Jeder will aus seinem so lange geplanten Urlaub möglichst viele Fotos mitbringen, um allen zu zeigen, wie schön es doch war. Vielleicht wollen die meisten auch einfach nur ein bisschen prahlen und vor ihren Freunden und Arbeitskollegen zeigen, wie gut sie es doch im Leben haben. Was auch immer der Grund ist, jeder bringt so viele Bilder wie möglich aus dem Urlaub mit.
Diese junge Frau hat Urlaub in den Bergen gemacht. Mit dabei war ihre ganze Familie. Doch, eines der Bilder, die sie im Urlaub gemacht hatte, war etwas ganz besonderes. Das ahnte sie nur noch nicht. Bald aber sollte sie den Schock ihres Lebens erfahren.
1. Ein Urlaubsfoto sorgt für viel Unruhe
Wenn man das ganze Jahr hindurch hart arbeitet, will man wenigstens im Urlaub ein paar Tage Ruhe haben. Das heißt auch, dass man weder Handy, noch Internet dabei haben will. Im Urlaub sollen nur die geliebten Menschen dabei sein, mit denen man die wenige freie Zeit im Jahr genießen will.
Auch die Frau, die wir Ihnen gleich vorstellen werden, hat sich eigentlich nur auf einen erholsamen Urlaub gefreut. Sie wollte mit ihrem Mann und ihrer Tochter in die Wildnis fahren und dort einige Tage verbringen. Doch das sollte ganz anders kommen als geplant. Sie konnte nicht ahnen, dass dieser Urlaub für immer etwas Besonderes bleiben würde.
2. Ein paar Tage in der Wildnis mit der Familie
Anna ist eine junge Frau, die viel arbeitet und das auch gerne macht. Sie ist fünf Tage die Woche im Büro und gibt ihr bestes, der Familie wenigstens am Wochenende gerecht zu werden. Das gelingt ihr nicht immer. Deswegen freut sich Anna das ganze Jahr auf ihren Urlaub mit der ganzen Familie, wo sie in Ruhe entspannen können und die verlorene gemeinsame Zeit aufholen.
Ihr Mann ist ebenfalls berufstätig und nur selten zu Hause. Die Tochter geht zur Schule. Alle drei haben viel um die Ohren und kommen deswegen nur selten dazu, gemeinsam etwas zu unternehmen. Zwar hätte Anna gerne mehr Zeit mit ihrer Familie, sie kann es aber nicht ändern.
3. Zeit zum Urlaub machen und Kraft tanken
Einmal im Jahr plant die Familie einen gemeinsamen Urlaub, wo sie nichts außer sich selbst dabei haben. Die ganze Familie verbringt gerne Zeit in freier Wildnis und braucht dabei weder Gesellschaft, noch Internet oder ein Telefon. Sie lieben die Ruhe, die sie beim Wandern haben und freuen sich das ganze Jahr auf die wenigen gemeinsamen freien Tage.
Auch in diesem Jahr wollten sie wieder tief in den Wald fahren, wo sie ihre Zelte aufschlagen und nichts als die pure Ruhe genießen wollten. Doch diesmal war alles anders. Die Familie sollte den Schock ihres Lebens erleben. Und das mit gutem Grund, denn in diesem Wald war mehr als Ruhe zu erwarten.
4. Zwischen Büschen und Bäumen lauert das Ungewisse
Anna und ihre Familie hatten sich für ihren Urlaub mal wieder ein unbekanntes Gebiet ausgesucht. Sie genossen es, die pure Wildnis beim Wandern erforschen zu können. Deswegen wählten sie so gut wie nie zweimal die gleichen Gebiete. Auch diesmal wollten sie nur mit Zelt und Camping Ausrüstung rausfahren und dort einige Tage bleiben.
Alle waren aufgeregt und zählten die Tage, bis es endlich losging. Anna freute sich besonders auf etwas Entspannung. Auch ihre Tochter war von der Idee mehr als begeistert. Lediglich der Vater machte sich Sorgen, ob sie nicht vielleicht doch ein Telefon mitnehmen sollten. Um ihn zu beruhigen, nahmen sie es mit. So konnten sie auch Fotos machen.
5. Endlich brachen sie in ihr neues Abenteuer auf
Am besagten Morgen standen alle drei Familienmitglieder sehr früh auf und bereiteten alles für die Fahrt vor. Anna hatte alle Taschen bereits am Vortag gepackt. Diese mussten nur noch verladen werden, dann konnten sie auch schon losfahren. Anna konnte es kaum erwarten, bis sie endlich im Wald angekommen waren und aus dem Auto steigen konnten.
Die schönste Zeit des Jahres stand bevor und sie wollte nichts als Ruhe haben. Schon war die Familie am Ziel. Sie packten die Ausrüstung aus und liefen los. Das Abenteuer konnte beginnen und alle drei waren guter Dinge, dass es wie immer viel Spaß machen würde. Der Tag war jung und eine lange Wanderung stand bevor.
6. Entspannende Stunden nach einem langen Tag
Die Zeit verflog schnell und die dreiköpfige Familie war bereits den ganzen Tag unterwegs. Sie hatten ihr Ziel zwar noch nicht erreicht, waren aber trotzdem glücklich über das, was sie schon geschafft hatten. Da es bald dunkel werden würde, wollten sie ihr lager aufschlagen und danach gemütlich ein paar Stunden am Lagerfeuer verbringen. So machten sie das auch. Der Anblick war einfach himmlisch.
