könnte dem attraktiven Helden in seiner schicken „Rüstung“ schon widerstehen, der auch noch so gut aussieht? Eine Nachrichtensprecherin war so entzückt von ihm, dass sie ihn als genauso süß wie die zwei kleinen Bären bezeichnete.

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Schätzungen zufolge gibt es auf der Erde etwa 3 Billionen Bäume, während die Anzahl der Sterne in der Milchstraße auf etwa 100 bis 400 Milliarden geschätzt wird. Diese erstaunliche Tatsache verdeutlicht die enorme Pflanzenvielfalt und die Bedeutung der Bäume für das globale Ökosystem, da sie Kohlendioxid absorbieren, Sauerstoff produzieren und Lebensräume für zahlreiche Arten bieten.