Die drei saßen am Feuer, aßen zu Abend und unterhielten sich über den Tag, der hinter ihnen lag. Am nächsten Morgen sollte die Wanderung weitergehen. Sie freuten sich schon darauf und wollten so früh wie möglich aufstehen. Alle gingen nach dem Essen in ihren Zelten schlafen.
7. Endlich am Ziel angekommen
Nach einer erholsamen Nacht in freier Wildnis ging es für die drei am nächsten Morgen schon sehr früh wieder los. Schließlich wollten sie endlich am Ziel ankommen. Sie tranken Kaffee, frühstückten kurz und, nachdem sie ihre Zelte wieder verpackt hatten, liefen sie weiter. Stunden vergingen, bis sie endlich an der Spitze des Bergs angekommen waren.
Doch alle drei fanden, dass es sich mehr als gelohnt hat. Der Ausblick war einfach unbeschreiblich schön. Sofort fiel der Tochter ein, das sei ein Handy mitgenommen hatten. Sie holte es schnell und machte Fotos von der Familie auf dem Berg. Alle drei waren sich einig, dass sie oben schlafen wollten.
8. Unglaubliche Fotos die sie niemals vergessen werden
Anna und ihre Familie freuten sich über den wunderschönen Ausblick, den sie von der Bergspitze aus genießen durften. Die Bilder, die die Tochter von allen drei machte, sahen absolut atemberaubend aus. Anna freute sich schon auf die staunenden Gesichter ihrer Freunde und Arbeitskollegen, wenn sie die tollen Bilder aus dem Urlaub in den sozialen Medien postet.
Doch im Moment wollte sie nur die Aussicht genießen, Kraft tanken und an nichts denken, außer an die Ruhe, die ihr so gut tat. Auch der Rest der Familie genoss den Tag sichtlich. Mittagessen gab es auch an der Bergspitze. Am Abend wollten sie nochmal in freier Natur übernachten.
9. Wie schnell die Zeit doch verfliegt
Bereits am nächsten Morgen war es an der Zeit wieder aufzubrechen, weil der Rückweg weitere zwei Tage in Anspruch nehmen würde. Zwar waren alle schon müde und wären gerne noch länger geblieben, sie mussten aber alle Kräfte sammeln und wieder loslaufen. Die Wanderung war auch an dem Tag sehr anstrengend.
Schließlich kamen die drei Abenteurer etwa bei der Mitte der Strecke an und übernachteten dort. Am nächsten Tag ging es dann zurück zum Auto. Die Fahrt nach Hause war für alle drei sehr erholsam. Zu sehr brauchten sie wieder ein gemütliches und warmes Bett. Die Tage in der Wildnis waren dennoch das beste, was sie sich hätten wünschen können.
10. Endlich wieder in den eigenen vier Wänden
Wie das so ist, genießt man nach tagelangen Ausflügen die Wärme des eigenen Heims doch immer noch am meisten. Auch Anna und ihrer Familie ging es da nicht anders. Sie duschten erst einmal ausgiebig und aßen dann gemütlich am Tisch zusammen ihr Mittagessen. Während sie noch am Tisch saßen, postete die Tochter die Bilder aus dem Urlaub in ihrem Profil.
Sofort kamen unerwartet viele Reaktionen. Keinem der drei war so recht bewusst, was alle so komisch und schockierend an den Bildern fanden. Dann sah sich Anna die Bilder aus der Nähe an und entdeckte etwas Schockierendes. Das hätte niemand ahnen können…
11. Wenn man die Geister der Wildnis weckt
Als Anna sich die Bilder ansah, war sie erstaunt und geschockt zugleich. Sie war ganz blass im Gesicht und konnte kaum sprechen. Ihr Mann fragte schließlich, was denn los war. Dann zeigte sie ihm ein Bild, auf dem sie alleine auf dem Berg saß. Hinter ihr konnte man ganz klar erkennen, wie eine Person auf dem Felsen zu stehen schien.
Auch ein Auto konnte man sehen. War da etwa ein Unfall passiert und die drei haben das nicht gesehen? Zwar war die Person scheinbar ziemlich weit weg, man konnte aber deutlich sehen, dass da jemand oder etwas stand. Die Familie war schockiert und wollte recherchieren, was da los war.
12. Die Wahrheit ist nicht immer gut zu wissen
Als Anna sich im Internet darüber erkundigte, ob es vielleicht in den letzten Tagen zu einem Unfall in der Gegend gekommen war, wo sie die Bilder aufgenommen hatten, fand sie keine Information. Was sie aber fand, schockierte sie noch mehr. Sie fand verschiedene Artikel und Berichte von Zeugen, die genau das Gleiche erlebt haben wollen.
Anna war blass und ganz starr vor Angst. Als sie die Bilder anderer Urlauber mit ihren eigenen verglich, kam sie aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Die Person, die da auf dem Felsen stand, war auch auf anderen Bildern von Urlaubern zu sehen. Doch was hatte es damit auf sich? Anna musste es wissen.
13. Tagelang auf der Suche nach Antworten
Anna musste unbedingt erfahren, was es da mit den Bildern auf sich hatte. Hatte sie da etwa einen echten Geist auf Bild festgehalten? Wenn man den Zeugen im Internet Glauben schenken will, dann kann das durchaus sein. Viele Menschen stimmten ihr zu, dass es sich bei der Person in dem Bild um jemanden handelte, der schon in der Vergangenheit in der Gegend mit dem Auto ums leben gekommen war.
Doch warum sahen die drei das erst, nachdem sie zu Hause angekommen waren? Na ja, Anna dachte, dass es wohl so hat sein müssen. Die Person wollte wahrscheinlich auch weiterhin unentdeckt bleiben. Diesen Urlaub haben die drei niemals wieder vergessen.